Zur tatbestandlichen Handlungseinheit.

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit. von Keller,  Christoph
Christoph Keller befasst sich mit der Frage, wann eine Mehrzahl je für sich schon strafbarer Handlungen im Ergebnis wie eine einzige zu behandeln ist. Mit anderen Worten: Wann bzw. warum liegt etwa nur eine Körperverletzung vor, wenn bzw. obwohl der Täter sein Opfer mehrfach schlägt? Die Frage ist dringend, denn von ihrer Antwort hängt unter dem Regime der §§ 52, 53 StGB nicht viel weniger ab als die Strafe, die der Täter zu erwarten hat. Im ersten Teil der Arbeit werden die Antworten analysiert, die bislang auf diese Frage gegeben worden sind. Eine besondere Rolle spielen im Zuge dieser kritischen Analyse die Argumente, die im Jahre 1994 zur Aufgabe der fortgesetzten Handlung führten. Die Darstellung der heute gültigen Rechtslage wird nicht neutral oder rein deskriptiv vorgenommen, sondern sie ist bereits geprägt durch das Vorverständnis des Autors: Die Schwierigkeiten, die die heute h. M. bei der Behandlung zeitlich gestreckter Tatbegehungen (deren Hauptanwendungsfall die Serienstraftat ist) hat, resultieren daraus, dass nach wie vor versucht wird, diesem komplexen Phänomen mit rein begrifflich konzipierten Rechtsfiguren wie etwa der natürlichen Handlungseinheit oder früher der fortgesetzten Handlung beizukommen. Deren starrer Merkmalskatalog aber ist in Wahrheit zur Erfassung einer so heteromorphen Erscheinung wie der Serienstraftat nicht in der Lage. Der zweite Teil der Arbeit enthält den eigenen Vorschlag des Autors zur Lösung des aufgeworfenen Problems. Die Kernaussage besteht darin, dass die starren Begrifflichkeiten, mit denen es die heute h. M. unternimmt, das Problem der Serienstraftat zu lösen, durch ein flexibleres Denkmodell ersetzt werden müssen - nämlich den Typus. Zentrales Anliegen ist, diese Denkfigur in strafrechtliche Gewänder zu kleiden, rechtstheoretisch zu fundieren und gleichzeitig Hinweise zur Umsetzung dieses Modells in der Praxis zu geben. Eines der wesentlichen Ergebnisse dabei ist, dass auf der Basis des typologischen Modells nur noch eine einzige Rechtsfigur zur konkurrenzrechtlichen Erfassung der Serienstraftat erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit.

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit. von Keller,  Christoph
Christoph Keller befasst sich mit der Frage, wann eine Mehrzahl je für sich schon strafbarer Handlungen im Ergebnis wie eine einzige zu behandeln ist. Mit anderen Worten: Wann bzw. warum liegt etwa nur eine Körperverletzung vor, wenn bzw. obwohl der Täter sein Opfer mehrfach schlägt? Die Frage ist dringend, denn von ihrer Antwort hängt unter dem Regime der §§ 52, 53 StGB nicht viel weniger ab als die Strafe, die der Täter zu erwarten hat. Im ersten Teil der Arbeit werden die Antworten analysiert, die bislang auf diese Frage gegeben worden sind. Eine besondere Rolle spielen im Zuge dieser kritischen Analyse die Argumente, die im Jahre 1994 zur Aufgabe der fortgesetzten Handlung führten. Die Darstellung der heute gültigen Rechtslage wird nicht neutral oder rein deskriptiv vorgenommen, sondern sie ist bereits geprägt durch das Vorverständnis des Autors: Die Schwierigkeiten, die die heute h. M. bei der Behandlung zeitlich gestreckter Tatbegehungen (deren Hauptanwendungsfall die Serienstraftat ist) hat, resultieren daraus, dass nach wie vor versucht wird, diesem komplexen Phänomen mit rein begrifflich konzipierten Rechtsfiguren wie etwa der natürlichen Handlungseinheit oder früher der fortgesetzten Handlung beizukommen. Deren starrer Merkmalskatalog aber ist in Wahrheit zur Erfassung einer so heteromorphen Erscheinung wie der Serienstraftat nicht in der Lage. Der zweite Teil der Arbeit enthält den eigenen Vorschlag des Autors zur Lösung des aufgeworfenen Problems. Die Kernaussage besteht darin, dass die starren Begrifflichkeiten, mit denen es die heute h. M. unternimmt, das Problem der Serienstraftat zu lösen, durch ein flexibleres Denkmodell ersetzt werden müssen - nämlich den Typus. Zentrales Anliegen ist, diese Denkfigur in strafrechtliche Gewänder zu kleiden, rechtstheoretisch zu fundieren und gleichzeitig Hinweise zur Umsetzung dieses Modells in der Praxis zu geben. Eines der wesentlichen Ergebnisse dabei ist, dass auf der Basis des typologischen Modells nur noch eine einzige Rechtsfigur zur konkurrenzrechtlichen Erfassung der Serienstraftat erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit.

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit. von Keller,  Christoph
Christoph Keller befasst sich mit der Frage, wann eine Mehrzahl je für sich schon strafbarer Handlungen im Ergebnis wie eine einzige zu behandeln ist. Mit anderen Worten: Wann bzw. warum liegt etwa nur eine Körperverletzung vor, wenn bzw. obwohl der Täter sein Opfer mehrfach schlägt? Die Frage ist dringend, denn von ihrer Antwort hängt unter dem Regime der §§ 52, 53 StGB nicht viel weniger ab als die Strafe, die der Täter zu erwarten hat. Im ersten Teil der Arbeit werden die Antworten analysiert, die bislang auf diese Frage gegeben worden sind. Eine besondere Rolle spielen im Zuge dieser kritischen Analyse die Argumente, die im Jahre 1994 zur Aufgabe der fortgesetzten Handlung führten. Die Darstellung der heute gültigen Rechtslage wird nicht neutral oder rein deskriptiv vorgenommen, sondern sie ist bereits geprägt durch das Vorverständnis des Autors: Die Schwierigkeiten, die die heute h. M. bei der Behandlung zeitlich gestreckter Tatbegehungen (deren Hauptanwendungsfall die Serienstraftat ist) hat, resultieren daraus, dass nach wie vor versucht wird, diesem komplexen Phänomen mit rein begrifflich konzipierten Rechtsfiguren wie etwa der natürlichen Handlungseinheit oder früher der fortgesetzten Handlung beizukommen. Deren starrer Merkmalskatalog aber ist in Wahrheit zur Erfassung einer so heteromorphen Erscheinung wie der Serienstraftat nicht in der Lage. Der zweite Teil der Arbeit enthält den eigenen Vorschlag des Autors zur Lösung des aufgeworfenen Problems. Die Kernaussage besteht darin, dass die starren Begrifflichkeiten, mit denen es die heute h. M. unternimmt, das Problem der Serienstraftat zu lösen, durch ein flexibleres Denkmodell ersetzt werden müssen - nämlich den Typus. Zentrales Anliegen ist, diese Denkfigur in strafrechtliche Gewänder zu kleiden, rechtstheoretisch zu fundieren und gleichzeitig Hinweise zur Umsetzung dieses Modells in der Praxis zu geben. Eines der wesentlichen Ergebnisse dabei ist, dass auf der Basis des typologischen Modells nur noch eine einzige Rechtsfigur zur konkurrenzrechtlichen Erfassung der Serienstraftat erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit.

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit. von Keller,  Christoph
Christoph Keller befasst sich mit der Frage, wann eine Mehrzahl je für sich schon strafbarer Handlungen im Ergebnis wie eine einzige zu behandeln ist. Mit anderen Worten: Wann bzw. warum liegt etwa nur eine Körperverletzung vor, wenn bzw. obwohl der Täter sein Opfer mehrfach schlägt? Die Frage ist dringend, denn von ihrer Antwort hängt unter dem Regime der §§ 52, 53 StGB nicht viel weniger ab als die Strafe, die der Täter zu erwarten hat. Im ersten Teil der Arbeit werden die Antworten analysiert, die bislang auf diese Frage gegeben worden sind. Eine besondere Rolle spielen im Zuge dieser kritischen Analyse die Argumente, die im Jahre 1994 zur Aufgabe der fortgesetzten Handlung führten. Die Darstellung der heute gültigen Rechtslage wird nicht neutral oder rein deskriptiv vorgenommen, sondern sie ist bereits geprägt durch das Vorverständnis des Autors: Die Schwierigkeiten, die die heute h. M. bei der Behandlung zeitlich gestreckter Tatbegehungen (deren Hauptanwendungsfall die Serienstraftat ist) hat, resultieren daraus, dass nach wie vor versucht wird, diesem komplexen Phänomen mit rein begrifflich konzipierten Rechtsfiguren wie etwa der natürlichen Handlungseinheit oder früher der fortgesetzten Handlung beizukommen. Deren starrer Merkmalskatalog aber ist in Wahrheit zur Erfassung einer so heteromorphen Erscheinung wie der Serienstraftat nicht in der Lage. Der zweite Teil der Arbeit enthält den eigenen Vorschlag des Autors zur Lösung des aufgeworfenen Problems. Die Kernaussage besteht darin, dass die starren Begrifflichkeiten, mit denen es die heute h. M. unternimmt, das Problem der Serienstraftat zu lösen, durch ein flexibleres Denkmodell ersetzt werden müssen - nämlich den Typus. Zentrales Anliegen ist, diese Denkfigur in strafrechtliche Gewänder zu kleiden, rechtstheoretisch zu fundieren und gleichzeitig Hinweise zur Umsetzung dieses Modells in der Praxis zu geben. Eines der wesentlichen Ergebnisse dabei ist, dass auf der Basis des typologischen Modells nur noch eine einzige Rechtsfigur zur konkurrenzrechtlichen Erfassung der Serienstraftat erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit.

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit. von Keller,  Christoph
Christoph Keller befasst sich mit der Frage, wann eine Mehrzahl je für sich schon strafbarer Handlungen im Ergebnis wie eine einzige zu behandeln ist. Mit anderen Worten: Wann bzw. warum liegt etwa nur eine Körperverletzung vor, wenn bzw. obwohl der Täter sein Opfer mehrfach schlägt? Die Frage ist dringend, denn von ihrer Antwort hängt unter dem Regime der §§ 52, 53 StGB nicht viel weniger ab als die Strafe, die der Täter zu erwarten hat. Im ersten Teil der Arbeit werden die Antworten analysiert, die bislang auf diese Frage gegeben worden sind. Eine besondere Rolle spielen im Zuge dieser kritischen Analyse die Argumente, die im Jahre 1994 zur Aufgabe der fortgesetzten Handlung führten. Die Darstellung der heute gültigen Rechtslage wird nicht neutral oder rein deskriptiv vorgenommen, sondern sie ist bereits geprägt durch das Vorverständnis des Autors: Die Schwierigkeiten, die die heute h. M. bei der Behandlung zeitlich gestreckter Tatbegehungen (deren Hauptanwendungsfall die Serienstraftat ist) hat, resultieren daraus, dass nach wie vor versucht wird, diesem komplexen Phänomen mit rein begrifflich konzipierten Rechtsfiguren wie etwa der natürlichen Handlungseinheit oder früher der fortgesetzten Handlung beizukommen. Deren starrer Merkmalskatalog aber ist in Wahrheit zur Erfassung einer so heteromorphen Erscheinung wie der Serienstraftat nicht in der Lage. Der zweite Teil der Arbeit enthält den eigenen Vorschlag des Autors zur Lösung des aufgeworfenen Problems. Die Kernaussage besteht darin, dass die starren Begrifflichkeiten, mit denen es die heute h. M. unternimmt, das Problem der Serienstraftat zu lösen, durch ein flexibleres Denkmodell ersetzt werden müssen - nämlich den Typus. Zentrales Anliegen ist, diese Denkfigur in strafrechtliche Gewänder zu kleiden, rechtstheoretisch zu fundieren und gleichzeitig Hinweise zur Umsetzung dieses Modells in der Praxis zu geben. Eines der wesentlichen Ergebnisse dabei ist, dass auf der Basis des typologischen Modells nur noch eine einzige Rechtsfigur zur konkurrenzrechtlichen Erfassung der Serienstraftat erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Probleme der Serienstraftat

Probleme der Serienstraftat von Klumpe,  Gerhard
Im Ergebnis hat der Beschluß des Großen Strafsenats vom 3. Mai 1994 gleich einem Wirbelsturm das bisher als «Notunterkunft» dienende Gebäude der fortgesetzten Handlung hinweggefegt. Übriggeblieben sind lediglich Trümmer. Diese sind bisher weder von der Rechtsprechung noch von der Lehre zu einem brauchbaren Gebäude zusammengefügt worden. Werden doch die derzeit praktizierten Lösungsansätze dem Wesen der Serienstraftat, charakterisiert durch ihre faktischen und rechtlichen Besonderheiten, nicht gerecht. Die Untersuchung kommt nach Analyse prozessualer und materiellrechtlicher Problemlösungen zu dem Ergebnis, daß trotz Aufgabe des Fortsetzungszusammenhangs ein Ausweg aus der Problematik de lege lata nur auf materiellrechtlichem Wege zu erreichen ist. Dazu werden sodann entsprechende Rechtsfiguren vorgeschlagen. Ergänzt wird dies durch die Suche nach Lösungen de lege ferenda.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit.

Zur tatbestandlichen Handlungseinheit. von Keller,  Christoph
Christoph Keller befasst sich mit der Frage, wann eine Mehrzahl je für sich schon strafbarer Handlungen im Ergebnis wie eine einzige zu behandeln ist. Mit anderen Worten: Wann bzw. warum liegt etwa nur eine Körperverletzung vor, wenn bzw. obwohl der Täter sein Opfer mehrfach schlägt? Die Frage ist dringend, denn von ihrer Antwort hängt unter dem Regime der §§ 52, 53 StGB nicht viel weniger ab als die Strafe, die der Täter zu erwarten hat. Im ersten Teil der Arbeit werden die Antworten analysiert, die bislang auf diese Frage gegeben worden sind. Eine besondere Rolle spielen im Zuge dieser kritischen Analyse die Argumente, die im Jahre 1994 zur Aufgabe der fortgesetzten Handlung führten. Die Darstellung der heute gültigen Rechtslage wird nicht neutral oder rein deskriptiv vorgenommen, sondern sie ist bereits geprägt durch das Vorverständnis des Autors: Die Schwierigkeiten, die die heute h. M. bei der Behandlung zeitlich gestreckter Tatbegehungen (deren Hauptanwendungsfall die Serienstraftat ist) hat, resultieren daraus, dass nach wie vor versucht wird, diesem komplexen Phänomen mit rein begrifflich konzipierten Rechtsfiguren wie etwa der natürlichen Handlungseinheit oder früher der fortgesetzten Handlung beizukommen. Deren starrer Merkmalskatalog aber ist in Wahrheit zur Erfassung einer so heteromorphen Erscheinung wie der Serienstraftat nicht in der Lage. Der zweite Teil der Arbeit enthält den eigenen Vorschlag des Autors zur Lösung des aufgeworfenen Problems. Die Kernaussage besteht darin, dass die starren Begrifflichkeiten, mit denen es die heute h. M. unternimmt, das Problem der Serienstraftat zu lösen, durch ein flexibleres Denkmodell ersetzt werden müssen - nämlich den Typus. Zentrales Anliegen ist, diese Denkfigur in strafrechtliche Gewänder zu kleiden, rechtstheoretisch zu fundieren und gleichzeitig Hinweise zur Umsetzung dieses Modells in der Praxis zu geben. Eines der wesentlichen Ergebnisse dabei ist, dass auf der Basis des typologischen Modells nur noch eine einzige Rechtsfigur zur konkurrenzrechtlichen Erfassung der Serienstraftat erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Serienstraftat

Sie suchen ein Buch über Serienstraftat? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Serienstraftat. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Serienstraftat im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Serienstraftat einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Serienstraftat - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Serienstraftat, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Serienstraftat und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.