Im Mittelpunkt stehen die interdisziplinären Forschungen zur "Geschichte des Todes" in der frühen Neuzeit, also dem Zeitabschnitt von etwa 1500 bis 1800 stehen. In dieser Epoche, die zwischen Mittelalter und Moderne steht, erlebte Europa einige tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Politik und Kultur. Verschiedene Faktoren haben auch zu einem Wandlungsprozess im Bestattungsbrauchtum geführt. Besonders unter dem Einfluss der Reformation wurde die Verlegung der Friedhöfe vor die Stadtmauern gefördert, weil die Ablehnung der Reliquienverehrung und der Fürbitte für die Toten dem Friedhof eine andere Bestimmung zugewiesen hatte. Auch kollidierte das bis dahin übliche Treiben auf dem Kirchhof mit Festen und Versammlungen mit den Vorstellungen Luthers von einem Gottesacker als Ort der Ruhe für die Toten und der Besinnung für die Lebenden. Zugleich sehen wir neue Bestattungsformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Thorsten Benkel,
Gottfried Bitter,
Annette Dorgerloh,
Kristian Fechtner,
Norbert Fischer,
Birgit Franz,
Ottmar Fuchs,
Albert Gerhards,
Anne-Katrin Hillebrand,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Anja Kretschmar,
Georg Maybaum,
Matthias Meitzler,
Antje Mickan,
Isabelle Noth,
David Roth,
Sieglinde Sparre,
Gerhard Voss,
Ulrike Wagner-Rau,
Michael Wolf
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Im Mittelpunkt stehen die interdisziplinären Forschungen zur "Geschichte des Todes" in der frühen Neuzeit, also dem Zeitabschnitt von etwa 1500 bis 1800 stehen. In dieser Epoche, die zwischen Mittelalter und Moderne steht, erlebte Europa einige tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Politik und Kultur. Verschiedene Faktoren haben auch zu einem Wandlungsprozess im Bestattungsbrauchtum geführt. Besonders unter dem Einfluss der Reformation wurde die Verlegung der Friedhöfe vor die Stadtmauern gefördert, weil die Ablehnung der Reliquienverehrung und der Fürbitte für die Toten dem Friedhof eine andere Bestimmung zugewiesen hatte. Auch kollidierte das bis dahin übliche Treiben auf dem Kirchhof mit Festen und Versammlungen mit den Vorstellungen Luthers von einem Gottesacker als Ort der Ruhe für die Toten und der Besinnung für die Lebenden. Zugleich sehen wir neue Bestattungsformen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Thorsten Benkel,
Gottfried Bitter,
Annette Dorgerloh,
Kristian Fechtner,
Norbert Fischer,
Birgit Franz,
Ottmar Fuchs,
Albert Gerhards,
Anne-Katrin Hillebrand,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Anja Kretschmar,
Georg Maybaum,
Matthias Meitzler,
Antje Mickan,
Isabelle Noth,
David Roth,
Sieglinde Sparre,
Gerhard Voss,
Ulrike Wagner-Rau,
Michael Wolf
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Aufsätze
Dominik Gerd Sieber
Homo Bulla – Der Mensch ist vergänglich wie eine Seifenblase. Grabmonumente, Grablegen und Sepulkralkultur des
spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Adels im Allgäu
Herbert Wittmann
Die Kemptener Bildhauerwerkstatt der Ertinger. Bemerkungen, Korrekturen und Neuentdeckungen
Wolfgang Wüst
Küche, Keller, Kloster. Frühmoderne Fasten- und Fischgebote in Kempten und Bamberg sowie die Fisch-Policey
an der Altmühl
Rainer Florie
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.
Korvettenkapitän Alfred Kranzfelder (1908–1944)
Gerhard Hölzle
Das »Allgäuer Tagblatt« in der NS-Zeit
Kleinere Beiträge
Gerhard Klein
Dr. Joseph Groß – ein Aktivist der Revolution von 1848/49
Buchbesprechungen
Aus der Heimatpflege
Jahresbericht 2022
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aufsätze
Dominik Gerd Sieber
Homo Bulla – Der Mensch ist vergänglich wie eine Seifenblase. Grabmonumente, Grablegen und Sepulkralkultur des
spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Adels im Allgäu
Herbert Wittmann
Die Kemptener Bildhauerwerkstatt der Ertinger. Bemerkungen, Korrekturen und Neuentdeckungen
Wolfgang Wüst
Küche, Keller, Kloster. Frühmoderne Fasten- und Fischgebote in Kempten und Bamberg sowie die Fisch-Policey
an der Altmühl
Rainer Florie
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.
Korvettenkapitän Alfred Kranzfelder (1908–1944)
Gerhard Hölzle
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Kleinere Beiträge
Gerhard Klein
Dr. Joseph Groß – ein Aktivist der Revolution von 1848/49
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Aus der Heimatpflege
Jahresbericht 2022
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dominik Gerd Sieber
Homo Bulla – Der Mensch ist vergänglich wie eine Seifenblase. Grabmonumente, Grablegen und Sepulkralkultur des
spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Adels im Allgäu
Herbert Wittmann
Die Kemptener Bildhauerwerkstatt der Ertinger. Bemerkungen, Korrekturen und Neuentdeckungen
Wolfgang Wüst
Küche, Keller, Kloster. Frühmoderne Fasten- und Fischgebote in Kempten und Bamberg sowie die Fisch-Policey
an der Altmühl
Rainer Florie
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.
Korvettenkapitän Alfred Kranzfelder (1908–1944)
Gerhard Hölzle
Das »Allgäuer Tagblatt« in der NS-Zeit
Kleinere Beiträge
Gerhard Klein
Dr. Joseph Groß – ein Aktivist der Revolution von 1848/49
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Aus der Heimatpflege
Jahresbericht 2022
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach der Archäologie und Kunstgeschichte rücken in letzter Zeit auch zahlreiche andere Forschungsrichtungen Themen wie Sterben, Gedenken oder Bestattungskultur in ihren Fokus. Mit dem Ziel, aktuelle Forschungsansätze disziplinübergreifend miteinander zu verknüpfen, fand 2010 erstmals die „transmortale“ statt – ein jährlich stattfindender Workshop, der sich insbesondere an junge WissenschaftlerInnen richtet. Der Band vereint eine Auswahl an transmortale-Beiträgen aus unterschiedlichen Fachrichtungen wie Geschichte, Kunstgeschichte, Ethnologie, Kulturanthropologie, Soziologie, Theater-, Film-, und Musikwissenschaften sowie Kultur- und Medienwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Moritz Buchner,
Mariama Dagne,
Norbert Fischer,
Stephan Hadraschek,
Antje Kahl,
Antje Mickan,
Eva Mieder,
Anna-Livia Pfeiffer,
Inga Schaub,
Gerardo Scheige,
Dominik Gerd Sieber,
Sophia Siebert,
Heléna Tóth,
Johannes Wende
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aufsätze
Dominik Gerd Sieber
Homo Bulla – Der Mensch ist vergänglich wie eine Seifenblase. Grabmonumente, Grablegen und Sepulkralkultur des
spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Adels im Allgäu
Herbert Wittmann
Die Kemptener Bildhauerwerkstatt der Ertinger. Bemerkungen, Korrekturen und Neuentdeckungen
Wolfgang Wüst
Küche, Keller, Kloster. Frühmoderne Fasten- und Fischgebote in Kempten und Bamberg sowie die Fisch-Policey
an der Altmühl
Rainer Florie
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.
Korvettenkapitän Alfred Kranzfelder (1908–1944)
Gerhard Hölzle
Das »Allgäuer Tagblatt« in der NS-Zeit
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Gerhard Klein
Dr. Joseph Groß – ein Aktivist der Revolution von 1848/49
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Aus der Heimatpflege
Jahresbericht 2022
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aufsätze
Dominik Gerd Sieber
Homo Bulla – Der Mensch ist vergänglich wie eine Seifenblase. Grabmonumente, Grablegen und Sepulkralkultur des
spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Adels im Allgäu
Herbert Wittmann
Die Kemptener Bildhauerwerkstatt der Ertinger. Bemerkungen, Korrekturen und Neuentdeckungen
Wolfgang Wüst
Küche, Keller, Kloster. Frühmoderne Fasten- und Fischgebote in Kempten und Bamberg sowie die Fisch-Policey
an der Altmühl
Rainer Florie
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.
Korvettenkapitän Alfred Kranzfelder (1908–1944)
Gerhard Hölzle
Das »Allgäuer Tagblatt« in der NS-Zeit
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Gerhard Klein
Dr. Joseph Groß – ein Aktivist der Revolution von 1848/49
Buchbesprechungen
Aus der Heimatpflege
Jahresbericht 2022
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Mittelpunkt stehen die interdisziplinären Forschungen zur "Geschichte des Todes" in der frühen Neuzeit, also dem Zeitabschnitt von etwa 1500 bis 1800 stehen. In dieser Epoche, die zwischen Mittelalter und Moderne steht, erlebte Europa einige tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Politik und Kultur. Verschiedene Faktoren haben auch zu einem Wandlungsprozess im Bestattungsbrauchtum geführt. Besonders unter dem Einfluss der Reformation wurde die Verlegung der Friedhöfe vor die Stadtmauern gefördert, weil die Ablehnung der Reliquienverehrung und der Fürbitte für die Toten dem Friedhof eine andere Bestimmung zugewiesen hatte. Auch kollidierte das bis dahin übliche Treiben auf dem Kirchhof mit Festen und Versammlungen mit den Vorstellungen Luthers von einem Gottesacker als Ort der Ruhe für die Toten und der Besinnung für die Lebenden. Zugleich sehen wir neue Bestattungsformen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Thorsten Benkel,
Gottfried Bitter,
Annette Dorgerloh,
Kristian Fechtner,
Norbert Fischer,
Birgit Franz,
Ottmar Fuchs,
Albert Gerhards,
Anne-Katrin Hillebrand,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
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Georg Maybaum,
Matthias Meitzler,
Antje Mickan,
Isabelle Noth,
David Roth,
Sieglinde Sparre,
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Bei Ausgrabungen auf Friedhöfen der frühen Neuzeit sind zunehmend mitgegebene Gegenstände aufgefallen. Aus uniformen, beigabenlosen Bestattungen des späten Mittelalters werden nun individuell und teilweise reich ausgestattete Gräber, die uns vielfältige Einblicke in Tracht, Ritual und Glaube geben. Diese Informationsquellen liefern neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-22
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