Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an.
The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an.
The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
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Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an.
The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
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The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an.
The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
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Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an.
The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
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Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an.
The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie gestalten und konstruieren Migrant*innen als Akteur*innen in globalen Bewegungsprozessen ihr Leben und ihr Selbst über territoriale Grenzen hinweg? Welche Rolle spielen digitale Kommunikationstechnologien als Brücke zwischen Herkunfts- und Migrationsland und wie kommen Musik, Theater und Film bei der Bearbeitung von Migrationserfahrungen zum Einsatz? Christina Schachtner untersucht anhand von Gesprächen mit Migrant*innen in Deutschland und Österreich die gesellschaftsverändernde Kraft von Migration. Ihre transdisziplinäre Forschung nimmt insbesondere die Mediennutzung von Migrant*innen in den Blick und umfasst soziologische, psychologische, medien- und kulturwissenschaftliche sowie geschlechtersensible Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
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Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
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