2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kirche ist tot - es lebe das Christsein2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!Der überfällige Abschied von einer verbrauchten InstitutionKirche aufgeben, und das Christentum neu findenEin mutiges und zukunftweisendes Buch
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kirche ist tot - es lebe das Christsein2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!Der überfällige Abschied von einer verbrauchten InstitutionKirche aufgeben, und das Christentum neu findenEin mutiges und zukunftweisendes Buch
Aktualisiert: 2023-07-01
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2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!
Aktualisiert: 2023-06-30
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2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kirche ist tot - es lebe das Christsein2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!Der überfällige Abschied von einer verbrauchten InstitutionKirche aufgeben, und das Christentum neu findenEin mutiges und zukunftweisendes Buch
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kirche ist tot - es lebe das Christsein2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!Der überfällige Abschied von einer verbrauchten InstitutionKirche aufgeben, und das Christentum neu findenEin mutiges und zukunftweisendes Buch
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kirche ist tot - es lebe das Christsein2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!Der überfällige Abschied von einer verbrauchten InstitutionKirche aufgeben, und das Christentum neu findenEin mutiges und zukunftweisendes Buch
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Beteiligungsattrappe mindert der Synodale Weg seit 2020 den akuten Druck von der Basis, der sich aufgrund der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche angestaut hat. Katholische Laien können oder wollen nicht erkennen, dass die Bischöfe dabei erneut ein bewährtes Skript anwenden, das Beteiligung suggeriert, aber dieses Versprechen nicht einlöst.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Als Beteiligungsattrappe mindert der Synodale Weg seit 2020 den akuten Druck von der Basis, der sich aufgrund der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche angestaut hat. Katholische Laien können oder wollen nicht erkennen, dass die Bischöfe dabei erneut ein bewährtes Skript anwenden, das Beteiligung suggeriert, aber dieses Versprechen nicht einlöst.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Wunden des Missbrauchs heilen langsam
Das Drama von Giulia und ihr langer Weg zur Befreiung
Mailand, in den 1980er-Jahren: Giulia findet in der katholischen Jugendgruppe Halt und die Anerkennung, die ihr als jüngstes von fünf Kindern in ihrer Familie verwehrt blieb. Das Mädchen, das sich für den Glauben interessiert, wird Gruppenleiterin und gerät zusehends in die Abhängigkeit des Priesters, der das Jugendzentrum leitet. Es folgen sieben Jahre, in denen der „Don“ das Mädchen sexuell missbrauchte. Giulia, die Soziologie studierte und in einen Orden eintrat, verdrängte viele Jahre diese Erfahrungen, obwohl sich physische und psychische Probleme einstellten, bis sie die Kraft und den Mut fand, darüber zu reden.
Weiters enthält dieses Buch wertvolle Hinweise für betroffene Frauen. Der Beitrag von Anna Deodato hilft, das schwierige Phänomen Missbrauch in seiner Dynamik, Kehrseite und den Folgen für die Opfer zu verstehen.
Aktuelle Texte von Papst Franziskus im Anhang zeigen die Bemühungen des Vatikans, gegen die Missbrauchsthematik anzugehen.
Tipp:
Die Geschichte von Giulia aus der Ich-Perspektive erzählt
Zeigt die Dynamik und die Folgen für die Opfer auf
Hohe Sensibilität in der Öffentlichkeit für Missbrauch
Mit Ermutigungen für betroffene Frauen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schluss mit der (Selbst)-Täuschung der katholischen Laien!
Wie kann es sein, dass die katholische Kirche in einer Zeit von Missbrauchsskandalen und massenhaften Kirchenaustritten so wenig Reformwillen zeigt? Der Kirchenrechtler und Theologe Norbert Lüdecke deckt mit seiner scharfen Analyse auf, dass die deutschen Bischöfe ihre ganz eigene Art der Krisenbewältigung perfektioniert haben. Ihr Ziel ist es offensichtlich, echte Kirchenreformen zu verhindern. Doch warum lassen sich die Katholiken darauf ein?
- Gesprächsangebote als Beruhigungspille: Warum runde Tische nichts bewirken
- Der Synodale Weg: Warum Laien mitreden, aber nicht mitentscheiden dürfen
- Die Folgen der Würzburger Synode und der Reformstau der Kirche
- Kirchenhierarchie als Reform-Verhinderer: Was sich jetzt ändern muss
- Die Macht der Basis? Warum es immer noch zu wenig Gegenwind gibtWas muss jetzt geschehen, damit die katholische Kirche eine Zukunft hat?
Priesterzölibat, Frauenrechte, und Geschiedene, die wieder heiraten möchten: Nicht erst seit der Aufdeckung der Missbrauchsskandale wenden die deutschen Bischöfe eine Hinhaltetaktik an. Wenn es zu bedrohlichen Situationen kommt, wecken sie mit Gesprächsangeboten Hoffnung. Das Laienengagement des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und der Synodale Weg sind zwei Beispiele dafür.
Der zeitgeschichtlich und kirchenrechtlich informierte Blick des profilierten Bonner Professors Norbert Lüdecke zeigt, dass das zwar Druck aus dem innerkirchlichen Kessel nimmt. Aber es verändert nichts an den hierarchischen Strukturen, die dringend benötigte Kirchenreformen blockieren statt befördern. Sein Buch ist ein Aufruf an alle Katholiken, aktiv zu werden für eine Kirche, die wieder Zukunft hat!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schluss mit der (Selbst)-Täuschung der katholischen Laien!
Wie kann es sein, dass die katholische Kirche in einer Zeit von Missbrauchsskandalen und massenhaften Kirchenaustritten so wenig Reformwillen zeigt? Der Kirchenrechtler und Theologe Norbert Lüdecke deckt mit seiner scharfen Analyse auf, dass die deutschen Bischöfe ihre ganz eigene Art der Krisenbewältigung perfektioniert haben. Ihr Ziel ist es offensichtlich, echte Kirchenreformen zu verhindern. Doch warum lassen sich die Katholiken darauf ein?
- Gesprächsangebote als Beruhigungspille: Warum runde Tische nichts bewirken
- Der Synodale Weg: Warum Laien mitreden, aber nicht mitentscheiden dürfen
- Die Folgen der Würzburger Synode und der Reformstau der Kirche
- Kirchenhierarchie als Reform-Verhinderer: Was sich jetzt ändern muss
- Die Macht der Basis? Warum es immer noch zu wenig Gegenwind gibtWas muss jetzt geschehen, damit die katholische Kirche eine Zukunft hat?
Priesterzölibat, Frauenrechte, und Geschiedene, die wieder heiraten möchten: Nicht erst seit der Aufdeckung der Missbrauchsskandale wenden die deutschen Bischöfe eine Hinhaltetaktik an. Wenn es zu bedrohlichen Situationen kommt, wecken sie mit Gesprächsangeboten Hoffnung. Das Laienengagement des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und der Synodale Weg sind zwei Beispiele dafür.
Der zeitgeschichtlich und kirchenrechtlich informierte Blick des profilierten Bonner Professors Norbert Lüdecke zeigt, dass das zwar Druck aus dem innerkirchlichen Kessel nimmt. Aber es verändert nichts an den hierarchischen Strukturen, die dringend benötigte Kirchenreformen blockieren statt befördern. Sein Buch ist ein Aufruf an alle Katholiken, aktiv zu werden für eine Kirche, die wieder Zukunft hat!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schluss mit der (Selbst)-Täuschung der katholischen Laien!
Wie kann es sein, dass die katholische Kirche in einer Zeit von Missbrauchsskandalen und massenhaften Kirchenaustritten so wenig Reformwillen zeigt? Der Kirchenrechtler und Theologe Norbert Lüdecke deckt mit seiner scharfen Analyse auf, dass die deutschen Bischöfe ihre ganz eigene Art der Krisenbewältigung perfektioniert haben. Ihr Ziel ist es offensichtlich, echte Kirchenreformen zu verhindern. Doch warum lassen sich die Katholiken darauf ein?
- Gesprächsangebote als Beruhigungspille: Warum runde Tische nichts bewirken
- Der Synodale Weg: Warum Laien mitreden, aber nicht mitentscheiden dürfen
- Die Folgen der Würzburger Synode und der Reformstau der Kirche
- Kirchenhierarchie als Reform-Verhinderer: Was sich jetzt ändern muss
- Die Macht der Basis? Warum es immer noch zu wenig Gegenwind gibtWas muss jetzt geschehen, damit die katholische Kirche eine Zukunft hat?
Priesterzölibat, Frauenrechte, und Geschiedene, die wieder heiraten möchten: Nicht erst seit der Aufdeckung der Missbrauchsskandale wenden die deutschen Bischöfe eine Hinhaltetaktik an. Wenn es zu bedrohlichen Situationen kommt, wecken sie mit Gesprächsangeboten Hoffnung. Das Laienengagement des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und der Synodale Weg sind zwei Beispiele dafür.
Der zeitgeschichtlich und kirchenrechtlich informierte Blick des profilierten Bonner Professors Norbert Lüdecke zeigt, dass das zwar Druck aus dem innerkirchlichen Kessel nimmt. Aber es verändert nichts an den hierarchischen Strukturen, die dringend benötigte Kirchenreformen blockieren statt befördern. Sein Buch ist ein Aufruf an alle Katholiken, aktiv zu werden für eine Kirche, die wieder Zukunft hat!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schluss mit der (Selbst)-Täuschung der katholischen Laien!
Wie kann es sein, dass die katholische Kirche in einer Zeit von Missbrauchsskandalen und massenhaften Kirchenaustritten so wenig Reformwillen zeigt? Der Kirchenrechtler und Theologe Norbert Lüdecke deckt mit seiner scharfen Analyse auf, dass die deutschen Bischöfe ihre ganz eigene Art der Krisenbewältigung perfektioniert haben. Ihr Ziel ist es offensichtlich, echte Kirchenreformen zu verhindern. Doch warum lassen sich die Katholiken darauf ein?
- Gesprächsangebote als Beruhigungspille: Warum runde Tische nichts bewirken
- Der Synodale Weg: Warum Laien mitreden, aber nicht mitentscheiden dürfen
- Die Folgen der Würzburger Synode und der Reformstau der Kirche
- Kirchenhierarchie als Reform-Verhinderer: Was sich jetzt ändern muss
- Die Macht der Basis? Warum es immer noch zu wenig Gegenwind gibtWas muss jetzt geschehen, damit die katholische Kirche eine Zukunft hat?
Priesterzölibat, Frauenrechte, und Geschiedene, die wieder heiraten möchten: Nicht erst seit der Aufdeckung der Missbrauchsskandale wenden die deutschen Bischöfe eine Hinhaltetaktik an. Wenn es zu bedrohlichen Situationen kommt, wecken sie mit Gesprächsangeboten Hoffnung. Das Laienengagement des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und der Synodale Weg sind zwei Beispiele dafür.
Der zeitgeschichtlich und kirchenrechtlich informierte Blick des profilierten Bonner Professors Norbert Lüdecke zeigt, dass das zwar Druck aus dem innerkirchlichen Kessel nimmt. Aber es verändert nichts an den hierarchischen Strukturen, die dringend benötigte Kirchenreformen blockieren statt befördern. Sein Buch ist ein Aufruf an alle Katholiken, aktiv zu werden für eine Kirche, die wieder Zukunft hat!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als Beteiligungsattrappe mindert der Synodale Weg seit 2020 den akuten Druck von der Basis, der sich aufgrund der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche angestaut hat. Katholische Laien können oder wollen nicht erkennen, dass die Bischöfe dabei erneut ein bewährtes Skript anwenden, das Beteiligung suggeriert, aber dieses Versprechen nicht einlöst.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als Beteiligungsattrappe mindert der Synodale Weg seit 2020 den akuten Druck von der Basis, der sich aufgrund der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche angestaut hat. Katholische Laien können oder wollen nicht erkennen, dass die Bischöfe dabei erneut ein bewährtes Skript anwenden, das Beteiligung suggeriert, aber dieses Versprechen nicht einlöst.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Wunden des Missbrauchs heilen langsam.
Das Drama von Giulia und ihr langer Weg der Befreiung.
Im Mailand der 1980er-Jahre findet Giulia in der Jugendgruppe Halt und Anerkennung, gerät aber in die Abhängigkeit des Priesters, der das Zentrum leitet. Sieben Jahre lang missbrauchte der "Wolf" (so bezeichnete Papst Franziskus pädophile Priester) das Mädchen. Giulia, die Soziologie studierte und in einen Orden eintrat, verdrängte viele Jahre diese Erfahrungen, obwohl sich physische und psychische Probleme einstellten, bis sie die Kraft und den Mut fand, darüber zu reden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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