Aktualisiert: 2023-07-02
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During the Corona pandemic, many topics became the subject of public debates that have long preoccupied educational science in general and women's and gender studies in particular: Reproduction of social inequality in educational contexts, unequal distribution of care work, marginalization of non-heteronormative lifestyles, and many more. In the pandemic, the struggle for a return to "normality" is omnipresent. The contributions to this volume show, from the perspectives of gender theory and educational science, that this normality is part of the conditions of the crisis itself and that a return to such normality would perpetuate existing relations of power.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robert Baar,
Denise Bergold-Caldwell ,
Mai-Anh Boger,
Margrit Brückner,
Annegret Gaßmann,
Sandra Glammeier,
Frauke Grenz,
Thomas Grunau,
Anne Günster,
Anna Hartmann,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Veronika Kourabas,
Antje Langer,
Claudia Mahs,
Ina Schubert,
Christine Thon,
Jeannette Windheuser
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During the Corona pandemic, many topics became the subject of public debates that have long preoccupied educational science in general and women's and gender studies in particular: Reproduction of social inequality in educational contexts, unequal distribution of care work, marginalization of non-heteronormative lifestyles, and many more. In the pandemic, the struggle for a return to "normality" is omnipresent. The contributions to this volume show, from the perspectives of gender theory and educational science, that this normality is part of the conditions of the crisis itself and that a return to such normality would perpetuate existing relations of power.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robert Baar,
Denise Bergold-Caldwell ,
Mai-Anh Boger,
Margrit Brückner,
Annegret Gaßmann,
Sandra Glammeier,
Frauke Grenz,
Thomas Grunau,
Anne Günster,
Anna Hartmann,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Veronika Kourabas,
Antje Langer,
Claudia Mahs,
Ina Schubert,
Christine Thon,
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During the Corona pandemic, many topics became the subject of public debates that have long preoccupied educational science in general and women's and gender studies in particular: Reproduction of social inequality in educational contexts, unequal distribution of care work, marginalization of non-heteronormative lifestyles, and many more. In the pandemic, the struggle for a return to "normality" is omnipresent. The contributions to this volume show, from the perspectives of gender theory and educational science, that this normality is part of the conditions of the crisis itself and that a return to such normality would perpetuate existing relations of power.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robert Baar,
Denise Bergold-Caldwell ,
Mai-Anh Boger,
Margrit Brückner,
Annegret Gaßmann,
Sandra Glammeier,
Frauke Grenz,
Thomas Grunau,
Anne Günster,
Anna Hartmann,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Veronika Kourabas,
Antje Langer,
Claudia Mahs,
Ina Schubert,
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Sex und Gewalt werden gemeinhin als sich gegenseitig ausschließend gedacht: was nicht Sex ist, ist Gewalt und vice versa. Die Realität ist jedoch häufig weniger eindeutig als die dichotomen Begriffe es suggerieren. Diese Grauzonen, Interferenzen und Transgressionen stellen die Gewaltsoziologie ebenso vor Herausforderungen wie die wissenschaftlich etablierte Geschlechterforschung. In diesem Sinne geht das Heft – selbstredend ohne in den Kanon von Relativierungen und Trivialisierungen sexueller Gewalt einzustimmen – der Frage nach, wie das Verhältnis von Sex und Gewalt analytisch zu fassen ist, geht man davon aus, dass es Fälle gibt, in denen die Grenze zwischen beidem verschwimmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sex und Gewalt werden gemeinhin als sich gegenseitig ausschließend gedacht: was nicht Sex ist, ist Gewalt und vice versa. Die Realität ist jedoch häufig weniger eindeutig als die dichotomen Begriffe es suggerieren. Diese Grauzonen, Interferenzen und Transgressionen stellen die Gewaltsoziologie ebenso vor Herausforderungen wie die wissenschaftlich etablierte Geschlechterforschung. In diesem Sinne geht das Heft – selbstredend ohne in den Kanon von Relativierungen und Trivialisierungen sexueller Gewalt einzustimmen – der Frage nach, wie das Verhältnis von Sex und Gewalt analytisch zu fassen ist, geht man davon aus, dass es Fälle gibt, in denen die Grenze zwischen beidem verschwimmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sex und Gewalt werden gemeinhin als sich gegenseitig ausschließend gedacht: was nicht Sex ist, ist Gewalt und vice versa. Die Realität ist jedoch häufig weniger eindeutig als die dichotomen Begriffe es suggerieren. Diese Grauzonen, Interferenzen und Transgressionen stellen die Gewaltsoziologie ebenso vor Herausforderungen wie die wissenschaftlich etablierte Geschlechterforschung. In diesem Sinne geht das Heft – selbstredend ohne in den Kanon von Relativierungen und Trivialisierungen sexueller Gewalt einzustimmen – der Frage nach, wie das Verhältnis von Sex und Gewalt analytisch zu fassen ist, geht man davon aus, dass es Fälle gibt, in denen die Grenze zwischen beidem verschwimmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Denis Mukwege, weltbekannter kongolesischer Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Opfern sexueller Gewalt zu helfen. Als Gründer des Panzi-Hospitals in Bukavu erhielt er 2018 den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz für die Gesundheit und Rechte von Frauen in der Demokratischen Republik Kongo. In seinem Buch verwebt er seine eigene dramatische Lebensgeschichte mit den Schilderungen einzelner Frauenschicksale. Auf das Drängen seiner Patientinnen hin, macht der Chirurg deren Leiden öffentlich und betont dabei die Willensstärke, mit der die Frauen sich ins Leben zurückkämpfen. Er fordert eine systemische Veränderung im Rollenverständnis, eine »positive Männlichkeit« für eine gleichberechtigte Gesellschaft, und belegt die Gewinne, die es bringt, wenn Frauen als Entscheidungsträgerinnen in wirtschaftliche und politische Prozesse eingebunden sind.
ist der Bericht eines beeindruckenden Menschen, der sich nicht von seinem Weg abbringen lässt. Ein Bericht, der die Kraft der Frauen in den Vordergrund stellt und beweist, was das Engagement von Einzelnen bewirken kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Denis Mukwege, weltbekannter kongolesischer Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Opfern sexueller Gewalt zu helfen. Als Gründer des Panzi-Hospitals in Bukavu erhielt er 2018 den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz für die Gesundheit und Rechte von Frauen in der Demokratischen Republik Kongo. In seinem Buch verwebt er seine eigene dramatische Lebensgeschichte mit den Schilderungen einzelner Frauenschicksale. Auf das Drängen seiner Patientinnen hin, macht der Chirurg deren Leiden öffentlich und betont dabei die Willensstärke, mit der die Frauen sich ins Leben zurückkämpfen. Er fordert eine systemische Veränderung im Rollenverständnis, eine »positive Männlichkeit« für eine gleichberechtigte Gesellschaft, und belegt die Gewinne, die es bringt, wenn Frauen als Entscheidungsträgerinnen in wirtschaftliche und politische Prozesse eingebunden sind.
ist der Bericht eines beeindruckenden Menschen, der sich nicht von seinem Weg abbringen lässt. Ein Bericht, der die Kraft der Frauen in den Vordergrund stellt und beweist, was das Engagement von Einzelnen bewirken kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Denis Mukwege, weltbekannter kongolesischer Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Opfern sexueller Gewalt zu helfen. Als Gründer des Panzi-Hospitals in Bukavu erhielt er 2018 den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz für die Gesundheit und Rechte von Frauen in der Demokratischen Republik Kongo. In seinem Buch verwebt er seine eigene dramatische Lebensgeschichte mit den Schilderungen einzelner Frauenschicksale. Auf das Drängen seiner Patientinnen hin, macht der Chirurg deren Leiden öffentlich und betont dabei die Willensstärke, mit der die Frauen sich ins Leben zurückkämpfen. Er fordert eine systemische Veränderung im Rollenverständnis, eine »positive Männlichkeit« für eine gleichberechtigte Gesellschaft, und belegt die Gewinne, die es bringt, wenn Frauen als Entscheidungsträgerinnen in wirtschaftliche und politische Prozesse eingebunden sind.
ist der Bericht eines beeindruckenden Menschen, der sich nicht von seinem Weg abbringen lässt. Ein Bericht, der die Kraft der Frauen in den Vordergrund stellt und beweist, was das Engagement von Einzelnen bewirken kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das ist nicht Lias Tag: Schon morgens wird sie von ihrem Bruder Tim geärgert. Und weil ihre Freundin Anne krank ist, geht niemand mit ihr vom Kindergarten nach Hause. Lia begleitet Moritz und Sophie ein Stück, aber an der nächsten Ecke trennen sich ihre Wege. Und so steht Lia plötzlich ganz allein auf der Straße. Als der nette Mann mit dem silbernen Auto anbietet, sie ein Stückchen mitzunehmen, steigt Lia ein. Dass sie nicht mit Fremden mitzugehen soll, hat sie in diesem Moment komplett vergessen …
Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Anna wird seit Tagen gefangen gehalten. Ihr Ex-Freund Natan hat sie jahrelang gestalkt, jetzt hat er sie in seine Gewalt gebracht. Was hat er mit ihr vor? Was ist sein dunkles Geheimnis? Liam fahndet verzweifelt nach seiner verschwundenen Freundin Anna. In ihren Unterlagen findet er acht Zeichnungen von Ex-Freunden. Liam beschließt, alle acht aufzusuchen, um jeden noch so kleinen Hinweis auf Annas Verbleib zusammenzutragen. Ein gewisser Natan steht auch auf seiner Liste ... Marie, Annas beste Freundin, hilft Liam so gut sie kann bei der Suche und kümmert sich rührend um den Verzweifelten. Aber nur sie weiß, was sonst keiner weiß: dass Natans und Annas Eltern einst bei demselben Autounfall ums Leben kamen. Warum nur behält sie dieses womöglich tödliche Wissen für sich?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Anna wird seit Tagen gefangen gehalten. Ihr Ex-Freund Natan hat sie jahrelang gestalkt, jetzt hat er sie in seine Gewalt gebracht. Was hat er mit ihr vor? Was ist sein dunkles Geheimnis? Liam fahndet verzweifelt nach seiner verschwundenen Freundin Anna. In ihren Unterlagen findet er acht Zeichnungen von Ex-Freunden. Liam beschließt, alle acht aufzusuchen, um jeden noch so kleinen Hinweis auf Annas Verbleib zusammenzutragen. Ein gewisser Natan steht auch auf seiner Liste ... Marie, Annas beste Freundin, hilft Liam so gut sie kann bei der Suche und kümmert sich rührend um den Verzweifelten. Aber nur sie weiß, was sonst keiner weiß: dass Natans und Annas Eltern einst bei demselben Autounfall ums Leben kamen. Warum nur behält sie dieses womöglich tödliche Wissen für sich?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Laura Wolters legt mit ihrer umfassenden Studie die erste Soziologie der Gruppenvergewaltigung vor und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einem gesellschaftlich und politisch überaus relevanten Thema.
Wenn sich im Winter die Übergriffe der Kölner Silvesternacht abermals jähren, wird in den Debatten wohl auf ein Neues die Frage nach dem »Warum« im Zentrum stehen.
In einem Spannungsverhältnis zur öffentlichen Aufmerksamkeit und zum Ringen um die Ursachen von Gruppenvergewaltigungen steht der Umstand, dass es zu kollektiver sexueller Gewalt bislang wenig Forschung gibt, die dazu oft auch noch einen blinden Fleck aufweist: Das Gewaltgeschehen selbst wird kaum zum Thema gemacht.
In ihrer so klugen wie umsichtigen Studie über Gruppenvergewaltigungen rückt Laura Wolters die Gewaltpraktiken und Interaktionen in den Mittelpunkt. Sie plädiert dafür, Fragen zur kollektiven sexuellen Gewalt stärker empirisch zu wenden und das Gewaltphänomen als soziales Geschehen ernst zu nehmen. Anhand von Gerichtsakten, autobiografischen Zeugnissen sowie Erfahrungs- und Augenzeugenberichten nimmt sie eine spezielle Form des Antuns und Erleidens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ungefähr eine Million Frauen kämpften von 1941 bis 1945 Seite an Seite mit über 30 Millionen Männern in der Roten Armee gegen die deutschen Truppen. In der Etappe wie auch in Frontpositionen leisteten sie als Sowjetbürgerinnen ihren Dienst an der Waffe und waren ebenso wie die Männer den Repressionen durch die eigene Führung und den Strapazen des Frontalltags unterworfen. Aber mehr noch: Sie waren vonseiten ihrer Kameraden zum Teil massiven sexuellen Belästigungen ausgesetzt.
Bischl analysiert diese spezifische strukturelle Konstellation, in der unter den Bedingungen des Frontraums ein Männlichkeitsdiskurs hegemonial wurde, der auf Gewaltfähigkeit und (sexueller) Potenz beruhte. Ohne das Wissen um diese radikalisierten Geschlechterverhältnisse im Frontalltag lassen sich – so Bischl – die massenhaften durch Rotarmisten verübten Vergewaltigungen am Ende des Zweiten Weltkriegs nicht verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sexuelle Verbrechen deutscher Truppenangehöriger waren in den besetzten Gebieten der Sowjetunion ein weit verbreitetes Phänomen: Soldaten machten Frauen zu Opfern sexueller Folter und begingen Vergewaltigungen.
Regina Mühlhäuser untersucht sexuelle Gewalt ebenso wie das gesamte Spektrum heterosexueller Aktivitäten von Wehrmachts- und SS-Angehörigen im Kontext der damaligen Vorstellungen von Männlichkeit und Sexualität – vom Besuch »geheimer« Prostituierter und von Militärbordellen, über Sex im Austausch gegen Schutz oder Lebensmittel, bis hin zu einvernehmlichen Beziehungen, die mitunter dazu führten, dass die Männer Heiratsgesuche stellten.
Regina Mühlhäusers Arbeit bietet wertvolle Erkenntnisse, die die bisherigen Forschungen zu den sexuellen Politiken von Wehrmacht und SS erweitern und vertiefen und unser Verständnis der Verwobenheit von Männlichkeit, Gewalt und Sexualität in Kriegszeiten bereichern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sexuelle Verbrechen deutscher Truppenangehöriger waren in den besetzten Gebieten der Sowjetunion ein weit verbreitetes Phänomen: Soldaten machten Frauen zu Opfern sexueller Folter und begingen Vergewaltigungen.
Regina Mühlhäuser untersucht sexuelle Gewalt ebenso wie das gesamte Spektrum heterosexueller Aktivitäten von Wehrmachts- und SS-Angehörigen im Kontext der damaligen Vorstellungen von Männlichkeit und Sexualität – vom Besuch »geheimer« Prostituierter und von Militärbordellen, über Sex im Austausch gegen Schutz oder Lebensmittel, bis hin zu einvernehmlichen Beziehungen, die mitunter dazu führten, dass die Männer Heiratsgesuche stellten.
Regina Mühlhäusers Arbeit bietet wertvolle Erkenntnisse, die die bisherigen Forschungen zu den sexuellen Politiken von Wehrmacht und SS erweitern und vertiefen und unser Verständnis der Verwobenheit von Männlichkeit, Gewalt und Sexualität in Kriegszeiten bereichern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Soldaten, die am Ende des Zweiten Weltkriegs Deutschland von der nationalsozialistischen Herrschaft befreiten, brachten für viele Frauen neues Leid. Entgegen der weit verbreiteten Vorstellung wurden dabei nicht nur »die Russen« zu Tätern, sondern auch Amerikaner, Franzosen und Briten. Auf Basis neuer Quellen und anhand vieler Lebensgeschichten beschreibt Miriam Gebhardt erstmals historisch fundiert das Ausmaß der sexuellen Gewalt bei Kriegsende und in der Besatzungszeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Soldaten, die am Ende des Zweiten Weltkriegs Deutschland von der nationalsozialistischen Herrschaft befreiten, brachten für viele Frauen neues Leid. Entgegen der weit verbreiteten Vorstellung wurden dabei nicht nur »die Russen« zu Tätern, sondern auch Amerikaner, Franzosen und Briten. Auf Basis neuer Quellen und anhand vieler Lebensgeschichten beschreibt Miriam Gebhardt erstmals historisch fundiert das Ausmaß der sexuellen Gewalt bei Kriegsende und in der Besatzungszeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Soldaten, die am Ende des Zweiten Weltkriegs Deutschland von der nationalsozialistischen Herrschaft befreiten, brachten für viele Frauen neues Leid. Entgegen der weit verbreiteten Vorstellung wurden dabei nicht nur »die Russen« zu Tätern, sondern auch Amerikaner, Franzosen und Briten. Auf Basis neuer Quellen und anhand vieler Lebensgeschichten beschreibt Miriam Gebhardt erstmals historisch fundiert das Ausmaß der sexuellen Gewalt bei Kriegsende und in der Besatzungszeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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