Welche Möglichkeiten der Reaktion auf sexualisierte Gewalt gibt es in pädagogischen Einrichtungen? Worin bestehen die Herausforderungen für einen angemessenen Umgang mit sexualisierter Gewalt? In ihren Beiträgen geben Sozial- und ErziehungswissenschaftlerInnen Antworten und versuchen eine Systematisierung der Debatten in disziplinärer und institutioneller Hinsicht. Der aktuelle Diskurs wird aufgegriffen und vor allem weiterentwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welche Möglichkeiten der Reaktion auf sexualisierte Gewalt gibt es in pädagogischen Einrichtungen? Worin bestehen die Herausforderungen für einen angemessenen Umgang mit sexualisierter Gewalt? In ihren Beiträgen geben Sozial- und ErziehungswissenschaftlerInnen Antworten und versuchen eine Systematisierung der Debatten in disziplinärer und institutioneller Hinsicht. Der aktuelle Diskurs wird aufgegriffen und vor allem weiterentwickelt.
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Welche Möglichkeiten der Reaktion auf sexualisierte Gewalt gibt es in pädagogischen Einrichtungen? Worin bestehen die Herausforderungen für einen angemessenen Umgang mit sexualisierter Gewalt? In ihren Beiträgen geben Sozial- und ErziehungswissenschaftlerInnen Antworten und versuchen eine Systematisierung der Debatten in disziplinärer und institutioneller Hinsicht. Der aktuelle Diskurs wird aufgegriffen und vor allem weiterentwickelt.
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Von den Anfängen der Sozialwissenschaft bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde menschliche Sexualität als Trieb angesehen, der je nach Mode sublimiert oder ausgelebt werden müsse. Auch die Frauen- und Geschlechterforschung blieb mit diesem Modell konfrontiert, das die sexuelle Befreiung der Frau analog der des Mannes versprach. Dass menschliche Sexualität außer einer physischen Basis aber grundsätzlich einer kulturellen Grundlage bedarf, wurde erst später entdeckt. Diese Einsicht ist, auf die Geschlechterdebatte angewendet, von einiger Sprengkraft: Wenn dort die "Kategorie Geschlecht" und "die Geschlechterverhältnisse" dekonstruiert werden sollen, wäre es nötig, dies vornehmlich am Naturmodell einer "freien" Sexualität zu betreiben, die von Hoch- bis Populär-Kultur den Geschlechtern kommerziell genormte Ideale wie Tabubrüche als Sex-Standards liefert.
Das Buch setzt hier an, indem es den heutigen Diskussionsstand über menschliche Sexualität für die Debatte des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses sowohl bereitstellt wie einfordert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von den Anfängen der Sozialwissenschaft bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde menschliche Sexualität als Trieb angesehen, der je nach Mode sublimiert oder ausgelebt werden müsse. Auch die Frauen- und Geschlechterforschung blieb mit diesem Modell konfrontiert, das die sexuelle Befreiung der Frau analog der des Mannes versprach. Dass menschliche Sexualität außer einer physischen Basis aber grundsätzlich einer kulturellen Grundlage bedarf, wurde erst später entdeckt. Diese Einsicht ist, auf die Geschlechterdebatte angewendet, von einiger Sprengkraft: Wenn dort die "Kategorie Geschlecht" und "die Geschlechterverhältnisse" dekonstruiert werden sollen, wäre es nötig, dies vornehmlich am Naturmodell einer "freien" Sexualität zu betreiben, die von Hoch- bis Populär-Kultur den Geschlechtern kommerziell genormte Ideale wie Tabubrüche als Sex-Standards liefert.
Das Buch setzt hier an, indem es den heutigen Diskussionsstand über menschliche Sexualität für die Debatte des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses sowohl bereitstellt wie einfordert.
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Von den Anfängen der Sozialwissenschaft bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde menschliche Sexualität als Trieb angesehen, der je nach Mode sublimiert oder ausgelebt werden müsse. Auch die Frauen- und Geschlechterforschung blieb mit diesem Modell konfrontiert, das die sexuelle Befreiung der Frau analog der des Mannes versprach. Dass menschliche Sexualität außer einer physischen Basis aber grundsätzlich einer kulturellen Grundlage bedarf, wurde erst später entdeckt. Diese Einsicht ist, auf die Geschlechterdebatte angewendet, von einiger Sprengkraft: Wenn dort die "Kategorie Geschlecht" und "die Geschlechterverhältnisse" dekonstruiert werden sollen, wäre es nötig, dies vornehmlich am Naturmodell einer "freien" Sexualität zu betreiben, die von Hoch- bis Populär-Kultur den Geschlechtern kommerziell genormte Ideale wie Tabubrüche als Sex-Standards liefert.
Das Buch setzt hier an, indem es den heutigen Diskussionsstand über menschliche Sexualität für die Debatte des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses sowohl bereitstellt wie einfordert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wir freuen uns, mit diesem Band eine Übersicht über den derzeitigen Stand der Psychologie der Frau präsentieren zu können, der auch neue re psychoanalytische Ansätze integriert und der Entwicklung der in dieser Reihe geplanten "Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz" - wie wir glauben - wichtige Anstöße gibt. Er beginnt mit einer Auseinandersetzung mit Freuds Weiblichkeitstheorie, um sich an schließend der weiblichen Entwicklung zuzuwenden, wie Frauen sie erleben und mit ihren Worten beschreiben. Auf diese Weise hören wir von einer weiblichen Existenz, die sich eher in der Beziehung als in der Autonomie verwirklicht; die sich maßgeblich auf die Mutter Tochter-Beziehung stützt, und deren Geschlechtsidentität mit dem Eintritt in den Ödipuskomplex in ihrem Kern bereits entwickelt ist. Wir erfahren etwas von der im Vergleich mit Männern verschiedenen Art des Umgangs mit Fragen der Moral; von dem Zusammenhang zwischen "weiblichem Masochismus" und "idealer Liebe", der hier als eine wesentliche Grundlage der weiblichen Entwicklung angese hen wird; von den sonst eher stillschweigend übergangenen Erfah rungen der alternden Frau; von der Schwierigkeit der Frauen im Umgang mit Autonomie und beruflichem Erfolg, und vom Verständ nis der lesbischen Entwicklung unter einem anderen Gesichtspunkt als dem der klassischen Theorie. Schließlich werden auch das Tun der Psychoanalytikerin unter einem geschlechts spezifischen Aspekt un tersucht und Unterschiede zu dem des männlichen Analytikers analysiert und begründet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wir freuen uns, mit diesem Band eine Übersicht über den derzeitigen Stand der Psychologie der Frau präsentieren zu können, der auch neue re psychoanalytische Ansätze integriert und der Entwicklung der in dieser Reihe geplanten "Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz" - wie wir glauben - wichtige Anstöße gibt. Er beginnt mit einer Auseinandersetzung mit Freuds Weiblichkeitstheorie, um sich an schließend der weiblichen Entwicklung zuzuwenden, wie Frauen sie erleben und mit ihren Worten beschreiben. Auf diese Weise hören wir von einer weiblichen Existenz, die sich eher in der Beziehung als in der Autonomie verwirklicht; die sich maßgeblich auf die Mutter Tochter-Beziehung stützt, und deren Geschlechtsidentität mit dem Eintritt in den Ödipuskomplex in ihrem Kern bereits entwickelt ist. Wir erfahren etwas von der im Vergleich mit Männern verschiedenen Art des Umgangs mit Fragen der Moral; von dem Zusammenhang zwischen "weiblichem Masochismus" und "idealer Liebe", der hier als eine wesentliche Grundlage der weiblichen Entwicklung angese hen wird; von den sonst eher stillschweigend übergangenen Erfah rungen der alternden Frau; von der Schwierigkeit der Frauen im Umgang mit Autonomie und beruflichem Erfolg, und vom Verständ nis der lesbischen Entwicklung unter einem anderen Gesichtspunkt als dem der klassischen Theorie. Schließlich werden auch das Tun der Psychoanalytikerin unter einem geschlechts spezifischen Aspekt un tersucht und Unterschiede zu dem des männlichen Analytikers analysiert und begründet.
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Wir freuen uns, mit diesem Band eine Übersicht über den derzeitigen Stand der Psychologie der Frau präsentieren zu können, der auch neue re psychoanalytische Ansätze integriert und der Entwicklung der in dieser Reihe geplanten "Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz" - wie wir glauben - wichtige Anstöße gibt. Er beginnt mit einer Auseinandersetzung mit Freuds Weiblichkeitstheorie, um sich an schließend der weiblichen Entwicklung zuzuwenden, wie Frauen sie erleben und mit ihren Worten beschreiben. Auf diese Weise hören wir von einer weiblichen Existenz, die sich eher in der Beziehung als in der Autonomie verwirklicht; die sich maßgeblich auf die Mutter Tochter-Beziehung stützt, und deren Geschlechtsidentität mit dem Eintritt in den Ödipuskomplex in ihrem Kern bereits entwickelt ist. Wir erfahren etwas von der im Vergleich mit Männern verschiedenen Art des Umgangs mit Fragen der Moral; von dem Zusammenhang zwischen "weiblichem Masochismus" und "idealer Liebe", der hier als eine wesentliche Grundlage der weiblichen Entwicklung angese hen wird; von den sonst eher stillschweigend übergangenen Erfah rungen der alternden Frau; von der Schwierigkeit der Frauen im Umgang mit Autonomie und beruflichem Erfolg, und vom Verständ nis der lesbischen Entwicklung unter einem anderen Gesichtspunkt als dem der klassischen Theorie. Schließlich werden auch das Tun der Psychoanalytikerin unter einem geschlechts spezifischen Aspekt un tersucht und Unterschiede zu dem des männlichen Analytikers analysiert und begründet.
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Sexualwissenschaft war im 20. Jahrhundert oft vieles zugleich: Aufklärung und Mystifizierung des Triebhaften, Kritik und Affirmation der gesellschaftlichen Verhältnisse, Protektion und Repression des Queeren konnten dabei nah beieinander liegen. Richard Kühl liefert einen umfassenden Überblick über Stand und Perspektiven der zeithistorischen Erforschung einer schillernden Fachdisziplin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualwissenschaft war im 20. Jahrhundert oft vieles zugleich: Aufklärung und Mystifizierung des Triebhaften, Kritik und Affirmation der gesellschaftlichen Verhältnisse, Protektion und Repression des Queeren konnten dabei nah beieinander liegen. Richard Kühl liefert einen umfassenden Überblick über Stand und Perspektiven der zeithistorischen Erforschung einer schillernden Fachdisziplin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualwissenschaft war im 20. Jahrhundert oft vieles zugleich: Aufklärung und Mystifizierung des Triebhaften, Kritik und Affirmation der gesellschaftlichen Verhältnisse, Protektion und Repression des Queeren konnten dabei nah beieinander liegen. Richard Kühl liefert einen umfassenden Überblick über Stand und Perspektiven der zeithistorischen Erforschung einer schillernden Fachdisziplin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mächtig, animalisch und unbändig: die weibliche Lust in der neuesten Forschung.Gehirn und Vagina: Zwischen dem, was Frauen über ihre Lust berichten, und dem, was sich wissenschaftlich messen lässt, besteht ein gewaltiger Unterschied. Sind die Frauen gar nicht das „monogame Geschlecht“, dem die feste Bindung über alles geht?In diesem provokativen, Schlagzeilen machenden Buch berichtet Daniel Bergner von der neuesten Forschung über die Lust der Frauen und stellt alles auf den Kopf, was wir über das weibliche Begehren zu wissen meinten.Verkennen Frauen ihre eigene Lust? Sind Frauen gar nicht auf Familiengründung und Verbindlichkeit fixiert? Welche Auswirkungen haben Nähe und Bindung wirklich auf unser Verlangen? Wie stark ist der Wunsch, begehrt zu werden oder: Wie narzisstisch sind Frauen? Schadet der Feminismus („nein heißt nein“) der weiblichen Lust? Und sind wir reif für das Ende der Treue? Daniel Bergner hat Sexualwissenschaftler weltweit besucht und berichtet von ihren bahnbrechenden Forschungsergebnissen über die Macht weiblicher Lust. Für die einen beunruhigend, für die anderen befreiend: "Die versteckte Lust der Frauen" ist das Buch, hinter das in der Geschlechterdebatte niemand mehr zurückkann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mächtig, animalisch und unbändig: die weibliche Lust in der neuesten Forschung.Gehirn und Vagina: Zwischen dem, was Frauen über ihre Lust berichten, und dem, was sich wissenschaftlich messen lässt, besteht ein gewaltiger Unterschied. Sind die Frauen gar nicht das „monogame Geschlecht“, dem die feste Bindung über alles geht?In diesem provokativen, Schlagzeilen machenden Buch berichtet Daniel Bergner von der neuesten Forschung über die Lust der Frauen und stellt alles auf den Kopf, was wir über das weibliche Begehren zu wissen meinten.Verkennen Frauen ihre eigene Lust? Sind Frauen gar nicht auf Familiengründung und Verbindlichkeit fixiert? Welche Auswirkungen haben Nähe und Bindung wirklich auf unser Verlangen? Wie stark ist der Wunsch, begehrt zu werden oder: Wie narzisstisch sind Frauen? Schadet der Feminismus („nein heißt nein“) der weiblichen Lust? Und sind wir reif für das Ende der Treue? Daniel Bergner hat Sexualwissenschaftler weltweit besucht und berichtet von ihren bahnbrechenden Forschungsergebnissen über die Macht weiblicher Lust. Für die einen beunruhigend, für die anderen befreiend: "Die versteckte Lust der Frauen" ist das Buch, hinter das in der Geschlechterdebatte niemand mehr zurückkann.
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Mächtig, animalisch und unbändig: die weibliche Lust in der neuesten Forschung.Gehirn und Vagina: Zwischen dem, was Frauen über ihre Lust berichten, und dem, was sich wissenschaftlich messen lässt, besteht ein gewaltiger Unterschied. Sind die Frauen gar nicht das „monogame Geschlecht“, dem die feste Bindung über alles geht?In diesem provokativen, Schlagzeilen machenden Buch berichtet Daniel Bergner von der neuesten Forschung über die Lust der Frauen und stellt alles auf den Kopf, was wir über das weibliche Begehren zu wissen meinten.Verkennen Frauen ihre eigene Lust? Sind Frauen gar nicht auf Familiengründung und Verbindlichkeit fixiert? Welche Auswirkungen haben Nähe und Bindung wirklich auf unser Verlangen? Wie stark ist der Wunsch, begehrt zu werden oder: Wie narzisstisch sind Frauen? Schadet der Feminismus („nein heißt nein“) der weiblichen Lust? Und sind wir reif für das Ende der Treue? Daniel Bergner hat Sexualwissenschaftler weltweit besucht und berichtet von ihren bahnbrechenden Forschungsergebnissen über die Macht weiblicher Lust. Für die einen beunruhigend, für die anderen befreiend: "Die versteckte Lust der Frauen" ist das Buch, hinter das in der Geschlechterdebatte niemand mehr zurückkann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit knapp 100 Jahren gibt es Versuche, die geschlechtliche Identität operativ zu ändern. Embryos werden heute selbstverständlich künstlich erzeugt, oft auch außerhalb der Gebärmutter. Science-Fiction-Filme werden von androgynen Cyborgs bevölkert, die plötzlich eine geschlechtliche Identität entwickeln. Experimente um und mit Sexualität sind allgegenwärtig in Wissenschaft und populärer Kultur. In diesem Band wird untersucht, warum das so ist und was dies über unsere moderne Kultur und Gesellschaft verrät.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jörn Ahrens,
Regina Ammicht Quinn,
Caroline Arni,
Milton Diamond,
Julia Dietrich,
Pascal Eitler,
Antje Flüchter,
Rainer Herrn,
Marion Hulverscheidt,
Nicole Karafyllis,
Annette Keck,
Ulrike Klöppel,
Eva-Maria Knoll,
Annette Lehmann,
Chet Meeks,
Barbara Orland,
Nicolas Pethes,
Uta Scheer,
Silke Schicktanz,
Steven Seidman,
Deborah L. Steinberg,
Heiko Stoff
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Seit knapp 100 Jahren gibt es Versuche, die geschlechtliche Identität operativ zu ändern. Embryos werden heute selbstverständlich künstlich erzeugt, oft auch außerhalb der Gebärmutter. Science-Fiction-Filme werden von androgynen Cyborgs bevölkert, die plötzlich eine geschlechtliche Identität entwickeln. Experimente um und mit Sexualität sind allgegenwärtig in Wissenschaft und populärer Kultur. In diesem Band wird untersucht, warum das so ist und was dies über unsere moderne Kultur und Gesellschaft verrät.
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Marion Hulverscheidt,
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Annette Keck,
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Eva-Maria Knoll,
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Chet Meeks,
Barbara Orland,
Nicolas Pethes,
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Silke Schicktanz,
Steven Seidman,
Deborah L. Steinberg,
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Seit knapp 100 Jahren gibt es Versuche, die geschlechtliche Identität operativ zu ändern. Embryos werden heute selbstverständlich künstlich erzeugt, oft auch außerhalb der Gebärmutter. Science-Fiction-Filme werden von androgynen Cyborgs bevölkert, die plötzlich eine geschlechtliche Identität entwickeln. Experimente um und mit Sexualität sind allgegenwärtig in Wissenschaft und populärer Kultur. In diesem Band wird untersucht, warum das so ist und was dies über unsere moderne Kultur und Gesellschaft verrät.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jörn Ahrens,
Regina Ammicht Quinn,
Caroline Arni,
Milton Diamond,
Julia Dietrich,
Pascal Eitler,
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Rainer Herrn,
Marion Hulverscheidt,
Nicole Karafyllis,
Annette Keck,
Ulrike Klöppel,
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Vor 100 Jahren, 1905, erschien das einflussreichste sexualwissenschaftliche Werk des 20. Jahrhunderts: Sigmund Freuds »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie «. Neben der »Traumdeutung« ist es das berühmteste Werk der Psychoanalyse. Freud sah im Sexuellen die zentrale Antriebskraft menschlicher Tätigkeit und gab so dem »sexuellen Zeitalter« eine Theorie. Und er thematisierte zwei zentrale Tabus seiner Zeit: die kindliche Sexualität und das Perverse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor 100 Jahren, 1905, erschien das einflussreichste sexualwissenschaftliche Werk des 20. Jahrhunderts: Sigmund Freuds »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie «. Neben der »Traumdeutung« ist es das berühmteste Werk der Psychoanalyse. Freud sah im Sexuellen die zentrale Antriebskraft menschlicher Tätigkeit und gab so dem »sexuellen Zeitalter« eine Theorie. Und er thematisierte zwei zentrale Tabus seiner Zeit: die kindliche Sexualität und das Perverse.
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