Zone Null

Zone Null von Franke,  Herbert W.
Nach einer globalen Katastrophe haben die zwei überlebenden Supermächte jahrhundertelang in völliger Isolation voneinander existiert. Doch eines Tages bricht eine Expedition in das Gebiet des ehemaligen Gegners auf. Es sind merkwürdige und unheimliche Erfahrungen, die die Expeditionsteilnehmer dort machen: Sie blicken auf eine hoch technisierte Zivilisation, die seit der Katastrophe ganz andere Wege gegangen ist. Die Bewohner leben – aller materiellen Sorgen enthoben – für ihr Spiel, für ihre Forschung, für die Kunst. Sie leben in einem technischen Paradies, doch ist es ein menschliches? Dan wagt als Erster die Kontaktaufnahme … Weitere Inhalte: Thomas Franke: Zone und Null. Ein Roman über die Kunst, nicht zu hassen Jan-Erik Bolz: Kybernetik in der literarischen Science-Fiction anhand selbst gewählter Beispiele Das Titelbild stammt von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Der Elfenbeinturm

Der Elfenbeinturm von Franke,  Herbert W.
In Zukunft herrscht ein perfektionierter Weltstaat. Dennoch sind nicht alle Menschen zufrieden, eine Gruppe von Revolutionären will die Weltregierung stürzen, die ihren Sitz auf dem Mond hat. Der Plan der Machtübernahme scheitert, aber den Aufständischen gelingt es im letzten Moment, sich eines Raumschiffes zu bemächtigen und in die Tiefen des Weltalls zu fliehen. Doch auch innerhalb dieser kleinen Gruppe von Gleichgesinnten erweisen sich die Unterschiede als unüberwindbar, gelingt es nicht, die gesellschaftlichen Probleme zu lösen. Ein Neubeginn auf einem Planeten nimmt nach einem hoffnungsvollen Start eine schlimme Entwicklung, die alten Probleme, welche die Menschen schon auf der Erde geplagt haben, brechen wieder auf. Um ihr Überleben als Kulturwesen zu sichern, müssen die Menschen zu einer ungewöhnlichen Methode greifen. Der Elfenbeinturm, 1965 erstmals erschienen, ist ein bereits klassischer Roman der deutschen Science-Fiction, der die Frage, was den Menschen ausmacht, von einer ungewöhnlichen Warte aus sieht und zu einer unbequemen Antwort gelangt. Das Titelbild stammt von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Planet der Verlorenen

Planet der Verlorenen von Franke,  Herbert W.
Kaum hat sich der frustrierte Abenteurer Petrik Ombra auf einem unbewohnten exotischen Planeten häuslich niedergelassen, als er auch schon am eigenen Leibe spürt, wie die Welt mit jenen umspringt, die sich vorgenommen haben, ihr zeitweilig Ade zu sagen. Ehe er sich versieht, wird er in eine Intrige von kosmischen Ausmaßen hineingezogen: Eine Gruppe junger Wissenschaftler, die unter extremen Bedingungen in einem von der Außenwelt abgekapselten unterirdischen Reich an einer schrecklichen genetischen Krankheit leidet, sieht sich plötzlich – wie auch Ombra –heftigen Attacken von Gaunern, ihrem vermeintlichen Wohltäter und der Rettung durch ein neues Medikament gegenüber … Herbert W. Franke, damals einer der wenigen deutschsprachigen SF-Autoren, die auch auf internationalem Parkett glänzten, präsentierte mit »Planet der Verlorenen« den wahrscheinlich ungewöhnlichsten Roman seiner damals noch jungen Karriere: eine packende und bunte Abenteuergeschichte, einen Ausflug in die Gefilde der Space Opera – ein unterhaltsames Frühwerk, das zwischen 1963 und 1987 fünfundzwanzig Jahre lang verschollen war. Mit editorischen Anmerkungen von Ulrich Blode. Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Der Elfenbeinturm

Der Elfenbeinturm von Franke,  Herbert W.
In Zukunft herrscht ein perfektionierter Weltstaat. Dennoch sind nicht alle Menschen zufrieden, eine Gruppe von Revolutionären will die Weltregierung stürzen, die ihren Sitz auf dem Mond hat. Der Plan der Machtübernahme scheitert, aber den Aufständischen gelingt es im letzten Moment, sich eines Raumschiffes zu bemächtigen und in die Tiefen des Weltalls zu fliehen. Doch auch innerhalb dieser kleinen Gruppe von Gleichgesinnten erweisen sich die Unterschiede als unüberwindbar, gelingt es nicht, die gesellschaftlichen Probleme zu lösen. Ein Neubeginn auf einem Planeten nimmt nach einem hoffnungsvollen Start eine schlimme Entwicklung, die alten Probleme, welche die Menschen schon auf der Erde geplagt haben, brechen wieder auf. Um ihr Überleben als Kulturwesen zu sichern, müssen die Menschen zu einer ungewöhnlichen Methode greifen. Der Elfenbeinturm, 1965 erstmals erschienen, ist ein bereits klassischer Roman der deutschen Science-Fiction, der die Frage, was den Menschen ausmacht, von einer ungewöhnlichen Warte aus sieht und zu einer unbequemen Antwort gelangt. Das Titelbild stammt von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Planet der Verlorenen

Planet der Verlorenen von Franke,  Herbert W.
Kaum hat sich der frustrierte Abenteurer Petrik Ombra auf einem unbewohnten exotischen Planeten häuslich niedergelassen, als er auch schon am eigenen Leibe spürt, wie die Welt mit jenen umspringt, die sich vorgenommen haben, ihr zeitweilig Ade zu sagen. Ehe er sich versieht, wird er in eine Intrige von kosmischen Ausmaßen hineingezogen: Eine Gruppe junger Wissenschaftler, die unter extremen Bedingungen in einem von der Außenwelt abgekapselten unterirdischen Reich an einer schrecklichen genetischen Krankheit leidet, sieht sich plötzlich – wie auch Ombra –heftigen Attacken von Gaunern, ihrem vermeintlichen Wohltäter und der Rettung durch ein neues Medikament gegenüber … Herbert W. Franke, damals einer der wenigen deutschsprachigen SF-Autoren, die auch auf internationalem Parkett glänzten, präsentierte mit »Planet der Verlorenen« den wahrscheinlich ungewöhnlichsten Roman seiner damals noch jungen Karriere: eine packende und bunte Abenteuergeschichte, einen Ausflug in die Gefilde der Space Opera – ein unterhaltsames Frühwerk, das zwischen 1963 und 1987 fünfundzwanzig Jahre lang verschollen war. Mit editorischen Anmerkungen von Ulrich Blode. Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Dea Alba

Dea Alba von Franke,  Herbert W., Weisser,  Michael
Dieser Roman ist der Versuch einer Beschreibung von etwas Fremdem, für das es eigentlich keine Worte gibt. Grundlage für diesen Roman ist ein musikalisches Werk der Formation SOFTWARE, das 1988 auf die neuen Klangfarben der Elektronik setzte und experimentelle Poesie einarbeitete. Dr. Gottfried Honnefelder, Leiter des Suhrkamp Verlages, schrieb 1988 zur Erstausgabe in der Phantastischen Bibliothek: »Dea Alba ist das konsequente Ergebnis einer Zusammenarbeit von zwei Autoren, für die Fantastik von heute schon die Wirklichkeit von morgen ist. Franke und Weisser schufen ein neues Medium aus Worten und Klängen, das eine Tür öffnet zu einem neuen Raum mit neuen Türen, in denen Intellekt und Emotion in faszinierender Weise zusammenfinden …« Als exklusives Sammelobjekt verlegt Die|QR|Edition das Werk »DEA ALBA« als QR-Hybridbuch, das neben der SF-Story über die Begegnung des Menschen mit einer fremden Spezies erstmals auch die Geschichte und Hintergründe der Formation SOFTWARE veröffentlicht. Der Musikjournalist Thomas Hammerl geht den Visionen des Literaten und Künstlers Michael Weisser nach und gibt Einblick in viele Geheimnisse des Projektes, das bis heute für eine »Schönheit der Hightech« steht. Die SOFTWARE-Musik wird zeitgemäß nicht mehr auf Musikkassette angeboten, sondern ist (wie auch weitere Sphärenklänge und YouTube-Filme) über künstlerisch gestaltete QR-Codes hörbar. Inhalt: Herbert W. Franke & Michael Weisser: DEA ALBA Herbert W. Franke: DIE WELTFORMEL Franke .|. Weisser: Prof. Dr. Herbert W. Franke im Interview mit Michael Weisser Weisser .|. Hammerl: Das SOFTWAREprojekt. Michael Weisser (SOFTWARE Music) im Interview mit dem Musikkritiker Thomas Hammerl 10 Years SOFTWARE! Dokumente 1984–1994 Herbert W. Franke: Kurzbiografie Michael Weisser. Kurzbiografie Hinweis zur Nutzung der QR-Codes Das Langzeitprojekt »i:Codes«
Aktualisiert: 2022-02-22
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Dea Alba

Dea Alba von Franke,  Herbert W., Weisser,  Michael
Dieser Roman ist der Versuch einer Beschreibung von etwas Fremdem, für das es eigentlich keine Worte gibt. Grundlage für diesen Roman ist ein musikalisches Werk der Formation SOFTWARE, das 1988 auf die neuen Klangfarben der Elektronik setzte und experimentelle Poesie einarbeitete. Dr. Gottfried Honnefelder, Leiter des Suhrkamp Verlages, schrieb 1988 zur Erstausgabe in der Phantastischen Bibliothek: »Dea Alba ist das konsequente Ergebnis einer Zusammenarbeit von zwei Autoren, für die Fantastik von heute schon die Wirklichkeit von morgen ist. Franke und Weisser schufen ein neues Medium aus Worten und Klängen, das eine Tür öffnet zu einem neuen Raum mit neuen Türen, in denen Intellekt und Emotion in faszinierender Weise zusammenfinden …« Als exklusives Sammelobjekt verlegt Die|QR|Edition das Werk »DEA ALBA« als QR-Hybridbuch, das neben der SF-Story über die Begegnung des Menschen mit einer fremden Spezies erstmals auch die Geschichte und Hintergründe der Formation SOFTWARE veröffentlicht. Der Musikjournalist Thomas Hammerl geht den Visionen des Literaten und Künstlers Michael Weisser nach und gibt Einblick in viele Geheimnisse des Projektes, das bis heute für eine »Schönheit der Hightech« steht. Die SOFTWARE-Musik wird zeitgemäß nicht mehr auf Musikkassette angeboten, sondern ist (wie auch weitere Sphärenklänge und YouTube-Filme) über künstlerisch gestaltete QR-Codes hörbar. Inhalt: Herbert W. Franke & Michael Weisser: DEA ALBA Herbert W. Franke: DIE WELTFORMEL Franke .|. Weisser: Prof. Dr. Herbert W. Franke im Interview mit Michael Weisser Weisser .|. Hammerl: Das SOFTWAREprojekt. Michael Weisser (SOFTWARE Music) im Interview mit dem Musikkritiker Thomas Hammerl 10 Years SOFTWARE! Dokumente 1984–1994 Herbert W. Franke: Kurzbiografie Michael Weisser. Kurzbiografie Hinweis zur Nutzung der QR-Codes Das Langzeitprojekt »i:Codes«
Aktualisiert: 2022-02-22
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Der Kristallplanet

Der Kristallplanet von Franke,  Herbert W.
»Aus den grundlegenden biografischen Daten Frankes und den politischen und kulturellen Umständen seiner Umgebung ergeben sich Bedingungen und Chancen, welche sein Werk und seine Leistungen als Seismograf der Zeit erklären können. Bei einem Science-Fiction-Autor ist natürlich keine platte Abbildung der eigenen Erfahrungen und historischen Vorgänge in der Literatur zu erwarten, sondern ihre Umsetzung in fremde Welten und zukünftige Entwicklungen.« (Hans Esselborn) In diesem Sonderband anlässlich des 90sten Geburtstages des deutschen SF-Großmeisters vereinigten die Herausgeber Ulrich Blode, Hans Esselborn und Susanne Päch neben autobiografischen Texten und Kurzgeschichten des Autors – darunter eine bislang unveröffentlichte! – weitere Materialien, Gedichte – darunter die des »Astropoeticon«! – sowie Artikel, Essays und Rezensionen von Hans Esselborn, Ulrich Blode, Franz Rottensteiner, Peter Schattschneider, Christoph F. Lorenz, Robert Hahn und Bartholomäus Figatowski. Das Titelbild stammt von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Zone Null

Zone Null von Franke,  Herbert W.
Nach einer globalen Katastrophe haben die zwei überlebenden Supermächte jahrhundertelang in völliger Isolation voneinander existiert. Doch eines Tages bricht eine Expedition in das Gebiet des ehemaligen Gegners auf. Es sind merkwürdige und unheimliche Erfahrungen, die die Expeditionsteilnehmer dort machen: Sie blicken auf eine hoch technisierte Zivilisation, die seit der Katastrophe ganz andere Wege gegangen ist. Die Bewohner leben – aller materiellen Sorgen enthoben – für ihr Spiel, für ihre Forschung, für die Kunst. Sie leben in einem technischen Paradies, doch ist es ein menschliches? Dan wagt als Erster die Kontaktaufnahme … Weitere Inhalte: Thomas Franke: Zone und Null. Ein Roman über die Kunst, nicht zu hassen Jan-Erik Bolz: Kybernetik in der literarischen Science-Fiction anhand selbst gewählter Beispiele Das Titelbild stammt von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Der Kristallplanet

Der Kristallplanet von Franke,  Herbert W.
»Aus den grundlegenden biografischen Daten Frankes und den politischen und kulturellen Umständen seiner Umgebung ergeben sich Bedingungen und Chancen, welche sein Werk und seine Leistungen als Seismograf der Zeit erklären können. Bei einem Science-Fiction-Autor ist natürlich keine platte Abbildung der eigenen Erfahrungen und historischen Vorgänge in der Literatur zu erwarten, sondern ihre Umsetzung in fremde Welten und zukünftige Entwicklungen.« (Hans Esselborn) In diesem Sonderband anlässlich des 90sten Geburtstages des deutschen SF-Großmeisters vereinigten die Herausgeber Ulrich Blode, Hans Esselborn und Susanne Päch neben autobiografischen Texten und Kurzgeschichten des Autors – darunter eine bislang unveröffentlichte! – weitere Materialien, Gedichte – darunter die des »Astropoeticon«! – sowie Artikel, Essays und Rezensionen von Hans Esselborn, Ulrich Blode, Franz Rottensteiner, Peter Schattschneider, Christoph F. Lorenz, Robert Hahn und Bartholomäus Figatowski. Das Titelbild stammt von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2020-01-04
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