Die Frauen der Diadochendynastien

Die Frauen der Diadochendynastien von Aulbach,  Anika
Die Frauen am Hofe Alexanders des Großen und seiner Nachfolger sowie das veränderte Rollenspektrum der Frau im Hellenismus stehen in dieser Publikation erstmals im Mittelpunkt. Eine Zeit radikaler Umbrüche, in welcher die traditionelle Position der Frau am königlichen Hofe aufgebrochen sowie neu definiert wurde. Herrschergattinnen und Mätressen befanden sich nun in einer Grauzone der Macht, die äußerst flexibel war. Aufgrund der Entwicklung zum Territorialstaat, in Verbindung mit der Einführung der Erbmonarchie, war nun ein Aufstieg von der Hetäre zur legitimen Gattin mit thronberechtigten Kindern möglich. Der Charakter und der Machtwille der einzelnen Protagonisten spielten im Kampf um den politischen Einfluss die entscheidende Rolle. Erstmals wird diese Machtstellung aufgedeckt, die weder institutionell noch formal legitimiert war und deren Ursprung meist im Verborgenen lag.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geschichte wird von den Besiegten geschrieben

Geschichte wird von den Besiegten geschrieben von Clauss,  Martin, Degelmann,  Christopher, Hoffmann-Salz,  Julia, Jäckel,  Dirk, Kamenzin,  Manuel, Lentzsch,  Simon, Mauntel,  Christoph, Müsgades,  Benjamin, Prietzel,  Malte, Sarti,  Laury, Stoll,  Oliver, Strothmann,  Mereth, Ulrich,  Sonja, Wendt,  Christian, Wiedmaier,  Helen
Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte wird von den Besiegten geschrieben

Geschichte wird von den Besiegten geschrieben von Clauss,  Martin, Degelmann,  Christopher, Hoffmann-Salz,  Julia, Jäckel,  Dirk, Kamenzin,  Manuel, Lentzsch,  Simon, Mauntel,  Christoph, Müsgades,  Benjamin, Prietzel,  Malte, Sarti,  Laury, Stoll,  Oliver, Strothmann,  Mereth, Ulrich,  Sonja, Wendt,  Christian, Wiedmaier,  Helen
Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte wird von den Besiegten geschrieben

Geschichte wird von den Besiegten geschrieben von Clauss,  Martin, Degelmann,  Christopher, Hoffmann-Salz,  Julia, Jäckel,  Dirk, Kamenzin,  Manuel, Lentzsch,  Simon, Mauntel,  Christoph, Müsgades,  Benjamin, Prietzel,  Malte, Sarti,  Laury, Stoll,  Oliver, Strothmann,  Mereth, Ulrich,  Sonja, Wendt,  Christian, Wiedmaier,  Helen
Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte wird von den Besiegten geschrieben

Geschichte wird von den Besiegten geschrieben von Clauss,  Martin, Degelmann,  Christopher, Hoffmann-Salz,  Julia, Jäckel,  Dirk, Kamenzin,  Manuel, Lentzsch,  Simon, Mauntel,  Christoph, Müsgades,  Benjamin, Prietzel,  Malte, Sarti,  Laury, Stoll,  Oliver, Strothmann,  Mereth, Ulrich,  Sonja, Wendt,  Christian, Wiedmaier,  Helen
Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Untersuchungen zur Geschichte der späten Seleukiden (164-63 v. Chr.)

Untersuchungen zur Geschichte der späten Seleukiden (164-63 v. Chr.) von Ehling,  Kay
Seit dem Erscheinen von A. R. Bellingers „The End of the Seleucids“ im Jahr 1949 ist kein Versuch mehr unternommen worden, die Geschichte der späten Seleukiden umfassend zu behandeln. Die nun vorliegende Studie macht deutlich, daß der Niedergang dieser einstigen hellenistischen Großmacht durch römische Sicherheitsinteressen eingeleitet wurde, ihr Zerfall aber letztlich auf innerdynastische Ursachen zurückzuführen ist. Die sich dauernd bekämpfenden Könige und Thronprätendenten, die gezwungenermaßen fast ausschließlich mit der Erhaltung und Absicherung ihrer eigenen Machtposition beschäftigt waren, konnten letztlich ihren Aufgaben, für die Sicherheit des Reiches und die Wohlfahrt ihrer Untertanen zu sorgen, nicht mehr gerecht werden
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untersuchungen zur Geschichte der späten Seleukiden (164-63 v. Chr.)

Untersuchungen zur Geschichte der späten Seleukiden (164-63 v. Chr.) von Ehling,  Kay
Seit dem Erscheinen von A. R. Bellingers „The End of the Seleucids“ im Jahr 1949 ist kein Versuch mehr unternommen worden, die Geschichte der späten Seleukiden umfassend zu behandeln. Die nun vorliegende Studie macht deutlich, daß der Niedergang dieser einstigen hellenistischen Großmacht durch römische Sicherheitsinteressen eingeleitet wurde, ihr Zerfall aber letztlich auf innerdynastische Ursachen zurückzuführen ist. Die sich dauernd bekämpfenden Könige und Thronprätendenten, die gezwungenermaßen fast ausschließlich mit der Erhaltung und Absicherung ihrer eigenen Machtposition beschäftigt waren, konnten letztlich ihren Aufgaben, für die Sicherheit des Reiches und die Wohlfahrt ihrer Untertanen zu sorgen, nicht mehr gerecht werden
Aktualisiert: 2023-06-07
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Untersuchungen zur Geschichte der späten Seleukiden (164-63 v. Chr.)

Untersuchungen zur Geschichte der späten Seleukiden (164-63 v. Chr.) von Ehling,  Kay
Seit dem Erscheinen von A. R. Bellingers „The End of the Seleucids“ im Jahr 1949 ist kein Versuch mehr unternommen worden, die Geschichte der späten Seleukiden umfassend zu behandeln. Die nun vorliegende Studie macht deutlich, daß der Niedergang dieser einstigen hellenistischen Großmacht durch römische Sicherheitsinteressen eingeleitet wurde, ihr Zerfall aber letztlich auf innerdynastische Ursachen zurückzuführen ist. Die sich dauernd bekämpfenden Könige und Thronprätendenten, die gezwungenermaßen fast ausschließlich mit der Erhaltung und Absicherung ihrer eigenen Machtposition beschäftigt waren, konnten letztlich ihren Aufgaben, für die Sicherheit des Reiches und die Wohlfahrt ihrer Untertanen zu sorgen, nicht mehr gerecht werden
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Jüdische Revolution

Die Jüdische Revolution von Bernhardt,  Johannes Christian
168 v. Chr. griff der Seleukide Antiochos IV. in den Kult von Jerusalem ein. Gegen diese Maßnahmen formierte sich unter den Hasmonäern eine Erhebung, die zur Wiederherstellung des Kultes, zur Etablierung der Hasmonäer als Hohepriester und zur Unabhängigkeit Judäas führte. Die vorliegende Arbeit untersucht Ursachen, Entwicklung und Folgen der hasmonäischen Erhebung und fasst sie als historischen Prozess. Die kritische Forschung hat sich seit ihren Anfängen um ein tieferes Verständnis der Erhebung bemüht. Aufgrund der schwierigen Quellenlage ist aber in kaum einem Punkt Konsens erzielt worden: Man suchte entweder in der seleukidischen oder judäischen Vorgeschichte nach Erklärungen für Kulteingriffe, hat diese entweder in langfristige Entwicklungen eingeordnet oder kontingente Geschehnisse betont und hat die Motive der historischen Akteure entweder politisch oder religiös gedeutet. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch einer integrativen Deutung und legt das Konzept der politischen Theologie zugrunde. Unter diesen Bedingungen lässt sich zeigen, dass Antiochos IV. verstärkt auf die Sakralisierung seiner Herrschaft setzte und dass es in judäischen Machtkämpfen zu einer zunehmenden Theologisierung der Politik kam. Als Antiochos IV. dann 168 v. Chr. eine Schmach durch die Römer hinnehmen musste und in Judäa ein Bürgerkrieg ausbrach, verschränkten sich die Probleme des Seleukidenreichs und Judäas in einem hochgradig kontingenten Szenario: Antiochos IV. ordnete seine kultische Verehrung in Jerusalem an, und die Hasmonäer traten in den judäischen Machtkämpfen für die Rettung der Religion an. Langfristig verfolgten die Hasmonäer sowohl politische als auch religiöse Ziele, vor allem ihre Etablierung als Hohepriester. Dies hatte schließlich eine religiöse Mobilisierung der Judäer und die Ausbildung der ethnoreligiösen Identität des Judentums zur Folge. Insgesamt vollzog sich eine Jüdische Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Jüdische Revolution

Die Jüdische Revolution von Bernhardt,  Johannes Christian
168 v. Chr. griff der Seleukide Antiochos IV. in den Kult von Jerusalem ein. Gegen diese Maßnahmen formierte sich unter den Hasmonäern eine Erhebung, die zur Wiederherstellung des Kultes, zur Etablierung der Hasmonäer als Hohepriester und zur Unabhängigkeit Judäas führte. Die vorliegende Arbeit untersucht Ursachen, Entwicklung und Folgen der hasmonäischen Erhebung und fasst sie als historischen Prozess. Die kritische Forschung hat sich seit ihren Anfängen um ein tieferes Verständnis der Erhebung bemüht. Aufgrund der schwierigen Quellenlage ist aber in kaum einem Punkt Konsens erzielt worden: Man suchte entweder in der seleukidischen oder judäischen Vorgeschichte nach Erklärungen für Kulteingriffe, hat diese entweder in langfristige Entwicklungen eingeordnet oder kontingente Geschehnisse betont und hat die Motive der historischen Akteure entweder politisch oder religiös gedeutet. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch einer integrativen Deutung und legt das Konzept der politischen Theologie zugrunde. Unter diesen Bedingungen lässt sich zeigen, dass Antiochos IV. verstärkt auf die Sakralisierung seiner Herrschaft setzte und dass es in judäischen Machtkämpfen zu einer zunehmenden Theologisierung der Politik kam. Als Antiochos IV. dann 168 v. Chr. eine Schmach durch die Römer hinnehmen musste und in Judäa ein Bürgerkrieg ausbrach, verschränkten sich die Probleme des Seleukidenreichs und Judäas in einem hochgradig kontingenten Szenario: Antiochos IV. ordnete seine kultische Verehrung in Jerusalem an, und die Hasmonäer traten in den judäischen Machtkämpfen für die Rettung der Religion an. Langfristig verfolgten die Hasmonäer sowohl politische als auch religiöse Ziele, vor allem ihre Etablierung als Hohepriester. Dies hatte schließlich eine religiöse Mobilisierung der Judäer und die Ausbildung der ethnoreligiösen Identität des Judentums zur Folge. Insgesamt vollzog sich eine Jüdische Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Jüdische Revolution

Die Jüdische Revolution von Bernhardt,  Johannes Christian
168 v. Chr. griff der Seleukide Antiochos IV. in den Kult von Jerusalem ein. Gegen diese Maßnahmen formierte sich unter den Hasmonäern eine Erhebung, die zur Wiederherstellung des Kultes, zur Etablierung der Hasmonäer als Hohepriester und zur Unabhängigkeit Judäas führte. Die vorliegende Arbeit untersucht Ursachen, Entwicklung und Folgen der hasmonäischen Erhebung und fasst sie als historischen Prozess. Die kritische Forschung hat sich seit ihren Anfängen um ein tieferes Verständnis der Erhebung bemüht. Aufgrund der schwierigen Quellenlage ist aber in kaum einem Punkt Konsens erzielt worden: Man suchte entweder in der seleukidischen oder judäischen Vorgeschichte nach Erklärungen für Kulteingriffe, hat diese entweder in langfristige Entwicklungen eingeordnet oder kontingente Geschehnisse betont und hat die Motive der historischen Akteure entweder politisch oder religiös gedeutet. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch einer integrativen Deutung und legt das Konzept der politischen Theologie zugrunde. Unter diesen Bedingungen lässt sich zeigen, dass Antiochos IV. verstärkt auf die Sakralisierung seiner Herrschaft setzte und dass es in judäischen Machtkämpfen zu einer zunehmenden Theologisierung der Politik kam. Als Antiochos IV. dann 168 v. Chr. eine Schmach durch die Römer hinnehmen musste und in Judäa ein Bürgerkrieg ausbrach, verschränkten sich die Probleme des Seleukidenreichs und Judäas in einem hochgradig kontingenten Szenario: Antiochos IV. ordnete seine kultische Verehrung in Jerusalem an, und die Hasmonäer traten in den judäischen Machtkämpfen für die Rettung der Religion an. Langfristig verfolgten die Hasmonäer sowohl politische als auch religiöse Ziele, vor allem ihre Etablierung als Hohepriester. Dies hatte schließlich eine religiöse Mobilisierung der Judäer und die Ausbildung der ethnoreligiösen Identität des Judentums zur Folge. Insgesamt vollzog sich eine Jüdische Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte wird von den Besiegten geschrieben

Geschichte wird von den Besiegten geschrieben von Clauss,  Martin, Degelmann,  Christopher, Hoffmann-Salz,  Julia, Jäckel,  Dirk, Kamenzin,  Manuel, Lentzsch,  Simon, Mauntel,  Christoph, Müsgades,  Benjamin, Prietzel,  Malte, Sarti,  Laury, Stoll,  Oliver, Strothmann,  Mereth, Ulrich,  Sonja, Wendt,  Christian, Wiedmaier,  Helen
Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-05-28
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