Ästhetische Idee und Heideggers Existenzialästhetik

Ästhetische Idee und Heideggers Existenzialästhetik von Knape,  Joachim
Ästhetiken werden heute kaum noch veröffentlicht. Dieses Buch macht eine Ausnahme. Ausgehend von Martin Heidegger wird hier über das Kunstwerk im ästhetischen Ereignis und im ästhetischen Erleben der Menschen nachgedacht sowie, ausgehend von Immanuel Kant, über die ästhetische Idee im Werkprozess. Dieser ästhetische Prozess ist ein komplexes Geschehen mit den Aspekten Produktion, Werkerscheinen, Erlebnis des Menschen und Kommunikation. Dabei kommen Einflüsse in Begriffen und kulturellen Ideen, Kreativideen, andere mitgebrachte Ideen und die Erfahrung des Unbegrifflichen in der Werkbegegnung sowie Ahnungen des Seins im Werkerleben zusammen. All das erhebt das ästhetisierte Werk über bloßes Zeug und sorgt für die besondere Eigenständigkeit des Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ästhetische Idee und Heideggers Existenzialästhetik

Ästhetische Idee und Heideggers Existenzialästhetik von Knape,  Joachim
Ästhetiken werden heute kaum noch veröffentlicht. Dieses Buch macht eine Ausnahme. Ausgehend von Martin Heidegger wird hier über das Kunstwerk im ästhetischen Ereignis und im ästhetischen Erleben der Menschen nachgedacht sowie, ausgehend von Immanuel Kant, über die ästhetische Idee im Werkprozess. Dieser ästhetische Prozess ist ein komplexes Geschehen mit den Aspekten Produktion, Werkerscheinen, Erlebnis des Menschen und Kommunikation. Dabei kommen Einflüsse in Begriffen und kulturellen Ideen, Kreativideen, andere mitgebrachte Ideen und die Erfahrung des Unbegrifflichen in der Werkbegegnung sowie Ahnungen des Seins im Werkerleben zusammen. All das erhebt das ästhetisierte Werk über bloßes Zeug und sorgt für die besondere Eigenständigkeit des Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Das Konzept der Seele bei Mullā Hādī Sabziwārī

Das Konzept der Seele bei Mullā Hādī Sabziwārī von Jahangiri,  Mona
Der iranische Philosoph Mullā Hādī Sabziwārī (gest. um 1872) gehörte der geistigen Schule von Mullā Ṣadrā (gest. 1640) an, der sich im Rahmen seiner Weltanschauung mit der transzendentalen Seinsphilosophie beschäftigt hat. In diesem Band geht es um Sabziwārīs Auseinandersetzung mit dem Konzept der "Vernunftseele" (der sogenannten nafs-i nāṭiqa). Dabei werden auch das Leib-Seele-Problem sowie die Idee der substanziellen Bewegung der Seele beleuchtet. Die nafs-i nāṭiqa ist ein spezifisches Charakteristikum des Menschen, und durch ihre höchste Entwicklung entsteht eine Verbindung zum Göttlichen. Für Sabziwārī ist diese Verbindung ein erstrebenswerter Zustand und die eigentliche Aufgabe eines jeden Menschen im Diesseits.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kernaussagen, Standpunkte und Grundkonstanten der Philosophie von Karol Wojtyla/ PP Johannes Paul II.

Kernaussagen, Standpunkte und Grundkonstanten der Philosophie von Karol Wojtyla/ PP Johannes Paul II. von Fruth,  Mag.phil. Stefan Ernst Eugen
Betrachtet man den Menschen an und für sich in seiner Verfasstheit als lebendige und vernunft- bzw. geist-begabte Person, so zeigt sich diese selbst als innerlich gefügtes, bestimmtes und freies lch. An diesem Punkt erscheint die individuelle Moral des Menschen sowie seine daraus entspringende soziale ethische Einstellung zu Anderen, zu Mitmenschen, also zu Menschen seiner Art und seines Wesens. Der Begriff der Person meint dabei die unverzichtbare Würde des Menschen. Eine Wissenschaft vom Menschen, die positivistisch nur seine äußerlichen Eigenschaften aufzählen könnte, wäre eine solche, die gerade das Wesentliche des Menschseins (seine metaphysische Seinsart) übersieht.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Das Konzept der Seele bei Mullā Hādī Sabziwārī

Das Konzept der Seele bei Mullā Hādī Sabziwārī von Jahangiri,  Mona
Der iranische Philosoph Mullā Hādī Sabziwārī (gest. um 1872) gehörte der geistigen Schule von Mullā Ṣadrā (gest. 1640) an, der sich im Rahmen seiner Weltanschauung mit der transzendentalen Seinsphilosophie beschäftigt hat. In diesem Band geht es um Sabziwārīs Auseinandersetzung mit dem Konzept der „Vernunftseele“ (der sogenannten nafs-i nāṭiqa). Dabei werden auch das Leib-Seele-Problem sowie die Idee der substanziellen Bewegung der Seele beleuchtet. Die nafs-i nāṭiqa ist ein spezifisches Charakteristikum des Menschen, und durch ihre höchste Entwicklung entsteht eine Verbindung zum Göttlichen. Für Sabziwārī ist diese Verbindung ein erstrebenswerter Zustand und die eigentliche Aufgabe eines jeden Menschen im Diesseits.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Übel und das Leid

Das Übel und das Leid von Lavelle,  Louis, Sommer,  Hartmut
Übel und Leid gehören unaufhebbar zu unserer begrenzten leibseelischen Existenz. Hedonismus und Utopismus, die dies nicht wahrhaben wollen oder glauben, sie abschaffen zu können, müssen enttäuschen. Denn aus der unbeschwerten Buntheit des Lebens brechen immer wieder Schmerz, Krankheit und Trauer hervor. Es kommt darauf an, diese unver-meidbaren Erfahrungen in geistiges Wachstum und persönliche Reifung zu verwandeln. In tiefgründiger Analyse zeigt dies der hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegte Essay Louis Lavelles. Der französische Philosoph war selbst hart getroffen von der unheilbaren Erkrankung seines Sohnes und als Soldat in den Schlachten an der Somme und um Verdun noch vom Leid des Ersten Weltkriegs geprägt. Diesen Text hat er in Friedenszeiten verfaßt, dann aber 1940, nachdem der Krieg nach Frankreich zurückgekehrt war, erneut herausgegeben: als Wegweisung, eigens ergänzt um Reflexionen, die den leidvollen Erfahrungen und der Einsamkeit in Zeiten des Krieges nachgehen. Die weitausgreifende Seinsphilosophie Lavelles steht im Hintergrund dieser Betrachtungen. Ein ausführliches Nachwort führt in sein Denken und seine Biographie ein.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Der Baum des Lebens

Der Baum des Lebens von Fruth,  Mag.phil. Stefan Ernst Eugen
Der Baum des Lebens wächst aus dem Samen des göttlichen Wortes im Logos des Ist-Sagens. Skizze der grundlegenden traditionellen Vokabel der christlichen Seins-Philosophie. literarische Quellen: Augustinus, Bonaventura, Thomas von Aquin, Edith Stein/ Sr. Teresia Benedicta a Cruce OCD, Karol Wojtyla/ PP Johannes Paul II., Joseph Ratzinger/ PP Benedikt XVI., Jorge Mario Bergoglio SJ/ PP Franziskus I. 4 Seiten
Aktualisiert: 2022-04-28
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Sein und Gott

Sein und Gott von Puntel,  Lorenz B.
Die "Gottesfrage" ist anerkanntermaßen eine äußerst komplexe, vieldeutige und obskure Frage. In ausführlicher Auseinandersetzung mit Heidegger, in dessen Schriften eine sehr einflussreiche einseitige und entstellende Interpretation und Kritik der großen metaphysischen Tradition immer wieder präsentiert wird, zeigt Lorenz B. Puntel, dass die Gottesfrage klar, rational und argumentativ, kurz: mit theoretischer Rigorosität, behandelt werden kann. Dies aber setzt einen umfassenden philosophischen Theorierahmen voraus, der die Entfaltung einer systematischen Konzeption des Seins als solchen und im Ganzen ermöglicht und in nuce enthält. Anschließend wird eine solche Konzeption im Grundriss zur Darstellung gebracht. In einem ausführlichen Kapitel werden die Positionen von É. Lévinas und J.-L. Marion, den zwei wohl radikalsten postmodernen Kritikern und Gegnern jeder Form eines positiven Verhältnisses zwischen dem "Sein(sdenken)" und (dem Thema) "Gott", eingehend analysiert und deren radikale Unhaltbarkeit demonstriert.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Sein und Gott

Sein und Gott von Puntel,  Lorenz B.
Lorenz B. Puntel vertritt die zentrale These, dass das Thema "Gott" nur auf der Basis und im Rahmen einer umfassenden philosophischen Konzeption des Seins als solchem und im Ganzen angemessen bedacht werden kann. Aus Rezensionen zur 1. Auflage: "Puntel legt mit Sein und Gott zweifellos eine gewichtige Studie vor, die in der Gottesfrage für mehr Klarheit sorgt. So artikuliert Puntels pointierte Studie angesichts postmoderner Versuche und zeitgeistiger Anfragen argumentativ streng, exegetisch begründet und methodologisch vorbildlich eine klassische Antwort, an der man sich wird orientieren müssen […]." Malte Dominik Krüger in Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, Bd. 58 (2011), S. 310-312 "L. B. Puntels Seinsdiskurs ist in seiner Anlage wie Durchführung ohne Zweifel anspruchsvoll und in diesem Sinne voller Verdienste, zumal er ein Gespräch mit der Phänomenologie sucht, welches vom Kenntnisstand her durchgehend auf der Höhe der gegenwärtigen Auseinandersetzung ist." Rolf Kühn in Jahrbuch für Religionsphilosophie 9 (2010), S. 215-220
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Leben führen?

Das Leben führen? von Karafyllis,  Nicole C
Kann man das Leben führen? Die in diesem Band versammelten Beiträge stellen sich in kritischer Absicht dem modernen Konzept der »Lebensführung«, das die Technikphilosophie mit der Lebensphilosophie im frühen 20. Jahrhundert eng verbunden hat und teilweise bis heute verbindet. Auch relevante soziologische Positionen wurden in diesem Kontext entwickelt. Anhand zentraler Autoren wie Simmel, Bergson, Husserl, Heidegger, Blumenberg, Berdjajew, Reuleaux, von Uexküll, Plessner, Freyer, Jonas und Günter Ropohl (dem dieser Band aus Anlass seines 75. Geburtstags gewidmet ist) werden die Bezugnahmen zwischen Technik- und Lebensphilosophie analysiert, aber auch die Abgrenzungsversuche voneinander. Die Verhältnisbestimmung der Konzepte »Leben« und »Technik« kann systemischen Charakter annehmen und deshalb die Idee einer lebensbejahenden oder -verneinenden Technik nach sich ziehen, z.B. artikuliert als Technikoptimismus/-pessimismus oder als emanzipatorische Frage nach dem eigenen Leben und dessen Selbstverwirklichung. Wenn es um Lebensführung geht, werden also gleichzeitig die Ausgangsbedingungen der Identitätskonstruktion moderner Subjekte und die Frage thematisiert, inwieweit Systementwürfe jene ermöglichen oder begrenzen.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Edith Steins Denkweg von der Phänomenologie zur Seinsphilosophie

Edith Steins Denkweg von der Phänomenologie zur Seinsphilosophie von Jani,  Anna
Die Frage, welche bahnbrechende Rolle Edith Stein in der frühen phänomenologischen Bewegung sowie später in der neuscholastischen Strömung der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts spielte, beherrscht die derzeitige Edith-Stein-Forschung. Das vorliegende Buch unternimmt die Aufgabe, der wechselnden Entwicklungsperiode des stein‘schen Gedankengangs detailliert nachzugehen, und die einzelnen Reifephasen innerhalb der zeitgenössischen Tendenzen zu analysieren. Durch die zwei phänomenologischen Termini „Erlebniskonstitution“ und „Zeitlichkeit“ wird der stein‘sche Denkweg charakterisiert, welche während der denkerischen Entwicklung eine differenziertere Bedeutung erhalten. Neben den zeitgenössischen philosophischen Einflüssen von Edmund Husserl, Adolf Reinach, Max Scheler und Martin Heidegger gab die ständige Reflexion auf das Einzelleben sowie auf innere Lebenserfahrungen einen Anstoß zu ihren methodischen Problemstellungen. Schritt für Schritt zeigen die aufeinander aufbauenden Abschnitte der vorliegenden Arbeit, wie die Impulse der Lebensberufung Edith Steins und die der Strukturierung ihrer philosophischen Problemstellung ineinander verflochten sind.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Sein und Wesen

Sein und Wesen von Seifert,  Josef
Das Problem des Wesens ist seit Platon, Aristoteles und Thomas von Aquins Jugendschrift 'De Ente et Essentia' ein Grundproblem der Philosophie. Angesichts der Bestreitung der Wesenserkenntnis durch Denker wie Hume, Kant oder Popper verteidigen heute nur wenige Philosophen eine Erkenntnis des objektiven Wesens der Dinge. Auch die phänomenologische Methode Husserls begann zwar mit einer Begründung der Erkenntnis objektiver notwendiger Wesenheiten, endete jedoch mit deren radikaler Subjektivierung. Seifert bewegt die phänomenologische Bewegung vom späteren Subjektivismus ihres Begründers Husserl weg und stellt sie wieder auf den Boden einer objektivistischen Metaphysik, die eine moderne Rehabilitierung und personalistische Wende der klassischen Tradition der Philosophie von Platon bis Leibniz bedeutet. Gerade eine strengere phänomenologische Methode der Rückbesinnung auf das leibhaftig selbst Gegebene als Husserl sie praktizierte, führt nach Seifert zu einem Ausweg aus der Sackgasse des Subjektivismus neuzeitlicher Philosophie, der auch Heideggers 'Sein und Zeit' kennzeichnet. Das einzigartige und auf das Wesen der Dinge unzurückführbare Phänomen realer Existenz erfährt dabei eine eingehende Untersuchung, und die ungenügenden und unrichtigen Kantischen, Husserlschen, Schelerschen, Heideggerischen und Gilsonschen Bestimmungen der Wirklichkeit durch Zeitlichkeit, Widerständigkeit oder einen falschen Gegensatz zwischen Sein und Wesen werden überwunden. Der jeweils verschiedenartige Primat des Wesens und der des Seins wird im Rahmen einer sorgfältig ausgewogenen Metaphysik begründet. Das vorliegende Buch - zusammen mit 'Essere e persona' (1989) und 'Gott als Gottesbeweis' (1996) - darf wohl als der umfassendste Versuch der Begründung einer objektivistischen und realistischen Metaphysik seit langem angesehen werden. Viele Einsichten der Phänomenologen und der Leibnizschen Schule werden hier von den Sachen selbst her zu einer sehr neuartigen metaphysischen Gesamtkonzeption zusammengeführt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Denken und Sein bei Platon und Descartes

Denken und Sein bei Platon und Descartes von Schmitt,  Arbogast
Durch den Aufweis, dass allein das ‚Ich denke’ durch keinen Zweifel in Frage gestellt werden kann, hat Descartes im Sinn einer langen philosophiegeschichtlichen Tradition eine epochale Wende des Denkens auf sich selbst bewirkt und eine unreflektiert naive Ausrichtung auf die äußeren Dinge überwunden. Obwohl viele cartesianische Positionen heute als problematisch oder sogar als überholt beurteilt werden, scheint diese ihm zugeschriebene Wende ein Standpunkt zu sein, hinter den kein modernes Denken mehr zurückfallen darf. Die Tatsache, dass Descartes die Sicherheit des ‚Ich denke’ darauf gründet, dass es ‚clare et distincte’ erkennbar sei, während die Anschauung nur zu dunklen und konfusen Erkenntnissen führe, wird in diesem Buch zum Anlass genommen, einen Blick zurück auf Platon zu werfen, der zum ersten Mal an eben diesen Kriterien Anschauung und Verstand unterschieden hat. Das frappierende Ergebnis dieses Vergleichs ist, dass auch Platons ‚Seinsphilosophie’ auf einer Reflexion des Denkens auf seine sicheren Grundlagen beruht, dass er aber dabei zu einem grundlegend anderen Begriff des Denkens gekommen ist. Die Überzeugung, die Antike sei durch ein seiner selbst bewusstes Denken in der Moderne überwunden worden, erweist sich als ein Vorurteil, das den Eindruck erweckt, die von Platon über Aristoteles bis ins hohe Mittelalter vertretene ‚Seinsphilosophie’ sei ‚nur noch’ historisch verstehbar, eine systematische Auseinandersetzung um die Sache sei nicht mehr sinnvoll. Am Beispiel der Erkenntniskritik durch Descartes und Platon zu zeigen, dass diese Auseinandersetzung dennoch lohnend ist, ist das Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2020-03-02
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