»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-06-01
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»BIG SHOTS!« führt Sie durch die Grundlagen von Komposition, Belichtung, Licht, Objektiven und Bildgestaltung, ohne mit Technikgefasel zu langweilen. Als Schule des Sehens richtet sich dieses Buch an Einsteiger und Profis. Randvoll mit praktischen Tipps und Techniken, die sich sofort in Ihren Fotos zeigen. Mit einer Auswahl der besten Aufnahmen von 50 renommierten Fotografen von Weltrang, die dazu inspirieren, selbst zur Kamera zu greifen.
Mit 50 Meisterwerken von:
Henri Cartier-Bresson | Dorothea Lange | Bill Brandt | René Burri | Ansel Adams | Elaine Constantine | Guy Bourdin | Martin Parr u.v.a.
Aus dem Vorwort: »Dies ist kein Lehrbuch, und ich werde keinen Insider-Jargon verwenden, um Ihnen die Grundlagen der Fotografie zu erläutern. Das brauchen Sie erst einmal nicht zu wissen. Vielmehr steht Ihnen das alles anfangs nur im Weg und hält Sie davon ab, wirklich kreativ zu sein. (...) Sie werden feststellen, dass es bei genialen Fotos weniger um technisches Know-how und vielmehr darum geht, Ihr wertvollstes Instrument zu bedienen – Ihre Augen.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rüdiger Görner stellt in seiner Biografie den Gesamtkünstler Oskar Kokoschka in all seiner faszinierenden und widersprüchlichen Vielschichtigkeit dar. Dramen, Briefe und Essays zeugen auch von den bedeutenden schriftstellerischen Qualitäten dieses großen Malers. Die Musik war zentral für seine Arbeit. Und als Pädagoge begründete Kokoschka 1953 schließlich die „Schule des Sehens“. Oskar Kokoschka erreichte trotz schwerer Verletzungen im Ersten Weltkrieg ein biblisches Alter. Görner zeichnet Kokoschkas Weg vom Bürgerschreck und Hungerkünstler zum wohlhabenden Weltbürger und Jahrhundertkünstler ganz nah an dessen Werk nach, denn Kokoschkas Leben erzählt man, in dem man sein Werk erzählt – und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-16
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»BIG SHOTS!« führt Sie durch die Grundlagen von Komposition, Belichtung, Licht, Objektiven und Bildgestaltung, ohne mit Technikgefasel zu langweilen. Als Schule des Sehens richtet sich dieses Buch an Einsteiger und Profis. Randvoll mit praktischen Tipps und Techniken, die sich sofort in Ihren Fotos zeigen. Mit einer Auswahl der besten Aufnahmen von 50 renommierten Fotografen von Weltrang, die dazu inspirieren, selbst zur Kamera zu greifen.
Mit 50 Meisterwerken von:
Henri Cartier-Bresson | Dorothea Lange | Bill Brandt | René Burri | Ansel Adams | Elaine Constantine | Guy Bourdin | Martin Parr u.v.a.
Aus dem Vorwort: »Dies ist kein Lehrbuch, und ich werde keinen Insider-Jargon verwenden, um Ihnen die Grundlagen der Fotografie zu erläutern. Das brauchen Sie erst einmal nicht zu wissen. Vielmehr steht Ihnen das alles anfangs nur im Weg und hält Sie davon ab, wirklich kreativ zu sein. (...) Sie werden feststellen, dass es bei genialen Fotos weniger um technisches Know-how und vielmehr darum geht, Ihr wertvollstes Instrument zu bedienen – Ihre Augen.«
Aktualisiert: 2023-04-20
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»BIG SHOTS!« führt Sie durch die Grundlagen von Komposition, Belichtung, Licht, Objektiven und Bildgestaltung, ohne mit Technikgefasel zu langweilen. Als Schule des Sehens richtet sich dieses Buch an Einsteiger und Profis. Randvoll mit praktischen Tipps und Techniken, die sich sofort in Ihren Fotos zeigen. Mit einer Auswahl der besten Aufnahmen von 50 renommierten Fotografen von Weltrang, die dazu inspirieren, selbst zur Kamera zu greifen.
Mit 50 Meisterwerken von:
Henri Cartier-Bresson | Dorothea Lange | Bill Brandt | René Burri | Ansel Adams | Elaine Constantine | Guy Bourdin | Martin Parr u.v.a.
Aus dem Vorwort: »Dies ist kein Lehrbuch, und ich werde keinen Insider-Jargon verwenden, um Ihnen die Grundlagen der Fotografie zu erläutern. Das brauchen Sie erst einmal nicht zu wissen. Vielmehr steht Ihnen das alles anfangs nur im Weg und hält Sie davon ab, wirklich kreativ zu sein. (...) Sie werden feststellen, dass es bei genialen Fotos weniger um technisches Know-how und vielmehr darum geht, Ihr wertvollstes Instrument zu bedienen – Ihre Augen.«
Aktualisiert: 2023-04-13
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Schule des Sehens für Kinder
Aktualisiert: 2022-09-21
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»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.
»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wo sind wir, wenn wir reisen? David Wagner, ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse für sein Buch «Leben», schreibt in seinem neuen Buch über Hotelzimmer, wie jeder sie kennt und so noch nie gesehen hat.
Ein Mann reist von Stadt zu Stadt, quer durch Deutschland und Europa bis nach China und in den Iran, aber Augen hat er immer nur für das: Hotelzimmer. Er kann sich nicht sattsehen an ihnen, bestaunt mit nie erlahmender Neugier, was es da alles gibt: Erdbeeren in einem Schüsselchen. Liegt neben dem Telefon ein Bleistift – spricht seiner Erfahrung nach für ein besseres Hotel – oder ein Kugelschreiber? In wildgemusterte Teppichböden sind Flecken offenbar schon eingearbeitet worden. Energiesparfunzeln, er müsste Glühbirnen dabeihaben. «Zum Lesen sollte ich mich eigentlich ins Badezimmer setzen, dort, im Schminklicht, ist es hell genug.» Eine «Kulturgeschichte der Unterwäsche» mit vielen Abbildungen steht im Regal, fast hätte er das Buch geklaut. Ein kleiner Frosch, den er aus einem Eingangsbereich gerettet hat, springt in ein Farnbüschel und ist verschwunden – «oder wollte er geküsst werden?» Das Glück, in einem Turmzimmer nächtigen zu können, auf einen See zu schauen, das Licht. Das Unglück der Zierkissenpest. Und warum steht in manchen Bädern eine Waage?
David Wagner, Meister der poetischen Alltagsbeobachtung und immer wieder gerühmt für seine Beschreibungskunst bei höchster stilistischer Eleganz, nimmt uns mit in mehr als einhundert Hotelzimmer, wie jeder sie kennt und so noch nie gesehen hat. Ein Buch für alle, die unterwegs sind oder anderen eine Bleibe geben. Eine aufregende, anregende Reise der Wahrnehmung von lauter Sensationen des Gewöhnlichen – eine Schule des Sehens.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Rüdiger Görner stellt in seiner Biografie den Gesamtkünstler Oskar Kokoschka in all seiner faszinierenden und widersprüchlichen Vielschichtigkeit dar. Dramen, Briefe und Essays zeugen auch von den bedeutenden schriftstellerischen Qualitäten dieses großen Malers. Die Musik war zentral für seine Arbeit. Und als Pädagoge begründete Kokoschka 1953 schließlich die „Schule des Sehens“. Oskar Kokoschka erreichte trotz schwerer Verletzungen im Ersten Weltkrieg ein biblisches Alter. Görner zeichnet Kokoschkas Weg vom Bürgerschreck und Hungerkünstler zum wohlhabenden Weltbürger und Jahrhundertkünstler ganz nah an dessen Werk nach, denn Kokoschkas Leben erzählt man, in dem man sein Werk erzählt – und umgekehrt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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