Marcus van Reimersdahl untersucht den Vorgang der Bewertung von Architektur in Preisgerichten. Mit einem phänomenologisch-hermeneutischen Untersuchungsansatz entwickelt er eine neue Deutung darüber, was tatsächlich geschieht, wenn ein Preisgericht über Wettbewerbsentwürfe urteilt. Das Verständnis der Fachwelt und der Öffentlichkeit, wonach ein Preisgericht ein „objektives“ Auswahlverfahren sei, bei dem „Qualität“ ermittelt werde, stellte er dabei infrage. Das Verstehen der Jurorinnen und Juroren erzeugt sich performativ über das im ästhetischen Objekt Verhandelte hinaus. Es entwickelt sich eine mimetische Spirale, in der sich kulturelle Codes umbilden und etwas Neues entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-07-02
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Menschen haben sich immer in Gruppen organisiert. Die heutige Gruppe aber ist anders als der alte Sportverein. Welche gesellschaftlichen Konsequenzen haben die neuen unverbindlichen Bindungen?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren »Nachbarmedien«: Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift.
Das Handbuch »Medienreflexion im Film« stellt sich die Aufgabe, dieses Phänomen erstmals systematisch zu untersuchen, um in der Gesamtschau die Frage zu klären, wie Medialität erst in Selbst- und Fremdreferenz erzeugt wird. Film wird dabei ausdrücklich in seiner Spezifik als audiovisuelles Instrument zur Beobachtung anderer Medien verstanden, das sich in dieser Beobachtung selbst als Medium konstituiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren »Nachbarmedien«: Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift.
Das Handbuch »Medienreflexion im Film« stellt sich die Aufgabe, dieses Phänomen erstmals systematisch zu untersuchen, um in der Gesamtschau die Frage zu klären, wie Medialität erst in Selbst- und Fremdreferenz erzeugt wird. Film wird dabei ausdrücklich in seiner Spezifik als audiovisuelles Instrument zur Beobachtung anderer Medien verstanden, das sich in dieser Beobachtung selbst als Medium konstituiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren »Nachbarmedien«: Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift.
Das Handbuch »Medienreflexion im Film« stellt sich die Aufgabe, dieses Phänomen erstmals systematisch zu untersuchen, um in der Gesamtschau die Frage zu klären, wie Medialität erst in Selbst- und Fremdreferenz erzeugt wird. Film wird dabei ausdrücklich in seiner Spezifik als audiovisuelles Instrument zur Beobachtung anderer Medien verstanden, das sich in dieser Beobachtung selbst als Medium konstituiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren »Nachbarmedien«: Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift.
Das Handbuch »Medienreflexion im Film« stellt sich die Aufgabe, dieses Phänomen erstmals systematisch zu untersuchen, um in der Gesamtschau die Frage zu klären, wie Medialität erst in Selbst- und Fremdreferenz erzeugt wird. Film wird dabei ausdrücklich in seiner Spezifik als audiovisuelles Instrument zur Beobachtung anderer Medien verstanden, das sich in dieser Beobachtung selbst als Medium konstituiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Menschen haben sich immer in Gruppen organisiert. Die heutige Gruppe aber ist anders als der alte Sportverein. Welche gesellschaftlichen Konsequenzen haben die neuen unverbindlichen Bindungen?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren »Nachbarmedien«: Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren »Nachbarmedien«: Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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