Leben in Aquisgranum

Leben in Aquisgranum von Mäurer,  Reinhard
Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert. Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase. Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen. Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise. Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend. Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ... Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Leben in Aquisgranum

Leben in Aquisgranum von Mäurer,  Reinhard
Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert. Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase. Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen. Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise. Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend. Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ... Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Grabsteine vom jüdischen Friedhof in Würzburg aus der Zeit vor dem Schwarzen Tod (1147 – 1346)

Die Grabsteine vom jüdischen Friedhof in Würzburg aus der Zeit vor dem Schwarzen Tod (1147 – 1346) von Engel,  Edna, Gesellschaft für fränkische Geschichte, Müller,  Karlheinz, Reiner,  Abraham (Rami), Schwarzfuchs,  Simon
Im Januar 1987 wurden aus dem Teilabriss eines Hauses in Würzburg 1435 mittelalterliche jüdische Grabsteine geborgen. Dazu kamen noch 20 weitere Grabmäler aus dem Mittelalter, die seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an ganz verschiedenen Stellen der Stadt und in ihrer nächsten Umgebung gefunden worden waren. In Würzburg lagern demnach derzeit 1455 jüdische Grabsteine und Grabsteinfragmente aus den Jahren 1147 bis 1346: die größte Hinterlassenschaft aus einem mittelalterlichen Judenfriedhof weltweit. Die vorliegende Edition stellt dieses hochrangige Kulturgut erstmals und in seiner Gesamtheit der Öffentlichkeit vor. In einem ersten Band geht es um „Einleitungen“: um die Fundgeschichte(n) der Steine, um ihre geologische Einschätzung, um eine neue Methode der Altersbestimmung der nicht explizit datierten Grabmäler, um die Entwicklung der jüdischen Friedhöfe überhaupt und um die Geschichte des großen Würzburger Friedhofs im besonderen. Es geht um die Titulaturen und ehrenden Benennungen auf den Grabsteinen sowie um die Entwicklung der Segenswünsche für die Toten. Ein detaillierter Überblick über alle den Inschriften der Steine zu entnehmenden Informationen fehlt ebenso wenig wie eine Darstellung des geschichtlichen Ergehens der Würzburger Judengemeinde im Zeitraum der Grabmäler. Rückentext Teilband II: Im zweiten (und dritten) Band steht das einzelne Grabmal und seine Inschrift im Zentrum des Interesses. Jedem der 1455 Steine ist eine ausführlichere deutsche und eine knappere neuhebräische Kommentierung beigegeben. Sie bewegen sich einer ganzen Reihe von Vorgegebenheiten entlang, die diese Grabsteine als Äußerungen jüdischen Glaubens und jüdischer Lebenskultur maßgebend prägen und in ihrem Wortlaut festlegen. Sie betreffen vor allem die Einzelheiten des jüdischen Kalenders sowie die Gepflogenheiten des liturgischen Jahres der Juden. Dazu bleibt bemerkenswert, dass die beiden Kommentare alle denkbaren alternativen Lesarten anmerken und zur Diskussion stellen. Diese Offenheit der Lösungsangebote ist grundsätzlich bedacht. Rückentext Teilband III: Die Edition schließt den dritten Band mit einer Reihe von deutschen und hebräischen Indices ab, die der Lesbarkeit und dem Verständnis des Ganzen dienen wollen (Schriftbelege, Namen der auf den Grabsteinen genannten Männer und Frauen, Ortsnamen, Worte für Sterben und Tod, ehrende Aussagen und Titulaturen, Wortwahl bei der Gestaltung des Segensspruches für die Toten). Alles in allem zeigen die Jüdischen Grabsteine Würzburg im 12. und 13. Jahrhundert als renommierten und gesuchten Standort einer führenden jüdischen Gemeinde, als eines der maßgebenden Zentren jüdischen Lebens in Europa und als einen der europäischen Mittelpunkte des „Talmud Torah“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Pest

Die Pest von Bergdolt,  Klaus
Die Pest war über Jahrhunderte eine der schlimmsten Seuchen der Menschheit. Die großen Pandemien dieser Krankheit haben den Lauf der Geschichte beeinflusst. Klaus Bergdolt stellt ihren weltweiten Siegeszug mit den gravierenden sozialen, politischen und mentalitätsgeschichtlichen Folgen dar. Erst spät wurde der Erreger entdeckt, doch auch heute ist die Krankheit noch nicht ganz besiegt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Schwarze Tod in Europa

Der Schwarze Tod in Europa von Bergdolt,  Klaus
Zwischen 1346 und 1350 erlag etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung der Pest, die sich von der Krim aus nach Westen ausbreitete. Erst das 20. Jahrhundert sah vergleichbare Katastrophen. Klaus Bergdolt bietet ein umfassendes Bild des "Schwarzen Todes", der Europa verändert hat wie danach erst wieder die Weltkriege unserer Zeit. Nach einem Rückblick auf die Seuchen der Antike und des frühen Mittelalters und eine Einführung in die medizinische Problematik stellt Klaus Bergdolt mithilfe zeitgenössischer Chronisten den Seuchenalltag dar. Dann analysiert er die Begleitphänomene des Schwarzen Todes wie Geißlerzüge und Judenpogrome und zeigt schließlich den Einfluss der Pest auf Kunst und Literatur des Spätmittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Pestheilerin

Die Pestheilerin von Köster-Lösche,  Kari
Konstantinopel 1347. Nach dem Tod ihrer Eltern wird die junge Heilerin Arinna als Sklavin an den Genueser Kaufmann Boccanegra verkauft. Als in der Hauptstadt des Byzantinischen Reiches die Pest ausbricht, nimmt Boccanegra sie mit auf das Schiff der Genueser Kaufleute. Der geldgierige Kaufmann hat von einem kostbaren Heilmittel gehört, das es nur auf Malta gibt und das allein gegen den Schwarzen Tod helfen soll. Dann jedoch erkranken auf der Galeere die Seeleute und Arinna muss sie pflegen. Und tatsächlich gelingt es ihr dank ihrer Heilkunst, die Krankheit zu besiegen. Doch dann wird sie der Hexerei verdächtigt, und ihr Leben gerät in ernste Gefahr …
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Grabsteine vom jüdischen Friedhof in Würzburg aus der Zeit vor dem Schwarzen Tod (1147 – 1346)

Die Grabsteine vom jüdischen Friedhof in Würzburg aus der Zeit vor dem Schwarzen Tod (1147 – 1346) von Engel,  Edna, Gesellschaft für fränkische Geschichte, Müller,  Karlheinz, Reiner,  Abraham (Rami), Schwarzfuchs,  Simon
Im Januar 1987 wurden aus dem Teilabriss eines Hauses in Würzburg 1435 mittelalterliche jüdische Grabsteine geborgen. Dazu kamen noch 20 weitere Grabmäler aus dem Mittelalter, die seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an ganz verschiedenen Stellen der Stadt und in ihrer nächsten Umgebung gefunden worden waren. In Würzburg lagern demnach derzeit 1455 jüdische Grabsteine und Grabsteinfragmente aus den Jahren 1147 bis 1346: die größte Hinterlassenschaft aus einem mittelalterlichen Judenfriedhof weltweit. Die vorliegende Edition stellt dieses hochrangige Kulturgut erstmals und in seiner Gesamtheit der Öffentlichkeit vor. In einem ersten Band geht es um „Einleitungen“: um die Fundgeschichte(n) der Steine, um ihre geologische Einschätzung, um eine neue Methode der Altersbestimmung der nicht explizit datierten Grabmäler, um die Entwicklung der jüdischen Friedhöfe überhaupt und um die Geschichte des großen Würzburger Friedhofs im besonderen. Es geht um die Titulaturen und ehrenden Benennungen auf den Grabsteinen sowie um die Entwicklung der Segenswünsche für die Toten. Ein detaillierter Überblick über alle den Inschriften der Steine zu entnehmenden Informationen fehlt ebenso wenig wie eine Darstellung des geschichtlichen Ergehens der Würzburger Judengemeinde im Zeitraum der Grabmäler. Rückentext Teilband II: Im zweiten (und dritten) Band steht das einzelne Grabmal und seine Inschrift im Zentrum des Interesses. Jedem der 1455 Steine ist eine ausführlichere deutsche und eine knappere neuhebräische Kommentierung beigegeben. Sie bewegen sich einer ganzen Reihe von Vorgegebenheiten entlang, die diese Grabsteine als Äußerungen jüdischen Glaubens und jüdischer Lebenskultur maßgebend prägen und in ihrem Wortlaut festlegen. Sie betreffen vor allem die Einzelheiten des jüdischen Kalenders sowie die Gepflogenheiten des liturgischen Jahres der Juden. Dazu bleibt bemerkenswert, dass die beiden Kommentare alle denkbaren alternativen Lesarten anmerken und zur Diskussion stellen. Diese Offenheit der Lösungsangebote ist grundsätzlich bedacht. Rückentext Teilband III: Die Edition schließt den dritten Band mit einer Reihe von deutschen und hebräischen Indices ab, die der Lesbarkeit und dem Verständnis des Ganzen dienen wollen (Schriftbelege, Namen der auf den Grabsteinen genannten Männer und Frauen, Ortsnamen, Worte für Sterben und Tod, ehrende Aussagen und Titulaturen, Wortwahl bei der Gestaltung des Segensspruches für die Toten). Alles in allem zeigen die Jüdischen Grabsteine Würzburg im 12. und 13. Jahrhundert als renommierten und gesuchten Standort einer führenden jüdischen Gemeinde, als eines der maßgebenden Zentren jüdischen Lebens in Europa und als einen der europäischen Mittelpunkte des „Talmud Torah“.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Pestmagd

Die Pestmagd von Riebe,  Brigitte
Liebe, Verrat und der Kampf ums Überleben in Zeiten der PestKöln, 1540: Die junge Witwe Johanna Arnheim wird von ihrem eifersüchtigen Schwager verleumdet und landet wegen Gattenmordes im Frankenturm. Der Tod scheint ihr gewiss – doch der Arzt Vincent erwirkt einen Freispruch unter der Bedingung, dass sie sich als Magd im Pesthaus verdingt. Der „Schwarze Tod“ wütet unerbittlich in der Stadt, und so ist Johanna, die bereits die Beulenpest überlebt hat, eine große Hilfe. Bis ein düsteres Geheimnis ihrer Vergangenheit sie einholt und alles zu zerstören droht – auch ihre zarte Liebe zu Vincent. „Mit der Neugierde einer Wissenschaftlerin erarbeitet Brigitte Riebe sich vergangene Zeiten, um sie möglichst lebendig wirken zu lassen. Und das gelingt ihr trefflich.“ Offenbach Post
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Pesttuch

Das Pesttuch von Brooks,  Geraldine, Wahser,  Eva L.
Eine Frau gegen den Schwarzen Tod. Als in einem kleinen Dorf im Norden Englands die Pest ausbricht, übernehmen Angst, Hysterie und Hexenwahn die Herrschaft. Der Schwarze Tod wütet unerbittlich. Die Dorfbewohner haben dem Pfarrer gelobt, den Ort nicht zu verlassen, ehe nicht die Seuche besiegt ist. Mehr als einmal sind sie kurz davor, einander gegenseitig zu meucheln. Die junge Witwe Anna Frith beweist in dieser schlimmen Zeit Mut, sie schenkt Leben und findet Liebe und privates Glück. Eines Tages hat das Grauen ein Ende. Aber Anna Frith steht die schwerste Prüfung noch bevor ... Geraldine Brooks, mehrfach ausgezeichnete amerikanische Journalistin und Sachbuchautorin, wurde zu ihrem ersten Roman durch das Hinweisschild auf ein englisches „Pestdorf“ angeregt. Dort hatten sich Menschen bei Ausbruch der Pest im 17. Jahrhundert selbst in Quarantäne begeben, um das Ausbreiten der Seuche zu verhindern. An ihren Mut und ihre Verzweiflung erinnert bis heute im Peak District ein kleines Museum.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Pestmagd

Die Pestmagd von Riebe,  Brigitte
Köln, 1540: Die junge Witwe Johanna Arnheim wird von ihrem eifersüchtigen Schwager verleumdet und landet wegen Gattenmordes im Frankenturm. Der Tod scheint ihr gewiss – doch der Arzt Vincent erwirkt einen Freispruch unter der Bedingung, dass sie sich als Magd im Pesthaus verdingt. Der „Schwarze Tod“ wütet unerbittlich in der Stadt, und so ist Johanna, die bereits die Beulenpest überlebt hat, eine große Hilfe. Bis ein düsteres Geheimnis ihrer Vergangenheit sie einholt und alles zu zerstören droht – auch ihre zarte Liebe zu Vincent. „Mit der Neugierde einer Wissenschaftlerin erarbeitet Brigitte Riebe sich vergangene Zeiten, um sie möglichst lebendig wirken zu lassen. Und das gelingt ihr trefflich.“
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Pestspur

Die Pestspur von Wucherer,  Bernhard
Staufen im Jahre 1634. Die Pest wütet im Allgäu, in der Bevölkerung herrscht Angst. Lodewig und sein kleiner Bruder Diederich, Söhne des Kastellans Ulrich Dreyling von Wagrain, belauschen auf dem Friedhof ein folgenschweres Gespräch zwischen dem Totengräber und einem Unbekannten. Unfreiwillig werden sie dabei zu Mitwissern eines schrecklichen Geheimnisses. Als ein Geräusch die Jungen verrät, können sie gerade noch entkommen, werden jedoch von nun an unbarmherzig verfolgt. Obwohl statt ihrer zwei andere Knaben umkommen, schweben die beiden in ständiger Lebensgefahr. Und dann scheint auch noch die Pest ihre Opfer zu fordern …
Aktualisiert: 2023-05-31
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