Aktivistische Aktionäre.

Aktivistische Aktionäre. von Brückner,  Patrick
Der Autor untersucht die gesellschafts- und kapitalmarktrechtliche Zulässigkeit aktivistischen Aktionärsverhaltens unter Zugrundelegung einer Leitbildbestimmung des Aktionärs innerhalb der deutschen Aktiengesellschaft. Die Arbeit gibt weiter einen Überblick über die Reaktionsmöglichkeiten eines Unternehmens und untersucht die rechtliche Zulässigkeit von Abwehrmaßnahmen. Der Autor hält die geltende Rechtslage grundsätzlich für hinreichend in Bezug auf aktivistisches Aktionärsverhalten, regt aber punktuelle Gesetzesänderungen an.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktivistische Aktionäre.

Aktivistische Aktionäre. von Brückner,  Patrick
Der Autor untersucht die gesellschafts- und kapitalmarktrechtliche Zulässigkeit aktivistischen Aktionärsverhaltens unter Zugrundelegung einer Leitbildbestimmung des Aktionärs innerhalb der deutschen Aktiengesellschaft. Die Arbeit gibt weiter einen Überblick über die Reaktionsmöglichkeiten eines Unternehmens und untersucht die rechtliche Zulässigkeit von Abwehrmaßnahmen. Der Autor hält die geltende Rechtslage grundsätzlich für hinreichend in Bezug auf aktivistisches Aktionärsverhalten, regt aber punktuelle Gesetzesänderungen an.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Proxy Solicitation

Proxy Solicitation von Klose,  Florian
Die Aktivierung brachliegenden Stimmrechtspotentials im Wege eines organisierten Einwerbens von Stimmrechtsvollmachten, flankiert vom Werben für ein bestimmtes Abstimmungsverhalten, kann einen effektiven Weg zur Schaffung von Hauptversammlungsmehrheiten darstellen. Der Autor untersucht Zulässigkeit, Mittel und Grenzen eines solchen Einwerbens sowohl durch Aktionäre als Teil des Shareholder Activism als auch durch die Aktiengesellschaft selbst. Zudem wird die Konstellation sog. Proxy Fights beleuchtet und mit der Rechtslage in den USA verglichen. Schließlich werden Handlungsmöglichkeiten der betroffenen Gesellschaft aufgezeigt und Fallgruppen gebildet, sodass sich die Untersuchung gleichsam an Wissenschaft und Praxis richtet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Proxy Solicitation

Proxy Solicitation von Klose,  Florian
Die Aktivierung brachliegenden Stimmrechtspotentials im Wege eines organisierten Einwerbens von Stimmrechtsvollmachten, flankiert vom Werben für ein bestimmtes Abstimmungsverhalten, kann einen effektiven Weg zur Schaffung von Hauptversammlungsmehrheiten darstellen. Der Autor untersucht Zulässigkeit, Mittel und Grenzen eines solchen Einwerbens sowohl durch Aktionäre als Teil des Shareholder Activism als auch durch die Aktiengesellschaft selbst. Zudem wird die Konstellation sog. Proxy Fights beleuchtet und mit der Rechtslage in den USA verglichen. Schließlich werden Handlungsmöglichkeiten der betroffenen Gesellschaft aufgezeigt und Fallgruppen gebildet, sodass sich die Untersuchung gleichsam an Wissenschaft und Praxis richtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern

Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern von Schoch,  Nicholas P.
Ausgehend von den im Zuge der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/828 eingeführten neuen Transparenzvorgaben für institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater behandelt die Dissertation die mitwirkungsbezogenen Interessenkonflikte auf Seiten kollektiver Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater, deren bisherige europarechtliche und nationale Behandlung sowie die Regelungssystematik der Aktionärsrechterichtlinie. Auf dieser Basis wird die Frage untersucht, inwieweit der untersuchungsgegenständliche Bereich einer weiteren Regulierung bedarf. Im Zentrum steht dabei die Systematisierung des bisherigen sowie neu hinzugekommenen konfliktbezogenen Regelungskonzepts sowie die Kanalisierung künftiger Fortschreibungen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern

Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern von Schoch,  Nicholas P.
Ausgehend von den im Zuge der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/828 eingeführten neuen Transparenzvorgaben für institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater behandelt die Dissertation die mitwirkungsbezogenen Interessenkonflikte auf Seiten kollektiver Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater, deren bisherige europarechtliche und nationale Behandlung sowie die Regelungssystematik der Aktionärsrechterichtlinie. Auf dieser Basis wird die Frage untersucht, inwieweit der untersuchungsgegenständliche Bereich einer weiteren Regulierung bedarf. Im Zentrum steht dabei die Systematisierung des bisherigen sowie neu hinzugekommenen konfliktbezogenen Regelungskonzepts sowie die Kanalisierung künftiger Fortschreibungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Konsultative Hauptversammlungsbeschlüsse im Aktienrecht aus rechtsvergleichender Sicht

Konsultative Hauptversammlungsbeschlüsse im Aktienrecht aus rechtsvergleichender Sicht von Çapa,  Mehmet Sadik
Konsultative Hauptversammlungsbeschlüsse als eines der Mitspracheinstrumente der Aktionäre wurden im deutschen Aktienrecht bislang überwiegend unter Vorstandsvergütungen zusammengefasst bzw. analysiert. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist hingegen, diese Beschlüsse nicht nur in diesem Zusammenhang, sondern in einem eigenständigeren und allgemeineren Kontext zu analysieren. Sie untersucht die Zulässigkeit und die Rechtsgrundlage, den rechtlichen Beschlusscharakter, den Beschlussgegenstand, das Zustandekommen sowie die Folgen konsultativer Beschlüsse. Dabei werden verschiedene Themen mit US-amerikanischem, schweizerischem und türkischem Recht verglichen. Ferner wird das europäische Recht in unterschiedlichen Aspekten angesprochen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Konsultative Hauptversammlungsbeschlüsse im Aktienrecht aus rechtsvergleichender Sicht

Konsultative Hauptversammlungsbeschlüsse im Aktienrecht aus rechtsvergleichender Sicht von Sadik Çapa,  Mehmet
Konsultative Hauptversammlungsbeschlüsse als eines der Mitspracheinstrumente der Aktionäre wurden im deutschen Aktienrecht bislang überwiegend unter Vorstandsvergütungen zusammengefasst bzw. analysiert. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist hingegen, diese Beschlüsse nicht nur in diesem Zusammenhang, sondern in einem eigenständigeren und allgemeineren Kontext zu analysieren. Sie untersucht die Zulässigkeit und die Rechtsgrundlage, den rechtlichen Beschlusscharakter, den Beschlussgegenstand, das Zustandekommen sowie die Folgen konsultativer Beschlüsse. Dabei werden verschiedene Themen mit US-amerikanischem, schweizerischem und türkischem Recht verglichen. Ferner wird das europäische Recht in unterschiedlichen Aspekten angesprochen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Stimmrechtsberater in der Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft

Der Stimmrechtsberater in der Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft von Hauber,  Steffen
Stimmrechtsberater nehmen in der gelebten Corporate Governance börsennotierter Aktiengesellschaften mit ihren Vorschlägen an die Aktionäre, wie diese ihre Stimmrechte auf der Hauptversammlung ausüben sollen, eine zunehmend bedeutende Rolle ein. Bislang normativ nicht erfasst, ist nunmehr durch die zweite EU-Aktionärsrechterichtlinie vom Mai 2017 die erstmalige Regulierung der Stimmrechtsberater erfolgt. Die Umsetzung der statuierten Transparenzpflichten hat das ARUG II in den §§ 134a, 134d AktG verortet. Die Arbeit befasst sich zum einen mit der Umsetzungsgesetzgebung durch das ARUG II und legt dabei den Fokus auf die vielfältige Kritik am Wirken der Stimmrechtsberater. Weiterhin wird ganz grundsätzlich der Frage nachgegangen, ob und wie sich der Einfluss der Stimmrechtsberater, die aus dem monistischen System kommen, in das dualistische System der deutschen Aktiengesellschaft mit seinem eigenständigen Überwachungsorgan Aufsichtsrat einpassen lässt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Stimmrechtsberater in der Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft

Der Stimmrechtsberater in der Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft von Hauber,  Steffen
Stimmrechtsberater nehmen in der gelebten Corporate Governance börsennotierter Aktiengesellschaften mit ihren Vorschlägen an die Aktionäre, wie diese ihre Stimmrechte auf der Hauptversammlung ausüben sollen, eine zunehmend bedeutende Rolle ein. Bislang normativ nicht erfasst, ist nunmehr durch die zweite EU-Aktionärsrechterichtlinie vom Mai 2017 die erstmalige Regulierung der Stimmrechtsberater erfolgt. Die Umsetzung der statuierten Transparenzpflichten hat das ARUG II in den §§ 134a, 134d AktG verortet. Die Arbeit befasst sich zum einen mit der Umsetzungsgesetzgebung durch das ARUG II und legt dabei den Fokus auf die vielfältige Kritik am Wirken der Stimmrechtsberater. Weiterhin wird ganz grundsätzlich der Frage nachgegangen, ob und wie sich der Einfluss der Stimmrechtsberater, die aus dem monistischen System kommen, in das dualistische System der deutschen Aktiengesellschaft mit seinem eigenständigen Überwachungsorgan Aufsichtsrat einpassen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Shareholder Engagement

Shareholder Engagement von Inci,  Serdar
Im Zentrum der Arbeit steht das Thema Shareholder Engagement – das ist die Einflussnahme institutioneller Investoren auf die Geschicke ihrer Portfoliogesellschaften mit dem Ziel der Herbeiführung von Änderungen, die sich wertsteigernd auswirken. Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit dieses Konzepts mit der deutschen Corporate Governance und beleuchtet seine Motive, Instrumente und Gefahren. Ein Fokus liegt dabei auf der exzessiven Fokussierung von Investoren auf kurzfristige Ergebnisse unter Vernachlässigung der nachhaltigen Wertentwicklung von Unternehmen (Short-Termism). Anlass für die Untersuchung ist die neue Aktionärsrechte-RL, die das Konzept von Shareholder Engagement mittels Transparenzpflichten etablieren möchte. Die Arbeit analysiert, ob sich Investoren auf diese Weise aktivieren lassen und wenn nicht, welche anderen Maßnahmen denkbar sind, dem Konzept Leben einzuhauchen. Dabei werden auch Maßnahmen zur Reduktion von Short-Termism diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hedgefonds als aktive Investoren

Hedgefonds als aktive Investoren von Brass,  Stefan
Hedgefonds stehen als aktive Investoren hierzulande spätestens seit den Geschehnissen um die im Jahr 2005 im Blickpunkt des rechtspolitischen Interesses. Sie beeinflussen die strategischen und operativen Entscheidungen ihrer Portfoliogesellschaften, statt ihre Beteiligungen lediglich passiv zu verwalten. Es ist zu diskutieren, ob das geltende Recht ausreichende Einflussschranken vorsieht oder den neuen Entwicklungen anzupassen ist. Ökonomische Merkmale sowie Ziele und Strategien von Hedgefonds werden hierzu aufgedeckt und ihre Vorgehensweise empirisch herausgearbeitet anhand der Interventionen bei sowie . Auf Grundlage dieser Tatsachensammlung zieht der Autor Schlussfolgerungen für einen konfliktschlichtenden Umgang mit aktivistischen Hedgefonds.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Shareholder Engagement

Shareholder Engagement von Inci,  Serdar
Im Zentrum der Arbeit steht das Thema Shareholder Engagement – das ist die Einflussnahme institutioneller Investoren auf die Geschicke ihrer Portfoliogesellschaften mit dem Ziel der Herbeiführung von Änderungen, die sich wertsteigernd auswirken. Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit dieses Konzepts mit der deutschen Corporate Governance und beleuchtet seine Motive, Instrumente und Gefahren. Ein Fokus liegt dabei auf der exzessiven Fokussierung von Investoren auf kurzfristige Ergebnisse unter Vernachlässigung der nachhaltigen Wertentwicklung von Unternehmen (Short-Termism). Anlass für die Untersuchung ist die neue Aktionärsrechte-RL, die das Konzept von Shareholder Engagement mittels Transparenzpflichten etablieren möchte. Die Arbeit analysiert, ob sich Investoren auf diese Weise aktivieren lassen und wenn nicht, welche anderen Maßnahmen denkbar sind, dem Konzept Leben einzuhauchen. Dabei werden auch Maßnahmen zur Reduktion von Short-Termism diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Shareholder Activism im Regelungskontext des deutschen Aktien- und Kapitalmarktrechts

Shareholder Activism im Regelungskontext des deutschen Aktien- und Kapitalmarktrechts von Gerlicher,  Dominik
Die Einflussnahme von aktivistischen Aktionären auf deutsche Aktiengesellschaften erregt in der interessierten Öffentlichkeit - vor allem aufgrund des jüngsten Engagements des Investors Active Ownership Capital bei der Stada Arzneimittel AG sowie des aktivistischen „Angriffs“ von The Children’s Investmend Fund auf die Volkswagen Aktiengesellschaft – derzeit wieder ein großes Aufsehen. Indes steht die Frage nach der rechtlichen Bewertung des konkreten Verhaltens aktivistischer Aktionäre in der öffentlichen Diskussion über die Shareholder Activism-Fälle in Deutschland regelmäßig nicht im Mittelpunkt. Vielmehr werden, gerade von Seiten der rechtsberatenden Praxis, im Hinblick auf die von aktivistischen Aktionären (potentiell) betroffenen deutschen Aktiengesellschaften vorzugsweise Empfehlungen abgegeben, wie diese Aktiengesellschaften respektive ihre Vorstände mit Aktivisten umgehen sollten und welche Präventions- und/oder Abwehrmaßnahmen gegen diese ergriffen werden könnten. Im Übrigen konzentriert sich die mediale Debatte weitestgehend auf eine grundsätzliche Kritik am Auftreten von aktivistischen Aktionären, wobei zum Teil sogar explizit Feindbilder gegen das Engagement der Aktivisten (z.B. „Angriff der Heuschrecken“) gezeichnet werden, die im Wesentlichen kapitalismus- und marktwirtschaftskritischen Ressentiments geschuldet sein dürften. Im Ergebnis findet damit nicht selten nur eine ideologische beziehungsweise moralische oder aber von Eigeninteressen geleitete Beurteilung des Shareholder Activism-Phänomens statt. Vor diesem Hintergrund ist es die zentrale Zielsetzung dieser Untersuchung, einen sachlichen und juristisch fundierten Beitrag zur öffentlichen und rechtswissenschaftlichen Debatte über Shareholder Activism bei deutschen Aktiengesellschaften zu leisten. Zu diesem Zweck wird insbesondere eruiert, welche (rechtlichen) Möglichkeiten und gesetzlichen Einschränkungen für die Einflussnahme von aktivistischen Aktionären im Kontext der gegenwärtigen aktien- und kapitalmarktrechtlichen Rahmenbedingungen bestehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen (§ 27a WpHG) im deutsch-US-amerikanischen Rechtsvergleich

Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen (§ 27a WpHG) im deutsch-US-amerikanischen Rechtsvergleich von Bürger,  Robert
Mit den durch das Risikobegrenzungsgesetz eingefügten "Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen" hat der Gesetzgeber eine neue und bis dahin unbekannte Offenlegungspflicht in die fortlaufenden Publizitätspflichten des Wertpapierhandelsgesetzes eingefügt. Angaben über ihre Absichten im Hinblick auf die künftige Geschäftstätigkeit einer Zielgesellschaft mussten Investoren bislang nur im Rahmen eines Übernahmeangebots nach dem WpÜG machen. Nunmehr sind Investoren bereits beim Erreichen bestimmter Meldeschwellen im Hinblick auf Stimmrechte aus Aktien gehalten, die mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele mitzuteilen. Das Buch beginnt mit einer Analyse der Mitteilungspflicht nach Sec. 13 (d) SEA 1934 aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Diese Norm diente dem Gesetzgeber als Vorbild bei der Einführung von § 27a WpHG. Im Anschluss wird versucht, den Inhalt der neuen Mitteilungspflichten für den Rechtsanwender zu erschließen. Es wird näher dargestellt, welche Angaben von einem Meldepflichtigen verlangt werden können. Ein Bestreben des Gesetzgebers bei der Einführung der neuen Mitteilungspflichten war es auch, Investitionen von Finanzinvestoren transparenter zu gestalten. Deshalb untersucht der Autor ebenfalls, ob und wie sich die neuen Mitteilungspflichten auf eben diese Investoren auswirken und ob das gesetzgeberische Ziel, unerwünschte Aktivitäten von Finanzinvestoren zu erschweren, mit Hilfe von § 27a WpHG erreicht werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-20
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