Sich selbst begegnen …
Im Schlafzimmer sollte er nicht hängen, zerbrochen bringt er sieben Jahre Pech, für Vampire ist er nutzlos – der Spiegel übte immer schon eine gewisse Faszination aus. So verwundert es nicht, dass er als Motiv mannigfaltig Einzug in Literatur und Kunst gehalten hat: etwa als Symbol für (Selbst-)Erkenntnis und Wahrheit; oder als Mittel der Macht, das in die Zukunft blicken lässt; und nicht zuletzt als Tor in eine andere Welt.
Viele dieser Aspekte lassen sich auch in Corinna Antelmanns Kurzgeschichte entdecken. Ihre Hauptfigur – ein junges Mädchen – ist sich sicher: Ihr Spiegelbild hat ein Eigenleben, das sich aber nur dann offenbart, wenn sie gerade nicht hinschaut. Es ist nämlich ein ziemlich verlogenes Ding, dieses Spiegelbild.
Was mit Ablehnung und Wut beginnt, wandelt sich langsam zu Neugier und einer Annäherung. Bis das Mädchen schließlich die Hand ausstreckt, die kalte Fläche berührt und – hindurchgreift. Die Seite wird gewechselt, ein fremd-vertrauter Raum betreten, dem eigenen Spiegelbild begegnet. Mit diesem mutigen Schritt wird plötzlich Akzeptanz möglich, ein Miteinander, letztlich sogar ein fröhlich-ausgelassenes Beisammensein.
Corinna Antelmann siedelt ihren Text im magischen Realismus an und lässt dabei bewusst vielfältige Interpretationsmöglichkeiten offen. Eine Offenheit, die den jungen Künstler Lukas Vogl zu einer äußerst bildintensiven (und textreduzierten) Umsetzung inspiriert hat. Ausdrucksstark setzt er den emotionalen Wandel der Hauptfigur in Szene, spielt gekonnt mit den zwei Welten, deutet an, gibt Hinweise, ohne jedoch zu konkret zu werden.
Ein Spiegel soll spiegeln, basta.
TIPPS:
bildmächtig erzählt
mystisch-magischer Inhalt
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Zwei von drei Befragten äußern am Ende ihres Lebens: "Ich bedauere am meisten, dass ich diesen Erlebnissen, in denen ich mir selbst begegnete, nicht treu geblieben bin."
Günther Dellbrügger beschreibt, was eine solche Selbstbegegnung wirklich ausmacht. Anhand anschaulicher Beispiele aus unterschiedlichen Lebensläufen zeigt er, wie man aufmerksamer für diese bedeutenden Momente werden und sie für die eigene Biografie nutzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwei von drei Befragten äußern am Ende ihres Lebens: "Ich bedauere am meisten, dass ich diesen Erlebnissen, in denen ich mir selbst begegnete, nicht treu geblieben bin."
Günther Dellbrügger beschreibt, was eine solche Selbstbegegnung wirklich ausmacht. Anhand anschaulicher Beispiele aus unterschiedlichen Lebensläufen zeigt er, wie man aufmerksamer für diese bedeutenden Momente werden und sie für die eigene Biografie nutzen kann.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Zwei von drei Befragten äußern am Ende ihres Lebens: "Ich bedauere am meisten, dass ich diesen Erlebnissen, in denen ich mir selbst begegnete, nicht treu geblieben bin."
Günther Dellbrügger beschreibt, was eine solche Selbstbegegnung wirklich ausmacht. Anhand anschaulicher Beispiele aus unterschiedlichen Lebensläufen zeigt er, wie man aufmerksamer für diese bedeutenden Momente werden und sie für die eigene Biografie nutzen kann.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sich selbst begegnen …
Im Schlafzimmer sollte er nicht hängen, zerbrochen bringt er sieben Jahre Pech, für Vampire ist er nutzlos – der Spiegel übte immer schon eine gewisse Faszination aus. So verwundert es nicht, dass er als Motiv mannigfaltig Einzug in Literatur und Kunst gehalten hat: etwa als Symbol für (Selbst-)Erkenntnis und Wahrheit; oder als Mittel der Macht, das in die Zukunft blicken lässt; und nicht zuletzt als Tor in eine andere Welt.
Viele dieser Aspekte lassen sich auch in Corinna Antelmanns Kurzgeschichte entdecken. Ihre Hauptfigur – ein junges Mädchen – ist sich sicher: Ihr Spiegelbild hat ein Eigenleben, das sich aber nur dann offenbart, wenn sie gerade nicht hinschaut. Es ist nämlich ein ziemlich verlogenes Ding, dieses Spiegelbild.
Was mit Ablehnung und Wut beginnt, wandelt sich langsam zu Neugier und einer Annäherung. Bis das Mädchen schließlich die Hand ausstreckt, die kalte Fläche berührt und – hindurchgreift. Die Seite wird gewechselt, ein fremd-vertrauter Raum betreten, dem eigenen Spiegelbild begegnet. Mit diesem mutigen Schritt wird plötzlich Akzeptanz möglich, ein Miteinander, letztlich sogar ein fröhlich-ausgelassenes Beisammensein.
Corinna Antelmann siedelt ihren Text im magischen Realismus an und lässt dabei bewusst vielfältige Interpretationsmöglichkeiten offen. Eine Offenheit, die den jungen Künstler Lukas Vogl zu einer äußerst bildintensiven (und textreduzierten) Umsetzung inspiriert hat. Ausdrucksstark setzt er den emotionalen Wandel der Hauptfigur in Szene, spielt gekonnt mit den zwei Welten, deutet an, gibt Hinweise, ohne jedoch zu konkret zu werden.
Ein Spiegel soll spiegeln, basta.
TIPPS:
bildmächtig erzählt
mystisch-magischer Inhalt
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ein Märchen für Erwachsene!
Eine Legende, die über Raum und Zeit hinausgeht!
Ein Buch für Schreibende, oder die, die es werden wollen!
Pia entdeckt eine geheimnisvolle, alte Schrift auf dem Dachboden ihrer Eltern. Sie gelangt in das Land hinter den Worten, wo sie auf die vielfältigsten Gestalten trifft, unter anderem die Verlegereule Manfred Fuchs, der sie ihre Texte verkauft. Wird es Feeda und der Waldmöwe gelingen, Pia wieder zurück nach Hause bringen?
Aktualisiert: 2022-06-01
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"Mein Leben im Wandel" ist ein Ausschnitt an heilsamen Erfahrungen und Erkenntnissen der letzten Jahre, in denen ich mich intensiv mit meinem Leben beschäftigt habe.
Durch die Anliegenmethode von Prof. Dr. Franz Ruppert bin ich auf meine frühen Verletzungen in der Kindheit gestoßen, die mein Leben als Erwachsene immer noch beeinflusst haben, ohne dass ich mir dessen bewusst war.
Auf meiner Entdeckungsreise zu mir selbst habe ich mich von destruktiven Verhaltensmustern, Glaubenssätzen, Gewohnheiten, Denkweisen und Programmierungen befreit, die ich aus der Kindheit in mein Erwachsenenleben übernommen habe.
Dieser Wandel in mir hat auch Auswirkungen auf mein Umfeld:
Die Beziehung zu meinem Mann ist entspannter geworden und birgt weniger Konfliktpotential.
Auch der Umgang mit den Kindern ist spürbar gelöster und auf Augenhöhe.
Spätestens mit der Corona Zeit ist mir bewusst geworden:
Wenn ich seelisch und körperlich gesund leben will, dann braucht es ein echtes Interesse an mir selbst und die Bereitschaft meine eigene Maske abzulegen.
Authentisch erzählte Erfahrungen aus meinem Leben mit Aufstellungsbeispielen, die zum Nachdenken anregen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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"Mein Leben im Wandel" ist ein Ausschnitt an heilsamen Erfahrungen und Erkenntnissen der letzten Jahre, in denen ich mich intensiv mit meinem Leben beschäftigt habe.
Durch die Anliegenmethode von Prof. Dr. Franz Ruppert bin ich auf meine frühen Verletzungen in der Kindheit gestoßen, die mein Leben als Erwachsene immer noch beeinflusst haben, ohne dass ich mir dessen bewusst war.
Auf meiner Entdeckungsreise zu mir selbst habe ich mich von destruktiven Verhaltensmustern, Glaubenssätzen, Gewohnheiten, Denkweisen und Programmierungen befreit, die ich aus der Kindheit in mein Erwachsenenleben übernommen habe.
Dieser Wandel in mir hat auch Auswirkungen auf mein Umfeld:
Die Beziehung zu meinem Mann ist entspannter geworden und birgt weniger Konfliktpotential.
Auch der Umgang mit den Kindern ist spürbar gelöster und auf Augenhöhe.
Spätestens mit der Corona Zeit ist mir bewusst geworden:
Wenn ich seelisch und körperlich gesund leben will, dann braucht es ein echtes Interesse an mir selbst und die Bereitschaft meine eigene Maske abzulegen.
Authentisch erzählte Erfahrungen aus meinem Leben mit Aufstellungsbeispielen, die zum Nachdenken anregen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Die Autorin thematisiert die innere Haltung, die es uns ermöglicht, Gedanken, Emotionen und Wünsche in uns wahrzunehmen, diese zu verstehen, gelassen im Augenblick zu verweilen und daran anschließend unserem inneren Wegweiser zu folgen oder auch ganz bewusst einen anderen Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Diese märchenhafte Autobiografie beschreibt den Weg der Heilung, die damit verbundene Selbstbegegnung und das Loslassen alter Wunden. All das wird raffiniert durch bizarre Kreaturen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Zwei von drei Befragten äußern am Ende ihres Lebens: "Ich bedauere am meisten, dass ich diesen Erlebnissen, in denen ich mir selbst begegnete, nicht treu geblieben bin."
Günther Dellbrügger beschreibt, was eine solche Selbstbegegnung wirklich ausmacht. Anhand anschaulicher Beispiele aus unterschiedlichen Lebensläufen zeigt er, wie man aufmerksamer für diese bedeutenden Momente werden und sie für die eigene Biografie nutzen kann.
Aktualisiert: 2021-06-07
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Sich selbst begegnen …
Im Schlafzimmer sollte er nicht hängen, zerbrochen bringt er sieben Jahre Pech, für Vampire ist er nutzlos – der Spiegel übte immer schon eine gewisse Faszination aus. So verwundert es nicht, dass er als Motiv mannigfaltig Einzug in Literatur und Kunst gehalten hat: etwa als Symbol für (Selbst-)Erkenntnis und Wahrheit; oder als Mittel der Macht, das in die Zukunft blicken lässt; und nicht zuletzt als Tor in eine andere Welt.
Viele dieser Aspekte lassen sich auch in Corinna Antelmanns Kurzgeschichte entdecken. Ihre Hauptfigur – ein junges Mädchen – ist sich sicher: Ihr Spiegelbild hat ein Eigenleben, das sich aber nur dann offenbart, wenn sie gerade nicht hinschaut. Es ist nämlich ein ziemlich verlogenes Ding, dieses Spiegelbild.
Was mit Ablehnung und Wut beginnt, wandelt sich langsam zu Neugier und einer Annäherung. Bis das Mädchen schließlich die Hand ausstreckt, die kalte Fläche berührt und – hindurchgreift. Die Seite wird gewechselt, ein fremd-vertrauter Raum betreten, dem eigenen Spiegelbild begegnet. Mit diesem mutigen Schritt wird plötzlich Akzeptanz möglich, ein Miteinander, letztlich sogar ein fröhlich-ausgelassenes Beisammensein.
Corinna Antelmann siedelt ihren Text im magischen Realismus an und lässt dabei bewusst vielfältige Interpretationsmöglichkeiten offen. Eine Offenheit, die den jungen Künstler Lukas Vogl zu einer äußerst bildintensiven (und textreduzierten) Umsetzung inspiriert hat. Ausdrucksstark setzt er den emotionalen Wandel der Hauptfigur in Szene, spielt gekonnt mit den zwei Welten, deutet an, gibt Hinweise, ohne jedoch zu konkret zu werden.
Ein Spiegel soll spiegeln, basta.
TIPPS:
bildmächtig erzählt
mystisch-magischer Inhalt
Aktualisiert: 2023-04-08
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Ein Erfolgsroman, in dem die Erzählerin genüsslich ihren Analverkehr schildert; eine Pop-Diva, die in einem Kleid aus Rindfleisch ins Rampenlicht tritt; eine knapp dem Tod entronnene Moderatorin, die vor laufender Kamera einen Heiratsantrag stammelt: Leben wir in einer Kultur der Schamlosigkeit? Der Vorwurf moralischer Verwahrlosung gehört zum Repertoire jeglicher Kulturkritik. Aber hat sich nicht doch etwas verändert? Mit klarem Blick spürt Ulrich Greiner Scham- und Peinlichkeitsgefühlen nach, wie sie uns im Alltag und in literarischen Texten begegnen. Denn die Literatur ist ein einzigartiges Archiv der Schamgeschichte. So öffnet dieses elegant geschriebene Buch den Blick für den Wandel der Zeit und die Gesellschaft, in der wir leben.
«Greiner ist ein glänzender Nacherzähler.» Der Tagesspiegel
Aktualisiert: 2022-10-05
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Verspielt, frech, tiefsinnig!
Aus ungewöhnlichen Perspektiven durchstreift Alexa Förster Wortwälder und Seelenlandschaften. Neben einer selbstverliebten Ameise, einem heiter-skurrilen Sommerfest und einer lebensbegeisterten Eintagsfliege warten die 12 Geschichten mit Überraschungen und Einsichten auf. Einfühlsam spinnt die Autorin ein zartes und dennoch kraftvolles Netz an Lebendigkeit und Lebensnähe, sodass sich jeder darin wiederfindet.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Verspielt, frech, tiefsinnig!
Aus ungewöhnlichen Perspektiven durchstreift Alexa Förster Wortwälder und Seelenlandschaften. Neben einer selbstverliebten Ameise, einem heiter-skurrilen Sommerfest und einer lebensbegeisterten Eintagsfliege warten die 12 Geschichten mit Überraschungen und Einsichten auf. Einfühlsam spinnt die Autorin ein zartes und dennoch kraftvolles Netz an Lebendigkeit und Lebensnähe, sodass sich jeder darin wiederfindet.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Dass ich nur von mir spreche, geschieht aus übergroßer Gerechtigkeit, aus Gewissenhaftigkeit, nicht nur aus Selbstschätzung. Nämlich, weil ich nur mich kenne und von mir Auskunft geben kann.
Aktualisiert: 2021-12-01
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"Wir leben – so heißt es immer wieder – im Zeitalter des Individualismus. Was aber ist konkret unter Individualität zu verstehen? Was ist das damit verbundene Ziel? Haben wir dieses Ziel schon erreicht, Individualität zu werden? In diesem Buch geht es um die Frage: Wie finde ich mein Eigenes, Unverwechselbares, meine eigentliche Bestimmung? Sodass ich am Ende des Lebens das Gefühl haben kann: Ich habe zwar längst nicht alles erreicht, was ich in meinem Leben vorhatte, aber die Richtung hat gestimmt, ich habe ein Stück weit das getan, was mir ganz individuell vom Schicksal aufgetragen war."
(Günther Dellbrügger)
Aktualisiert: 2019-09-04
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Ein Erfolgsroman, in dem die Erzählerin genüsslich ihren Analverkehr schildert; eine Pop-Diva, die in einem Kleid aus Rindfleisch ins Rampenlicht tritt; eine knapp dem Tod entronnene Moderatorin, die vor laufender Kamera einen Heiratsantrag stammelt: Leben wir in einer Kultur der Schamlosigkeit? Der Vorwurf moralischer Verwahrlosung gehört zum Repertoire jeglicher Kulturkritik. Aber hat sich nicht doch etwas verändert? Mit klarem Blick spürt Ulrich Greiner Scham- und Peinlichkeitsgefühlen nach, wie sie uns im Alltag und in literarischen Texten begegnen. Denn die Literatur ist ein einzigartiges Archiv der Schamgeschichte. So öffnet dieses elegant geschriebene Buch den Blick für den Wandel der Zeit und die Gesellschaft, in der wir leben.«GREINER IST EIN GLÄNZENDER NACHERZÄHLER.»Der Tagesspiegel
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wahre Liebe macht frei
Das Anliegen dieses Buches ist es, einen Weg in die bedingungsfreie Liebe aufzuzeigen, der mit der Heilung unserer Ur-Wunden beginnt. Der Autor gibt wertvolle lebensnahe Einblicke in die Herausforderungen und Geschenke, die Liebe, Sexualität und Partnerschaft im Menschsein mit sich bringen. Autobiografische Passagen zeigen in lebendiger und doch sehr einfühlsamer Weise, wie die Freisetzung der wahren Liebesfähigkeit schließlich zu einem erfüllten Leben führt. Ein Einstieg in die wahre Freiheit der Bedingungslosigkeit und somit gleichzeitig der Ausstieg aus der Illusion der Trennung. Das Buch ist für Menschen aller Altersstufen, die an die Liebe glauben und sich aufmachen auf den abenteuerlichen Pfad des Lieben-Lernens. Es lohnt sich.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Zeichen eines großen Schriftstellers (Doderer): man nimmt von ihm auch praktische Ratschläge für den Alltag an, sagt Peter Handke. Martin Walser hat diesen Satz seiner Sammlung mit Texten seiner bevorzugten Schriftstellerkollegen von gestern und heute vorangestellt: Wer kennt sich schon. Und so idt das zentrale Motiv dieser Textauswahl die Selbstbegegnung des Lesers bei der Lektüre. Man könnte sagen, das Buch sei überhaupt das Medium der Selbstbegegnung, schreibt Martin Walser. Jeder Leser schreibe beim Lesen eines Buches sein eigenes Buch. Und so begegne er sich eben selbst. Aber kennt er sich dann? Martin Walser wirft mit jedem Text dieser eindringlichen Sammlung die Frage aufs Neue auf. Dass Bücher so hineinwirken in uns, muss daran liegen, dass wir bei dieser Wirkung alles andere als passiv sind. Lesen -, was für ein Understatement. Wir schaffen doch, was wir lesen. Aus schwarzweißen dimensionslosen Buchstabenanordnungen schaffen wir Farbe, Geruch, Bewegung und Klang. Wenn im Buch Schmerz und Angst vorkommen, blieben Schmerz und Angst Papier, wenn wir sie nicht mit unseren Schmerz- und Angsterfahrung zum Leben erweckten. Im Buch haben wir ein Gegenüber, das zwar von außen stammt, aber doch nur durch uns existiert. Wer kennt sich schon erschien erstmals 1992 als Lektüre zwischen den Jahren im Suhrkamp Verlag.
Aktualisiert: 2018-03-21
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