Clara Schumann. Musik als Lebensform

Clara Schumann. Musik als Lebensform von Borchard,  Beatrix
Am 13. 9. 2019 jährt sich der Geburtstag der berühmtesten deutschen Musikerin des 19. Jahrhunderts zum 200. Mal. Geboren in Leipzig am 13. 9. 1819, wurde sie ab dem fünften Lebensjahr von ihrem Vater, dem Instrumentenhändler und Klavierpädagogen Friedrich Wieck, zur erfolgreichsten Pianistin ihrer Zeit ausgebildet. Die Schaffens- und Lebensgemeinschaft von Clara und Robert Schumann ist legendär. Clara Schumann besitzt ikonischen Status, wie nicht zuletzt ihr Abbild auf dem 100 DM-Schein anlässlich ihres 100. Todestages 1996 bezeugte. In den letzten Jahren ist durch die Schumann-Briefausgabe umfangreiches weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen worden. Es erlaubt einen neuen Blick auf das familiäre, künstlerische und soziale Netz, das sich Clara Schumann im Laufe ihrer einzigartigen Karriere aufgebaut hat und von dem sie getragen wurde – Personen wie ihre bisher weitgehend unbekannte Mutter, Marianne Bargiel, ihr wichtigster künstlerischer Partner, Joseph Joachim, die Familie Mendelssohn sowie die Kinder und die Schülerinnen stehen dafür. Welche Konsequenzen für die Darstellung der Biographie und der künstlerischen Arbeit von Clara Schumann erwachsen aus diesem neuen Wissen? - Für Generationen wirkte Clara Schumann stilprägend durch die Art ihres Klavierspiels und durch die Kunst ihrer Programmzusammenstellung. - Ihre Kompositionen sind ediert und auf Tonträgern verfügbar. Die Autorin Professor Dr. Beatrix Borchard, Musikwissenschaftlerin, ist eine der führenden Clara Schumann Forscherinnen. „Beatrix Borchard legt ihrem Buch einen Begriff von Musik als sozialem oder kulturellem Handeln zugrunde (…) Dass diese methodischen Überlegungen hier einhergehen mit plastischen Erzählungen, die Mühe der Reflexion also am konkreten Beispiel eingelöst wird, macht dieses gelungene, schön zu lesende Buch so anregend.“ (Jan Brachmann, FAZ, 12.9.2019)****************13 September 2019 will be the 200th anniversary of the birth of the most famous 19th-century female German musician. In recent years the edition of the Schumann correspondence has revealed a quantity of hitherto largely unknown sources. This offers a new perspective on the family, artistic and social networks which Clara Schumann built up during her unique career and which supported her. Representatives include her mother Marianne Bargiel, about whom little was previously known, her most important artistic partner, Joseph Joachim, the Mendelssohn family and her children and pupils. For generations Clara Schumann was a stylistic influence on account of her method of piano playing and her creative way of putting together her programmes. Her compositions have appeared in modern editions and are available as recordings. The author, musicologist Professor Beatrix Borchard is one of the leading experts on Clara Schumann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein Jahr voller Wunder

Ein Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Klassische Musik kann Wunder vollbringen. Sie inspiriert zum Genießen, schafft Raum für Emotionen und Schönheit. Das Einzige, was man dazu braucht, sind offene Ohren und ein offener Geist. Die renommierte Musikerin und beliebte Moderatorin Clemency Burton-Hill schafft mit ihrer vielfältigen Musikauswahl und ihren kurzen, prägnanten Texten über Werk und Autor einen unvergleichbaren und persönlichen Zugang zu zeitlos schöner Musik.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.8

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.8 von Smyka,  Ekaterina
Der vorliegende Band ist Korrespondenzpartnern in München gewidmet. Am Anfang steht die große Korrespondenz mit der Familie List (Friedrich und Emilie List sowie Elise von Pacher und ihre Familie). Darauf folgen die weiteren Briefwechsel in alphabetischer Reihenfolge. Nachfolgend eine alphabetisch sortierte Liste aller Korrespondenzpartner: Michael Bernays, Anna Bernhardi, Helmina von Chézy, Karl Ludwig Drobisch, Henriette und Marie Eller, Mary und Conrad Fiedler, Johann Heuchemer, Paul Heyse, Adolf und Irene Hildebrand, Konrad Max Kunz, Franz, Ignaz und Vinzenz Lachner, Franz Lenbach, Friedrich und Emilie List, Elise verh. von Pacher und ihre Familie, Ludwig Nohl, Karl von Perfall, Franziska von Raesfeldt, Karl Riefstahl, Hans Schnorr von Carolsfeld, Ethel Smyth, Christian Then und Katharina Then verh. Bezold,
Aktualisiert: 2023-02-02
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.10

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.10 von Rosenmüller,  Annegret
Der Band enthält - aufgeteilt auf zwei Teilbände - die Korrespondenz Robert und Clara Schumanns mit Korrespondenzpartnern in der Schweiz. Am Anfang stehen die beiden großen Korrespondenzen mit Theodor Kirchner sowie Alfred und Henriette Volkland. Darauf folgen die weiteren Briefwechsel in alphabetischer Reihenfolge. Am Ende steht ein unbekannter Korrespondenzpartner. Die alphabetische Liste aller Korrespondenzpartner ist: Wilhelm Baumgartner, Mathilde Bernoulli-Siegfried, August Corrodi, Gotthold Eglinger, Elias Haffter, Friedrich und Albertine Hegar, Daniel Heusler-Thurneysen, Charlotte und Hortense Kestner, Jacques Kircher, Theodor Kirchner, Josephine Hirt-Kopp und Vital Kopp-Bariola, Christian Lippe, Ernst Methfessel, Karl Eugen Petzold, Christian Gottlieb Rabe, Clara von Rappard, Ernst Reiter, Jakob Melchior und Louise Rieter-Biedermann sowie Karl Jakob Melchior Rieter und der Verlag J. Rieter-Biedermann, Friedrich und Margaretha Riggenbach-Stehlin, Ernst Ludwig Rochholz, Heinrich Sczadrowsky, Steinerische Buchhandlung, Alfred und Henriette Volkland, Loucky Vonder Mühll und Rosina LaRoche-Burckhardt, August Walter und Anna Walter-Strauss, Joseph Viktor und Sophie Widmann, Jakob Heinrich Ziegler-Sulzer und Elise Ziegler.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.3

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.3 von Synofzik,  Thomas
Der Band enthält - aufgeteilt auf vier Teilbände - den Briefwechsel von Robert und Clara Schumann mit Johannes Brahms. Ein besonderer Höhepunkt in der in der Schumann Briefedition ist diese Neuausgabe dieses bedeutenden Briefwechsels und war ein Desideratum sowohl der Brahms- wie auch der Schumann-Forschung. Die Neuausgabe ersetzt die noch von Schumanns Tochter Marie zusammen mit Berthold Litzmann 1927 veranstaltete zweibändige Ausgabe. Neben dem umfangreichen Briefwechsel (1354 gezählte Korrespondenzstücke) enthält die Ausgabe auch eine umfangreiche Einführung, die u.a. auch eine Konkordanz zur erwähnten Litzmann-Ausgabe enthält. Ferner ist enthalten der Briefwechsel Robert und Clara Schumanns mit Christiane und Johann Jakob Brahms, den Eltern von Johannes Brahms.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.22

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.22 von Brunner,  Renate, Lozano Fernandez,  Carlos
Der Band enthält - aufgeteilt auf zwei Teilbände - die Korrespondenz Robert und Clara Schumanns mit zahlreichen Korrespondenzpartnern aus Dresden. Clara und Robert Schumann korrespondierten mit Lehrern ihrer Töchter (Gottlieb Heinrich Mühle und Friederike Malinska) und mit eigenen (potentiellen) Schülern (Ferdinand Friedrich, Karl bzw. Julie Ritter, Emilie Steffens, Marie von Lindeman, Theodor Müller-Reuter). Als Kopisten und Korrektoren wirkten für Robert Schumann Carl Gottschalk, Friedrich Ottomar Meinhardt und Christian Robert Pfretzschner. Naheliegenderweise sind Dresdner Sänger (Josef Aloys Tichatschek, Amalie Scholl, Eduard Rudolph, Anton Mitterwurzer, Franz Dalle Aste und Constanze Jacobi) und Instrumentalisten (Justus Johann Friedrich Dotzauer, Karol Józef Lipinski, Franz Schubert, Christian Siedentopf, Joseph Rudolf Lewy, Karl August Richter, Julius Rühlmann und Johann Gottlob Schneider) unter den Korrespondenten vertreten. Reisende Virtuosen, die aus dem Süden oder Osten nach Leipzig kamen, machten oft zunächst in Dresden Station, so dass sie hier unter den Dresdner Korrespon­denten aufgenommen werden, auch wenn sie dort nie ihren Wohnsitz hatten (Heinrich Wilhelm Ernst, Joseph Lidel, Giulio Regondi, August Freyer). Nachdem Robert und Clara Schumann in Dresden ansässig waren, kam es zu Briefkontakten mit dort sich aufhaltenden Virtuosen und Komponisten wie Félicien David, Mortier de Fontaine, Charles Voss und Nathan Richardson. Robert Schumann korrespondierte mit Julius Hammer, Max Maria von Weber, Otto Ludwig, Fritz Weiß/Anna Löhn bezüglich eventueller Opernlibretti und bekam von Moritz Heydrich, Gotthelf Häbler, Eliza Baronin von Bendeleben-Uckermann und Titus Voigtländer Gedichte zur Vertonung übersandt. Wegen der Vermietung von Wohnung oder Konzertsälen entstanden Briefkontakte zu Johann Heinrich Gerstkamp, Carl Traugott Fritzsche und Friedrich Salomon Lucius. Nach dem Tode Robert Schumanns kam Clara Schumann häufig zu Konzerten nach Dresden und korrespondierte in diesem Zusammenhang mit Konzertorganisatoren und -veranstaltern wie Franz Ries, Bernhard Friedel, Moritz Fürstenau, Hermann Mannsfeldt und Waldemar Meyer. Das soziale Spektrum des Bandes reicht vom sächsischen König über Fürsten und Grafen, Dresdner Bürgermeister, Stadtrat und Superintendenten bis hin zum Photographen (Ottomar Herzberg) und Postbediensteten (Johann Gottlieb Pfützner).
Aktualisiert: 2022-07-14
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Schumann-Studien / Schumann-Studien 2

Schumann-Studien / Schumann-Studien 2 von Andraschke,  Peter, Bischoff,  Bodo, Edler,  Arnfried, Epstein,  David, Hoy,  Susanne, Kapp,  Reinhard, Losewa,  Olga, Merkulow,  Alexander, Nauhaus,  Gerd, Reich,  Nancy B., Rentsch,  Peter, Schoppe,  Martin, Wendler,  Beate, Zduniak,  Maria
Bischoff: Die Dresdner Opern Richard Wagners aus der Sicht Robert Schumanns Schoppe: Schumann im Musikleben seiner Zeit - Aktionen und Reaktionen Epstein: Ein Problem in Schumanns 4. Sinfonie d-Moll Edler: "Kompositionen mit neuen Aussichten" - Aspekte zu Schumanns Werken für Pedalflügel Nauhaus: Schumanns Klaviersonate f-Moll op. 14 und ihre Überlieferung Merkulow: Interpretationsprobleme in Schumanns "Carnacal" Andraschke: Annäherungen an Schumanns "Schön Hedwig" Reich: Komponierende Frauen im 19. Jahrhundert: Fanny Hensel und Clara Schumann Kapp: Über einige allgemein verbreitete Fehler in den Aufführungen Schumannscher Musik - am Beispiel des Klavierkonzerts op. 54 Zduniak: Clara Schumanns Konzertauftritte in Breslau Hoy: Schumanns Oper "Genoveva" und sein Opernplan "Doge und Dogeressa" - Variationen eines Themas Wendler: Von Byron zu Schumann. Schumanns "Manfred"-Verständnis - ein Beitrag zur Psychologie des Schaffensprozesses Rentsch: Zwickaus wirtschaftliche und politische Entwicklung zwischen 1810 und 1850
Aktualisiert: 2023-01-16
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Alltag und Künstlertum

Alltag und Künstlertum von Brunner,  Renate
"Bei uns ist Alles im besten Wohlseyn, nur will mir die Prosa (d. h. die Haussorgen, deren ich gerade jetzt unendlich Viele habe) nicht schmecken, nach dem schönen musikalischen Leben." Mehrere Biographien der Pianistin und Komponistin Clara Schumann sind in den letzten Jahren erschienen, doch immer noch ist der immense Fundus ihrer Korrespondenz nur teilweise erschlossen. Die hier vorgelegte Korrespondenz Claras mit ihren beiden Dresdner Schülerinnen und Freundinnen Emilie Steffens und Marie von Lindeman umfaßt einen Zeitraum von fast 50 Jahren (1848-1895). Besonders die Briefe aus der Zeit von 1850 bis 1855. als die Familie Schumann noch größtenteils zusammenlebte, vermitteln bisher unbekannte Aspekte des Alltags und des familiären Lebens. Darüber hinaus lassen besonders die späteren Briefe Clara Schumanns Selbstbewußtsein als Musikerin und Künstlerin deutlich spüren. Zwar sind nur wenige Antwortbriefe der beiden Schülerinnen erhalten, doch kommen diese ausführlich mit ihren ebenfalls abgedruckten Erinnerungen an Clara und Robert Schumann zu Wort. Ergänzend sind zahlreiche Programmzettel Clara Schumanns, die heute im Robert-Schumann-Haus Zwickau aufbewahrt werden, abgebildet. Ausführliche und sorgfältig recherchierte Kommentare der Herausgeberin erläutern die ihn den Briefen erwähnten Daten. Dem Register schließlich sind Kurzbiographien der betreffenden Personen beigegeben.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.16

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.16 von Eber,  Anselm, Rosenmüller,  Annegret
Der Band enthält - aufgeteilt auf zwei Teilbände - die Korrespondenz Robert und Clara Schumanns mit folgenden Korrespondenzpartnern: Bernhard, Luise, Henny und Agnes Scholz 1859 bis 1894; Mathilde Albrecht 1887; Carl August, Julius und Jean Baptiste André 1836 bis 1851; Felix Bamberg 1839; Heinrich Barthel 1884; Florence Bassermann 1888; Hugo und Stella Becker sowie Emil Struth 1880 bis 1893; Ottilie Braunfels 1886; H. L. Brönner 1851; Emil Claar und Hermine Claar-Delia 1880 bis 1895; Robert Delosea 1890 bis 1896; Eduard, Therese, Marie sowie Otto und Marie (geb. Roman) Devrient 1848 bis 1895; Kohlenhandlung Anton Fulda 1889 bis 1895; Carl Gollmick 1839 bis 1844; Georg Goltermann 1879 bis 1895; Carl Greith 1852; Mathilde Halle-Hoffmann 1894; Heinrich und Anna Mathilde Hanau 1880 bis 1892; Hugo und Isabella Heermann 1870 bis 1895; Michael, Andreas, Heinrich, Johanna, Sophie und Theodor Henkel 1834 bis 1895; Karl, Anna, Else und Clara Hermann 1880 bis 1891; Hoch’sches Konservatorium 1878 bis 1892; Theresia Hoffmann (?) 1880; Engelbert Humperdinck 1890 bis 1895; Elizabeth Johnson 1893; Iwan Knorr 1885 bis 1893; Gustav Friedrich und Elise Kogel 1892 bis 1896; James Kwast und Antonie geb. Hiller 1868 bis 1895; Emil Ladenburg und Marie Lindley 1871 bis 1892; Julius Langbehn 1890 bis 1891; Emma und Leo Lehmann 1891 bis 1894; Pianofortehandlung und Leihanstalt L. Lichtenstein & Co. 1875 bis 1890; Elisabeth Mentzel 1879; Franz Messer 1854; Elisabeth de Mol van Otterloo 1882; Frieda Morstadt 1888; Carl Müller 1854 bis 1889; Valentin Müller 1879; Vorstand der Frankfurter Museums-Gesellschaft (Gustav Adolf Spiess, Philipp Hartmann und Friedrich Sieger) 1856 bis 1894; Johann und Emilie Naret-Koning 1878 bis 1894; Ferdinand van Ommeren 1851; Moritz und Katharina Oppenheim 1888 bis 1896; Orchester des Frankfurter Stadttheaters und dessen Pension-Kasse 1888; Elise Polko 1889 bis 1896; Ferdinand August Christian Prestel 1885; Johannes und Katharina Proelß 1885 bis 1888; Joachim und Doris Raff 1878 bis 1882; Franz Ritter 1879 bis 1896; Hermann Ritter 1883 bis 1890; Georg Rittner 1885; Justine Rollin Couquerque 1891; Ernestine Roth 1880 bis 1884; Adine Rückert 1894 bis 1895; Carina de Saint Seigne ca. 1894/1895; Pablo de Sarasate 1878; Heinrich Sauer 1890; Louis Schindelmeisser und Joseph Jacoby 1846 bis 1852; Friedrich und Cleopha Schlemmer 1842 bis 1890; Gustav Schmidt 1852 bis 1875; Franz Xaver Schnyder von Wartensee 1838 bis 1862; Ferdinand Eduard Schwarzschild 1871 bis 1895; Sophie Seibt 1843; Caroline Sonnenberg zwischen 1886 und 1890; Adolf von Sonnenthal 1890; Lyda Stoltze (?) 1891; Franz Christian Ströhlein 1894; Therese Stümcke 1894; Anton und Emmy Urspruch 1893 bis 1895; Lazzaro und Julia Uzielli 1882 bis 1895; Georg Veith 1883 bis 1884; Otto Volger und das Freie Deutsche Hochstift 1878 bis 1890; Wilhelm Wagner und die Redaktion der Didaskalia 1835 bis 1840; Carl Friedrich und Philipp Christian Wecker 1854 bis 1871; Heinrich Weissgerber 1882 bis 1891; Steinkohlen- und Holzhandlung J. W. Wunderlich sen. 1891; Mary, Johann Evangelist und Sophie Wurm 1880 bis 1887; unbekannte Korrespondenten 1880 bis 1895
Aktualisiert: 2021-03-25
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Die Schülerin – Die Meisterin. Ilona Eibenschütz und Clara Schumann

Die Schülerin – Die Meisterin. Ilona Eibenschütz und Clara Schumann von Bodsch,  Ingrid, Ozawa,  Kazuko, Wendt,  Matthias
Clara Schumanns Briefe und Kurzmitteilungen an ihre Schülerin Ilona Eibenschütz in der Zeit von 1873 bis 1967 zeigen Clara Schumann als empathische Lehrerin, die ihrer jungen Schülerin, die aus einer armen, aber künstlerisch sehr vielseitig begabten Familie stammte und deren Karriere sie nach Kräften unterstützte. Dabei formen die Briefe auch ein wunderbares künstlerisches Lebensbild von Ilona Eibenschütz, die seit ihren ersten Auftritten in London auch zu einer der profiliertesten und glühendsten Interpretinnen von Brahms wurde, dessen Gust sie ebenso genoss wie die Clara Schumanns. Publikation zum 200. Jahrestag der Klaviervirtuosin, Komponistin, Herausgeberin und Klavierpädagogin Clara Schumann
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ein Jahr voller Wunder

Ein Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Klassische Musik kann Wunder vollbringen. Sie inspiriert zum Genießen, schafft Raum für Emotionen und Schönheit. Das Einzige, was man dazu braucht, sind offene Ohren und ein offener Geist. Die renommierte Musikerin und beliebte Moderatorin Clemency Burton-Hill schafft mit ihrer vielfältigen Musikauswahl und ihren kurzen, prägnanten Texten über Werk und Autor einen unvergleichbaren und persönlichen Zugang zu zeitlos schöner Musik.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Robert Schumann

Robert Schumann von Payk,  Theodor R
Die Erinnerung an den 200. Geburtstag Clara Schumanns am 13. September 2019 lenkt den Blick zwangsläufig auch auf Ihren Wegbegleiter, Gefährten und Ehemann Robert, mit dem sie bis zu dessem Tod 16 Jahre verheiratet war und acht Kinder hatte. Ohne seine Frau hätte er sein musikalisches Genie nicht entfalten können. Während sie als kongeniale, herausragende Pianistin erfolgreich war, wurde Robert der wohl produktivste und prominenteste Komponist der deutschen Romantik, nachdem er 1830 seine Virtousenlaufbahn aufgeben musste. Bei allem Unglück wurde dies ein Gewinn für die Nachwelt: Als “Tondichter” wird Schumann, der Musik und Poesie als zusammengehörig betrachtetete und vermittelte, unvergessen bleiben. Das musikalische Werk des rastlos schöpferischen Genies ist gewaltig, trotz häufiger gesundheitlicher Probleme, die sich wie ein roter Faden durch seine Lebensgeschichte ziehen. Schließlich erlag er, erst 46 Jahre alt, nach zweijähriger Hospitalisierung in der Heil- und Pflegeanstalt Endenich einer heimtückischen Erkrankung. Clara überlebte ihn um 40 Jahre in recht rüstiger Verfassung. Beide sind auf dem Alten Friedhof in Bonn unter einem prächtigen Monument beigesetzt. Theo R. Payk studierte Medizin, Psychologie und Philosophie und ist Professor für Psychiatrie und Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Außer zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen verfasste er eine Reihe von Fach- und Sachbüchern sowie einige lyrische Texte.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Liebesfrühling

Liebesfrühling von Köhler,  Hans J, Sporn,  Christiane
Robert und Clara Schumann in Leipzig: Das ist natürlich eine Liebesgeschichte, aber nicht weniger ist es auch Kompositionsgeschichte. Die vielfältigen musikalischen Anregungen der beiden, aber auch die ganz persönlichen Höhen und Tiefen ihres Ehelebens sind Gegenstand dieses Buches. Gerade aus der Mischung von Privatem und Öffentlichem vor dem Hintergrund der Stadt Leipzig in der Mitte des 19. Jahrhunderts erwächst ein Spannungsbogen, der bei der Lektüre nicht nur Informationen, sondern auch Lesevergnügen bietet. Dazu gehört auch als besonderer Service die touristische Information: ausgewählte Spaziergänge führen in Leipzig und Umgebung zu markanten Orten, die mit Leben und Werk der Schumanns verbunden sind.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Clara Schumann. Musik als Lebensform

Clara Schumann. Musik als Lebensform von Borchard,  Beatrix
Am 13. 9. 2019 jährt sich der Geburtstag der berühmtesten deutschen Musikerin des 19. Jahrhunderts zum 200. Mal. Geboren in Leipzig am 13. 9. 1819, wurde sie ab dem fünften Lebensjahr von ihrem Vater, dem Instrumentenhändler und Klavierpädagogen Friedrich Wieck, zur erfolgreichsten Pianistin ihrer Zeit ausgebildet. Die Schaffens- und Lebensgemeinschaft von Clara und Robert Schumann ist legendär. Clara Schumann besitzt ikonischen Status, wie nicht zuletzt ihr Abbild auf dem 100 DM-Schein anlässlich ihres 100. Todestages 1996 bezeugte. In den letzten Jahren ist durch die Schumann-Briefausgabe umfangreiches weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen worden. Es erlaubt einen neuen Blick auf das familiäre, künstlerische und soziale Netz, das sich Clara Schumann im Laufe ihrer einzigartigen Karriere aufgebaut hat und von dem sie getragen wurde – Personen wie ihre bisher weitgehend unbekannte Mutter, Marianne Bargiel, ihr wichtigster künstlerischer Partner, Joseph Joachim, die Familie Mendelssohn sowie die Kinder und die Schülerinnen stehen dafür. Welche Konsequenzen für die Darstellung der Biographie und der künstlerischen Arbeit von Clara Schumann erwachsen aus diesem neuen Wissen? - Für Generationen wirkte Clara Schumann stilprägend durch die Art ihres Klavierspiels und durch die Kunst ihrer Programmzusammenstellung. - Ihre Kompositionen sind ediert und auf Tonträgern verfügbar. Die Autorin Professor Dr. Beatrix Borchard, Musikwissenschaftlerin, ist eine der führenden Clara Schumann Forscherinnen. „Beatrix Borchard legt ihrem Buch einen Begriff von Musik als sozialem oder kulturellem Handeln zugrunde (…) Dass diese methodischen Überlegungen hier einhergehen mit plastischen Erzählungen, die Mühe der Reflexion also am konkreten Beispiel eingelöst wird, macht dieses gelungene, schön zu lesende Buch so anregend.“ (Jan Brachmann, FAZ, 12.9.2019)****************13 September 2019 will be the 200th anniversary of the birth of the most famous 19th-century female German musician. In recent years the edition of the Schumann correspondence has revealed a quantity of hitherto largely unknown sources. This offers a new perspective on the family, artistic and social networks which Clara Schumann built up during her unique career and which supported her. Representatives include her mother Marianne Bargiel, about whom little was previously known, her most important artistic partner, Joseph Joachim, the Mendelssohn family and her children and pupils. For generations Clara Schumann was a stylistic influence on account of her method of piano playing and her creative way of putting together her programmes. Her compositions have appeared in modern editions and are available as recordings. The author, musicologist Professor Beatrix Borchard is one of the leading experts on Clara Schumann.
Aktualisiert: 2019-12-12
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MusikVerein(t)

MusikVerein(t) von Kasprowicz,  Udo, Koch,  Wolfgang, Lauer,  Georg, Möller,  Karl-Hans
Der Städtische Musikverein Düsseldorf e.V. feiert 2018 sein 200-jähriges Bestehen: Am Anfang steht die Initiative musikbegeisterter Bürger in dem Bemühen, das Vakuum zu füllen, das nach dem Weggang des Hofes von Jan Wellem nach Mannheim in der noch überschaubaren Stadt am Rhein entstanden war: die Initiative zu einer ununterbrochenen Tradition von 1818 bis heute, die Künstler ersten Ranges nach Düsseldorf holte und von Anfang an Maßstäbe setzte. Heute ist dieser Konzertchor in einer einzigartigen Weise mit der Stadt Düsseldorf und dessen städtischen Sinfoniekonzerten verwoben. Gleichzeitig wurde das "Produkt Städtischer Musikverein zu Düsseldorf" zu einem Aushängeschild für die Kulturstadt Düsseldorf, nach dem Zweiten Weltkrieg auch verstärkt international durch weltweite Konzerte und Tonträgerproduktionen. Die Attraktivität nach innen wie außen war, ist und bleibt das schlagende Herz des Musikvereins. Das vorliegende Buch blickt zurück auf die 200-jährige Geschichte des Vereins, auf historische Ereignisse wie die Aufführungen von Joseph Haydns "Schöpfung", Felix Mendelssohn Bartholdys "Paulus" und Gustav Mahlers "Sinfonie der Tausend". Es geht aber auch um die Gegenwart. So kommen die "Erfinder" der "SingPause" ausführlich zu Wort. Der Leser erfährt auch, wie sich der Chor auf seine Konzerte vorbereitet, erhält Empfehlungen, wie sich nachrückende Choristen die Ausübung ihres Hobbys vorstellen mögen, und es wird aufgezeigt, wie die Liebe zur Musik schon im frühen Kindesalter zugrunde gelegt werden kann.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.19

Schumann-Briefedition / Schumann-Briefedition II.19 von Heinemann,  Michael, Robert-Schumann-Forschungsstelle Düsseldorf, Robert-Schumann-Haus Zwickau, Synofzik,  Thomas
Der Band enthält folgende Korrespondenzpartner: Joseph Matthäus Aigner, Rudolf Andersch, Ernst Anschütz, Theodor Apel, Antonio Bazzini, Johann Ludwig Wilhelm und Emilie Beck, Carl Ferdinand Becker, Julius Becker, Bertha Böhne, Adolf Böttger, Raimund Dietrich Brachmann, Carl Brückner, Friedrich Bülau, Julian Chownitz, Johanna und Clara Devrient, Wilhelm Einert und das Königliche Appellationsgericht zu Leipzig, Carl Moritz Engel, Alexander Fischer, Julius Wilhelm Franke, Eduard Freisleben, Ferdinand Gleich, Wilhelm Götte, Emil Grundmann, Justus Friedrich, Emil und Felix Ludwig Güntz, Julius Eduard Hartmann, Johanna von Haza, Friedrich Wilhelm Alexander Held, Robert Heller, Karl Herloßsohn, August Hermann Hirsch, Rudolf Hirsch, Ludwig Kaestner, Joseph Kayser, Carl Kloss, Leipziger Kommunalgarde, Theodor Krausse, Ferdinand Gustav Kühne, Wilhelm Adolf und Julie Lampadius, Johann Christoph Sigmund Lechner, Carl August Lehmann, Heinrich Lemcke, Oswald Lorenz, Gotthard Oswald Marbach, Christian Henry Monicke, Adolph Nischwitz, Theodor Oelckers, Hermann Theobald Petschke, Karl Wilhelm August Porsche, Ernst Friedrich Eduard Richter, Carl Albert Roß, Adolf Rost, Adolph Heinrich Schletter, Gustav Schlick, Wilhelm Schöpff, Friedrich Karl Julius Schütz, Christian Andreas (von) Schumacher, Woldemar Steinert, Carl Tropus, Wilhelm Tschirch, Louis Weißenborn, Ferdinand Winckler und Karl August Zwicker
Aktualisiert: 2020-10-30
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Musikstadt Riga im europäischen Kontext

Musikstadt Riga im europäischen Kontext von Aerni,  Heinrich, Furmane,  Lolita, Jaunslaviete,  Baiba, Klotiņš,  Arnolds, Koch,  Klaus-Peter, Krones,  Hartmut, Loos,  Helmut, Niemöller,  Klaus Wolfgang, Ozawa,  Kazuko, Pētersone,  Līga, Šarkovska-Liepiņa,  Ilze, Scheunchen,  Helmut, Synofzik,  Thomas, Waczkat,  Andreas, Wendt,  Matthias, Zigmunde,  Alīda
Dieser Sammelband publiziert Aufsätze zur Rigaer Musik- und Theatergeschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Bücher zum Thema Schumann, Clara

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