Das Becherhaus, das im fernen Jahre 1894 von der Sektion Hannover des „Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins“ erbaut wurde, ist die höchste Schutzhütte Südtirols und befindet sich im Besitz des Landes. Die Hütte thront auf 3200 Metern Höhe auf dem Gipfel des Bechers in den Stubaier Alpen und überragt den Übeltalferner, den größten Gletscher Südtirols.
Der Leser erhält nicht nur spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und den Werdegang des Schutzhauses, sondern auch in die abwechslungsreiche und oft gefährliche Arbeit des Hüttenwirtes Erich Pichler, der fast genau zwei Jahrzehnte im Sommer die Hütte mit seiner Familie bewirtschaftete. Dem Autor Christjan Ladurner, selbst ein erfahrener Bergsteiger, ist es gelungen, die Erinnerungen des Hüttenwirts in eine spannende Erzählung zu packen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit 125 Jahren bietet die Schutzhütte Schöne Aussicht – Bella Vista auf dem Hochjoch am Übergang zwischen dem österreichischen Ötz- und dem Südtiroler Schnalstal Unterkunft, Schutz und Gastlichkeit. Aus dem anfänglich bescheidenen Unterstand entwickelte sich bald ein auf dem Weg über das Joch gerne besuchtes Wirtshaus, das über die Jahrzehnte zu einem ansehnlichen Haus herangewachsen ist, mit Bequemlichkeiten, die man sich an der Wende zum 20. Jahrhundert noch nicht einmal ausgemalt hätte.
Diese Festschrift zum Jubiläum versucht allerdings nicht nur die Geschichte der Schönen Aussicht bis heute nachzuzeichnen, sie will auch einen ebenso facettenreichen Einblick in den Ötztaler Gebirgsraum erschließen. So waren es etwa die am Ende des 19. Jahrhunderts so mächtigen Gletscher, die Touristen aus den großen Städten während des Sommers und später auch im Winter anzogen. Dahinter steckten fast immer bemerkenswerte Pionierleistungen, nicht selten auch herbe Schicksalsschläge und vor allem stets ganz viel Alltag, den es von den Wirtsleuten der Hütte und den Bewohnern dieser Täler zu bewältigen galt. Nicht zuletzt spiegelt sich in der Schönen Aussicht auch ein Gutteil europäischer Geschichte; eine Geschichte, die von Trennung, dem wieder Zueinanderfinden und dem friedlichen Überwinden von Grenzen erzählt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Becherhaus, das im fernen Jahre 1894 von der Sektion Hannover des „Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins“ erbaut wurde, ist die höchste Schutzhütte Südtirols und befindet sich im Besitz des Landes. Die Hütte thront auf 3200 Metern Höhe auf dem Gipfel des Bechers in den Stubaier Alpen und überragt den Übeltalferner, den größten Gletscher Südtirols.
Der Leser erhält nicht nur spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und den Werdegang des Schutzhauses, sondern auch in die abwechslungsreiche und oft gefährliche Arbeit des Hüttenwirtes Erich Pichler, der fast genau zwei Jahrzehnte im Sommer die Hütte mit seiner Familie bewirtschaftete. Dem Autor Christjan Ladurner, selbst ein erfahrener Bergsteiger, ist es gelungen, die Erinnerungen des Hüttenwirts in eine spannende Erzählung zu packen.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Das Becherhaus, das im fernen Jahre 1894 von der Sektion Hannover des „Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins“ erbaut wurde, ist die höchste Schutzhütte Südtirols und befindet sich im Besitz des Landes. Die Hütte thront auf 3200 Metern Höhe auf dem Gipfel des Bechers in den Stubaier Alpen und überragt den Übeltalferner, den größten Gletscher Südtirols.
Der Leser erhält nicht nur spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und den Werdegang des Schutzhauses, sondern auch in die abwechslungsreiche und oft gefährliche Arbeit des Hüttenwirtes Erich Pichler, der fast genau zwei Jahrzehnte im Sommer die Hütte mit seiner Familie bewirtschaftete. Dem Autor Christjan Ladurner, selbst ein erfahrener Bergsteiger, ist es gelungen, die Erinnerungen des Hüttenwirts in eine spannende Erzählung zu packen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Seit 125 Jahren bietet die Schutzhütte Schöne Aussicht – Bella Vista auf dem Hochjoch am Übergang zwischen dem österreichischen Ötz- und dem Südtiroler Schnalstal Unterkunft, Schutz und Gastlichkeit. Aus dem anfänglich bescheidenen Unterstand entwickelte sich bald ein auf dem Weg über das Joch gerne besuchtes Wirtshaus, das über die Jahrzehnte zu einem ansehnlichen Haus herangewachsen ist, mit Bequemlichkeiten, die man sich an der Wende zum 20. Jahrhundert noch nicht einmal ausgemalt hätte.
Diese Festschrift zum Jubiläum versucht allerdings nicht nur die Geschichte der Schönen Aussicht bis heute nachzuzeichnen, sie will auch einen ebenso facettenreichen Einblick in den Ötztaler Gebirgsraum erschließen. So waren es etwa die am Ende des 19. Jahrhunderts so mächtigen Gletscher, die Touristen aus den großen Städten während des Sommers und später auch im Winter anzogen. Dahinter steckten fast immer bemerkenswerte Pionierleistungen, nicht selten auch herbe Schicksalsschläge und vor allem stets ganz viel Alltag, den es von den Wirtsleuten der Hütte und den Bewohnern dieser Täler zu bewältigen galt. Nicht zuletzt spiegelt sich in der Schönen Aussicht auch ein Gutteil europäischer Geschichte; eine Geschichte, die von Trennung, dem wieder Zueinanderfinden und dem friedlichen Überwinden von Grenzen erzählt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Edelweiß, Petergstamm, Enzian, Gams und Steinböcke, die bewirtschafteten Almen, die Schutzhütten, die markierten Wege der alpinen Vereine und die geheimnisvollen Jagasteige- dies alles ist unser Hochschwab.
Von einfachen Wanderungen bis zu ausgefallenen Steigen zu den Gipfeln und Almen, von der Fauna und Flora wird in 1000 Fotos die Vielfalt des Hochschwabmassivs gezeigt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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»Die Autoren machen sich mit ansteckendem Optimismus an den Spagat zwischen Erwachsenenwünschen und Kinderbedürfnissen.«
Die Zeit
Aktualisiert: 2022-07-26
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Das Dorf Tiers unterm Rosengarten spielte schon frühzeitig eine bedeutende Rolle bei der Erschließung der Südtiroler Bergwelt. Spätestens nach Fertigstellung der Brennerbahn im Jahre 1867 nutzen Wirtschaftstreibende die Gunst der Stunde und holten die ersten Touristen ins Tal, darunter viele Bergsteiger und Bergbegeisterte aus aller Herren Länder, die Tiers als Ausgangsort für Bergtouren ins Schlern- und Rosengartengebiet nutzten. Aber auch Einheimische, vor allem Bozner, starteten von Tiers aus ihre alpinistischen Abenteuer. Gasthäuser entstanden und Schützhütten sowie Klettergilden, die sie bevölkerten. Die Bergrettung hielt Einzug ins Tal, Erstbesteigungen folgten, neue Routen wurden eröffnet, die Rekorde purzelten.
Von all dem erzählt das Lesebuch, von den Gipfelsiegen am Rosengarten, den Wagemutigen an den Vajolettürmen und den Extremen am Stabeler. Aber auch von der Entstehung der Heubäder und des gastronomischen Angebots, dem Schicksal von Wilderern und anderen Haudegen, dem Drang der Forschenden unterm Schlern und Rosengarten sowie den Hexen, die sich in dieser schroffen Südtiroler Bergwelt tummeln sollen.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Seit Jahrzehnten ist Herbert Gschwendtner auf den Almen des Salzburger Landes unterwegs. Er kennt nicht nur die Landschaft und die Hütten, sondern auch die Senn- und Wirtsleute, ihr Leben mit und in der Natur. Er ist ein Genießer der Almprodukte und der verschiedenen Schmankerl, deren Rezepte oft seit Generationen überliefert wurden.
In „Almschmankerl. Wandern und genießen im Salzburger Land“ beschreibt Herbert Gschwendtner die Wege zu den Almen Salzburgs mit den besten Schmankerln, er stellt die Hütten mit ihren Traditionen und Besonderheiten vor und er bringt die zugehörigen Rezepte, die ihm die Wirtsleute selbst verraten haben.
Die große Nachfrage veranlasste den Autor, ein weiteres „herzhaftes“ Buch dieser Art zu schreiben. Wege zu Schutzhütten, Jausenstationen, aber auch zu touristisch geführten Almhütten liegen diesem Buch vorwiegend zugrunde. Dabei schaut Herbert Gschwendtner auch ein wenig über die Salzburger Bergwelt hinaus und lädt zum Genießen von bayerischen Dampfnudeln und Kärntner Reindling ein. Schottsuppe, Gamseier oder Sennenhupfer machen neugierig.
Die große Nachfrage veranlasste den Autor ein weiteres „herzhaftes“ Buch dieser Art zu schreiben. Als ehemaliger Hüttenwirt kennt er die Sorgen und Nöte, aber auch die Freuden eines Bergsommers. So liegen diesem Buch vorwiegend Wege zu Schutzhütten, Jausenstationen, aber auch zu touristisch geführten Almhütten zugrunde, wobei natürlich in erster Linie die landschaftliche Schönheit, das Leben der Hüttenwirtsleute und die leckeren Schmankerl im Vordergrund stehen. Dabei schaut Herbert Gschwendtner auch ein wenig über die Salzburger Bergwelt hinaus und lädt zum Genießen von bayerischen Dampfnudeln und Kärntner Reindling ein. Schottsuppe, Gamseier oder Sennenhupfer machen neugierig.
Mit einem kleinen Schmunzeln legt er jeder Hütte einen Vierzeiler bei:
Wanns Kaffee regnt
und Kipferl schneibt,
bitt i den Herrgott,
dass’ Wetter so bleibt.
Aktualisiert: 2020-12-10
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EIN BAHNBRECHER DES ALPINISMUS
Ein Buch über einen der besten Felskletterer seiner Zeit, einen frühen Vorreiter des Extremkletterns aus einer Epoche, die als Blütezeit der Erschließung der Bergwelt gilt.
Der Name CARL GSALLER ist eng mit der frühen Geschichte des Tiroler Alpinismus verknüpft. Gsaller galt als einer der besten Felskletterer seiner Zeit und war durch seine zahlreichen Veröffentlichungen auch ein Wegbereiter des Tourismus. Seine Lebenszeit (1851–1931) fiel in die Blütezeit der Erschließung der Bergwelt, der Gründung der Alpenvereine und Alpinen Gesellschaften, der Errichtung zahlreicher Schutzhütten und Steige im Gebirge. Die Zeit, in der Kletterer die schwierigsten Routen auf Gipfel und Wände suchten, lag aber doch noch in einiger Ferne. Gsaller leitete diese Entwicklung hin zu höheren Schwierigkeitsgraden durch eigene Erkundungen mit ein.
BESONDERS DIE TIROLER KALKKÖGEL stellten in Carl Gsallers bergsteigerischen „Sturm- und Drangzeit" ein reiches Betätigungsfeld dar.
- Mit zahlreichen Skizzen aus seinen Tourenbüchern
- Abbildungen bekannter Gebirgszüge wie die Kalkkögel: Ampferstein, Marchreisen, Malgrubenspitze, Kleine und Große Ochsenwand, Riepenwand, Schlicker Seespitze,…
- Wissenswertes über das damalige Bergführerwesen: Abzeichen, Stundenplan, Bergführerdiplom, Bergführertarife,...
- Illustrationen, Karten, Briefe
GÜNTER AMOR (geb. 1939) wurde im Verlauf seiner Forschungen zu den zwischenzeitlich veröffentlichten Werken "Die Bettelwurfhütte im Karwendel" (2007) und "Bergsteigergesellschaft Wilde Bande" (2010) auf Carl Gsaller aufmerksam. Die zahlreichen Hinweise, die sich in diesem Zusammenhang ergaben, fügten sich allmählich zu einem Bild und legten es nahe, sich grundlegend mit diesem großen und nahezu vergessenen Erschließer der heimischen Bergwelt zu befassen.
AUS DEM INHALT:
Ein kurzer zeitgeschichtlicher Abriss
Carl Gsaller. Eine persönliche Vorstellung
Einige bedeutende Personen im Umfeld von Carl Gsaller
Carl Gsallers Typoskript Mein Lebenslauf. Einige Vorbemerkungen
Mein Lebenslauf. Von Carl Gsaller in Innsbruck
Der Pflerscher Tribulaun (3.096m)
Die Nomenklatur der heimischen Bergwelt
Carl Gsaller und das Tiroler Bergführerwesen
Alpenverein und Touristenklub in Tirol
Überlegungen zum Wettergeschehen
Ein Kuriosum zur Personenbeförderung
Aus dem Nachlass Carl Gsallers
Aktualisiert: 2020-05-06
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An die 70 Berghütten in den Gebirgsregionen zwischen Dachstein und Böhmerwald werden in diesem reich bebilderten Band vorgestellt. Neben der Beschreibung der Lage, der Umgebung und der Wandertouren findet der Berggeher auch Informationen über die Geschichte der Hütten.
Aktualisiert: 2022-03-30
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165 Exkursionen, 1.700 km Wanderwege und 160.000 Meter Höhenunterschied: Das sind die Eckdaten dieses besonderen Führers, der sich an Wanderer richtet, die neben dem Bergerlebnis auch noch die kulturellen Highlights am Wegesrand genießen möchten. Dutzende von Neuerscheinungen führen Jahr für Jahr in die Berge Südtirols, das Buch von Renzo Caramaschi aber hat etwas Besonderes: Zwar folgt es wie andere den wichtigsten Wegen und Pfaden, aber es führt sehr oft über diese hinaus - in wenig begangene Gebiete und an einsame Orte, zu beschaulichen Plätzchen und großartiger Natur. Begleitet wurde der Autor auf seinen langen Wanderungen fast immer nur von seinem Hund und seiner Kamera, einer Leica, mit der er die Schönheiten der Südtiroler Berglandschaft in eindruckvollen Bildern festgehalten hat. Ein Standardwerk, das in der Alpinliteratur neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2021-02-08
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