Selbstbehauptung

Selbstbehauptung von Theisen,  Heinz
Die Krise des Westens spitzt sich zu im Zusammenfallen von innerer Schwachheit und äußeren Bedrohungen – insbesondere durch die ­Herausforderungen Russland, Islam und China. Nach der Niederlage in Afghanistan und dem Krieg in der Ukraine befindet sich der Westen in der Defensive gegenüber ­Autoritarismus und Islamismus, welche die Freiheit von offenen Gesellschaften infrage stellen. Europa ist durch seine strategische, geistige und demografische Lage stärker gefährdet als liberaldemokratische Staaten in Nordamerika, Ozeanien und Ostasien. Der globale Westen wird auch noch durch den zunehmend totalitären politischen Kapitalismus Chinas herausgefordert. Die politische Klasse an Hochschulen, in den ­Medien und Parteien verzichtet oft demonstrativ auf die Selbstbehauptung des Eigenen. Ein erstaunlicher Vorgang, weil in Evolution und Geschichte immer um die Selbstbehauptung von Kulturen, Gesellschaften und Staaten gerungen worden war. Anders als im Kalten Krieg sind die Europäer schon darüber gespalten, ob sie überhaupt bedroht sind oder ob sie nicht – so in der Klima­debatte – selbst die Hauptbedrohung verkörpern. Dabei machen die Aggressionen des Islamismus und Russlands deutlich, dass wir von einem Ring kultureller Feindseligkeit und politischer Gegnerschaft umgeben sind. Das aus seiner Handlungsunfähigkeit nach außen resultierende ­Machtvakuum der Europäischen Union zieht immer neue Aggressionen auf sich. Die innere Polarisierung zwischen weltoffenem Globalismus und regressivem Rückzug auf den Nationalstaat wird weder der Globalität noch der Komplexität der Herausforderungen gerecht. In den Gesellschaften und zwischen den Staaten des Westens muss eine neue Achse der Selbstbehauptung aufgebaut werden. Die diversen Interessen, Ideologien und Identitäten könnten in einer neuen Doppelstrategie der »Selbstbehauptung durch Selbstbegrenzung« auf einer höheren Ebene aufgehoben werden. Bürger kommt von Burg. Ein neues bürgerliches Bewusstsein sollte von internen Konflikten überleiten zu einem Europa, das schützt. Dafür müsste nächst der Überwindung der inneren Spaltung die Kontrolle über Europas Grenzen erreicht werden. In der multipolaren Welt wären statt globaler »Weltoffenheit« eine Koexistenz der Kulturen und Mächte und gegenüber feindseligem Totalitarismus eine Strategie der Eindämmung gefordert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Tugend

Tugend von Gronemeyer,  Reimer
"Dieses Buch will sich auf die Suche nach den neuen Tugenden machen, die imstande sein müssen, drohender Verwüstung mit Liebe zu begegnen. Tugenden, die mit kluger Selbstbegrenzung auf die entfesselte Konsumgesellschaft reagieren. Die der Egomanie tapfer das Du entgegensetzen, um den anderen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die gegen alle Trends eine gerechte Lebenswelt einfordern. So wachsen in Anknüpfung an die alten christlichen Tugenden die neuen, die gebraucht werden, auf dem Boden der freundschaftlichen Begegnung zwischen Menschen. Sie leben aus dem Glauben an die Kraft des hoffenden Menschen." Für den Soziologen und Theologen Reimer Gronemeyer sind es die Tugenden, die unserem Leben Halt geben und es individuell und gesellschaftlich glücken lassen. "Tugend" ist das leidenschaftliche, kämpferische Werk eines Mannes, der mit seinem Leben und seinen Büchern für eine Welt eintritt, die wieder menschlicher wird. Nicht, um das Gestern zu bewahren. Sondern um sich zu entscheiden: für ein Morgen, das uns allen eine lebenswerte Perspektive bietet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tugend

Tugend von Gronemeyer,  Reimer
"Dieses Buch will sich auf die Suche nach den neuen Tugenden machen, die imstande sein müssen, drohender Verwüstung mit Liebe zu begegnen. Tugenden, die mit kluger Selbstbegrenzung auf die entfesselte Konsumgesellschaft reagieren. Die der Egomanie tapfer das Du entgegensetzen, um den anderen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die gegen alle Trends eine gerechte Lebenswelt einfordern. So wachsen in Anknüpfung an die alten christlichen Tugenden die neuen, die gebraucht werden, auf dem Boden der freundschaftlichen Begegnung zwischen Menschen. Sie leben aus dem Glauben an die Kraft des hoffenden Menschen." Für den Soziologen und Theologen Reimer Gronemeyer sind es die Tugenden, die unserem Leben Halt geben und es individuell und gesellschaftlich glücken lassen. "Tugend" ist das leidenschaftliche, kämpferische Werk eines Mannes, der mit seinem Leben und seinen Büchern für eine Welt eintritt, die wieder menschlicher wird. Nicht, um das Gestern zu bewahren. Sondern um sich zu entscheiden: für ein Morgen, das uns allen eine lebenswerte Perspektive bietet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Selbstbehauptung

Selbstbehauptung von Theisen,  Heinz
Die Krise des Westens spitzt sich zu im Zusammenfallen von innerer Schwachheit und äußeren Bedrohungen – insbesondere durch die ­Herausforderungen Russland, Islam und China. Nach der Niederlage in Afghanistan und dem Krieg in der Ukraine befindet sich der Westen in der Defensive gegenüber ­Autoritarismus und Islamismus, welche die Freiheit von offenen Gesellschaften infrage stellen. Europa ist durch seine strategische, geistige und demografische Lage stärker gefährdet als liberaldemokratische Staaten in Nordamerika, Ozeanien und Ostasien. Der globale Westen wird auch noch durch den zunehmend totalitären politischen Kapitalismus Chinas herausgefordert. Die politische Klasse an Hochschulen, in den ­Medien und Parteien verzichtet oft demonstrativ auf die Selbstbehauptung des Eigenen. Ein erstaunlicher Vorgang, weil in Evolution und Geschichte immer um die Selbstbehauptung von Kulturen, Gesellschaften und Staaten gerungen worden war. Anders als im Kalten Krieg sind die Europäer schon darüber gespalten, ob sie überhaupt bedroht sind oder ob sie nicht – so in der Klima­debatte – selbst die Hauptbedrohung verkörpern. Dabei machen die Aggressionen des Islamismus und Russlands deutlich, dass wir von einem Ring kultureller Feindseligkeit und politischer Gegnerschaft umgeben sind. Das aus seiner Handlungsunfähigkeit nach außen resultierende ­Machtvakuum der Europäischen Union zieht immer neue Aggressionen auf sich. Die innere Polarisierung zwischen weltoffenem Globalismus und regressivem Rückzug auf den Nationalstaat wird weder der Globalität noch der Komplexität der Herausforderungen gerecht. In den Gesellschaften und zwischen den Staaten des Westens muss eine neue Achse der Selbstbehauptung aufgebaut werden. Die diversen Interessen, Ideologien und Identitäten könnten in einer neuen Doppelstrategie der »Selbstbehauptung durch Selbstbegrenzung« auf einer höheren Ebene aufgehoben werden. Bürger kommt von Burg. Ein neues bürgerliches Bewusstsein sollte von internen Konflikten überleiten zu einem Europa, das schützt. Dafür müsste nächst der Überwindung der inneren Spaltung die Kontrolle über Europas Grenzen erreicht werden. In der multipolaren Welt wären statt globaler »Weltoffenheit« eine Koexistenz der Kulturen und Mächte und gegenüber feindseligem Totalitarismus eine Strategie der Eindämmung gefordert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Tugend

Tugend von Gronemeyer,  Reimer
"Dieses Buch will sich auf die Suche nach den neuen Tugenden machen, die imstande sein müssen, drohender Verwüstung mit Liebe zu begegnen. Tugenden, die mit kluger Selbstbegrenzung auf die entfesselte Konsumgesellschaft reagieren. Die der Egomanie tapfer das Du entgegensetzen, um den anderen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die gegen alle Trends eine gerechte Lebenswelt einfordern. So wachsen in Anknüpfung an die alten christlichen Tugenden die neuen, die gebraucht werden, auf dem Boden der freundschaftlichen Begegnung zwischen Menschen. Sie leben aus dem Glauben an die Kraft des hoffenden Menschen." Für den Soziologen und Theologen Reimer Gronemeyer sind es die Tugenden, die unserem Leben Halt geben und es individuell und gesellschaftlich glücken lassen. "Tugend" ist das leidenschaftliche, kämpferische Werk eines Mannes, der mit seinem Leben und seinen Büchern für eine Welt eintritt, die wieder menschlicher wird. Nicht, um das Gestern zu bewahren. Sondern um sich zu entscheiden: für ein Morgen, das uns allen eine lebenswerte Perspektive bietet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tugend

Tugend von Gronemeyer,  Reimer
"Dieses Buch will sich auf die Suche nach den neuen Tugenden machen, die imstande sein müssen, drohender Verwüstung mit Liebe zu begegnen. Tugenden, die mit kluger Selbstbegrenzung auf die entfesselte Konsumgesellschaft reagieren. Die der Egomanie tapfer das Du entgegensetzen, um den anderen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die gegen alle Trends eine gerechte Lebenswelt einfordern. So wachsen in Anknüpfung an die alten christlichen Tugenden die neuen, die gebraucht werden, auf dem Boden der freundschaftlichen Begegnung zwischen Menschen. Sie leben aus dem Glauben an die Kraft des hoffenden Menschen." Für den Soziologen und Theologen Reimer Gronemeyer sind es die Tugenden, die unserem Leben Halt geben und es individuell und gesellschaftlich glücken lassen. "Tugend" ist das leidenschaftliche, kämpferische Werk eines Mannes, der mit seinem Leben und seinen Büchern für eine Welt eintritt, die wieder menschlicher wird. Nicht, um das Gestern zu bewahren. Sondern um sich zu entscheiden: für ein Morgen, das uns allen eine lebenswerte Perspektive bietet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tugend

Tugend von Gronemeyer,  Reimer
»Dieses Buch will sich auf die Suche nach den neuen Tugenden machen, die imstande sein müssen, drohender Verwüstung mit Liebe zu begegnen. Tugenden, die mit kluger Selbstbegrenzung auf die entfesselte Konsumgesellschaft reagieren. Die der Egomanie tapfer das Du entgegensetzen, um den anderen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die gegen alle Trends eine gerechte Lebenswelt einfordern. So wachsen in Anknüpfung an die alten christlichen Tugenden die neuen, die gebraucht werden, auf dem Boden der freundschaftlichen Begegnung zwischen Menschen. Sie leben aus dem Glauben an die Kraft des hoffenden Menschen.« Für den Soziologen und Theologen Reimer Gronemeyer sind es die Tugenden, die unserem Leben Halt geben und es individuell und gesellschaftlich glücken lassen. »Tugend« ist das leidenschaftliche, kämpferische Werk eines Mannes, der mit seinem Leben und seinen Büchern für eine Welt eintritt, die wieder menschlicher wird. Nicht, um das Gestern zu bewahren. Sondern um sich zu entscheiden: für ein Morgen, das uns allen eine lebenswerte Perspektive bietet.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Selbstbegrenzung Gottes und die Autonomie des Menschen

Selbstbegrenzung Gottes und die Autonomie des Menschen von Gundlach,  Thies
Karl Barths Stellung zur neuzeitlichen Welt wird in der theologischen Forschung meist von seiner frühen dialektischen Theologiephase her gedeutet; seine späte Theologie der Kirchlichen Dogmatik gilt daher als Rückschritt in eine vorneuzeitliche Offenbarungstheologie, die keinerlei Offenheit für die Probleme der modernen Welt aufweist. Dagegen wird in dieser Arbeit durch eine Interpretation der Offenbarungs- und Erwählungslehre Barths gezeigt, daß seine späte Theologie einen beachtlichen Modernisierungsschritt evangelischer Theologie im Blick auf die neuzeitliche Problemlage darstellt. Nach einer kritischen Interpretation des gegenwärtigen Forschungsstandes und im ständigen Gespräch mit ihr wird dargelegt, daß sich wesentliche Charakteristika seiner Theologie - z.B. die strikte Offenbarungstheologie; die christologische Konzentration; die Abweisung jeder Form von 'Natürlicher Theologie' u.a.m. - verstehen lassen als Integration allgemeiner geistiger Evidenzen des 20. Jahrhunderts in die evangelische Theologie. Barths späte Theologie wird so erkennbar als Fortsetzung liberal-theologischer Anliegen unter offenbarungstheologischen und christologischen Vorzeichen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Regionalisierung als Abkehr vom Fortschrittsdenken?

Regionalisierung als Abkehr vom Fortschrittsdenken? von Hanke,  Gerolf
Dass Krisen zum Kapitalismus dazugehören, ja dass sie notwendig sind, um immer wieder neue Anpassungen des Systems zu ermöglichen, ist mittlerweile zur Binsenweisheit ökonomischer und sozialwissenschaftlicher Theorie geworden. Aber gilt dies auch für die ökologische Krise, die sich unabhängig der medialen Aufmerksamkeitsschwankungen Jahr für Jahr bedrohlicher ausnimmt? Mit Klimawandel und Ressourcenverknappung stehen zusehends Probleme ins Haus, die grundsätzliche Fragen an das wirtschaftliche und kulturelle Modell westlicher Konsumgesellschaften aufwerfen. Und diese Frage bleiben nicht rhetorisch: mit dem sich abzeichnenden Ende der Ära billigen und leichtverfügbaren Erdöls ("Peak Oil") geht der sich globalisierenden Industriemoderne zusehends der Treibstoff aus. Der Steigerungslogik dieser auf Expansion ausgelegten Moderne und ihrem Verständnis von "Fortschritt", das wird immer deutlicher, sind Grenzen gesetzt, die wir entweder rechtzeitig zu akzeptieren und unseren Lebensstil entsprechend - by design - anzupassen haben; oder die wir alsbald und weitaus schmerzlicher - by desaster - aufgezeigt bekommen werden. Als Designvorschlag bietet Gerolf Hanke die Orientierung auf eine stärker regional ausgerichtete Wirtschafts- und Lebensform an. Als deren Bausteine skizziert er Ernährungssouveränität, Energieautonomie, Währungsautonomie und die Selbstverwaltung von Allmendegütern. Plausibel zeigt er auf, dass der Umbau zu einer Regionalökonomie weniger mit technischen als mit sozialen Innovationen einhergeht; und dass solche Regionalisierungsprozesse nicht nur nötig sondern auch attraktiv genug sind, um die nicht-nachhaltigen Leitbilder von Fortschritt durch Steigerung und Expansion zu überwinden. Nicht aufgrund intellektueller Einsicht, sondern vermittels alltäglicher Praxis. Denn die gelebte weil notwendige Selbstbegrenzung in einer Regionalökonomie, die quantitative und qualitative Änderung des Konsumverhaltens, die Erfahrung gemeinschaftlicher Produktion und die neue Übersichtlichkeit ökonomischer und sozialer Strukturen ermöglichen die Lösung von den Denkstrukturen der Moderne.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Eigenrecht der Natur – Gewinn für wen?

Eigenrecht der Natur – Gewinn für wen? von Stahlmann,  Volker
Die geforderte Unterordnung der Wirtschaft unter die ökosystemaren Zusammenhänge erscheint aus psychologischer, philosophischer, sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive zunächst höchst unwahrscheinlich, ja utopisch. Das anthropozentrische Bewusstsein wird nach wie vor aus vielen Quellen gespeist und hat gerade in den Industriegesellschaften und deren Nachahmern einen hohen Grad der Überheblichkeit über die Natur erzeugt. Eine auf kurze Sicht und reaktives Handeln ausgerichtete Politik und Unternehmensplanung trägt das Übrige dazu bei, dass ein vorsorgendes Wirtschaften - welches immer die natürlichen Ressourcen im Auge behalten würde - derzeit kaum gelingt. Zu stark sind die Verhaltensweisen der Menschen bereits an die "Wohltaten" des Technologie- und Wirtschaftssektors gewöhnt, als dass sie freiwillig zugunsten der Schonung der Natur auf Konsum und Bequemlichkeiten verschiedenster Art verzichten würden. Würde aber die „große Maschine“ von der Politik abrupt gebremst werden müssen - und das ist bei den zu erwartenden Naturkatastrophen durch Klimaveränderung und Verteilungskämpfen um Rohstoffe, Wasser, Siedlungsraum und fruchtbare Flächen schon in absehbarer Zeit zu befürchten - werden Unruhen und Aufstände in der Bevölkerung an der Tagesordnung sein. Die Gewährleistung der Grundrechte, eine freiheitliche Demokratie unter Abwägung verschiedener Interessen, Konsum- und Produktionsfreiheit dürfte damit der Vergangenheit angehören. Ein rechtzeitiges Umsteuern muss daher das Experiment der verfassungsrechtlichen Verankerung eines Eigenrechts der Natur wagen. Das Eigenrecht der Natur hätte Symbolcharakter mit einem strategischen, gesellschaftsgestaltenden Auftrag. Ob der Zündfunke in menschliche Gehirne überspringt kann bei dem Trommelfeuer der Ereignisse, von dem Menschen des Informationszeitalters heute umringt sind, nicht vorhergesagt werden. In jedem Fall wäre es ein letzter großer Versuch eines Bremsmanövers, einer Entschleunigung und Kurskorrektur, wodurch Veränderungen in der Gesellschaft ermutigt würden, die aus einem verbreiteten Unbehagen an der bestehenden Eigendynamik des Wachstums resultieren.
Aktualisiert: 2021-09-27
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