Schlüsselwort: Shui Xiang Shang Ti

Poster: Selbstlose Liebe & Leerheit "Alles, was ich dich lehren kann, ist reine Liebe! - SELBSTLOSE Liebe ist meine einzige Religion! Innere Leere ist der Zustand, um diese zu erreichen." (Wang Lin - Jasmin, tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara) Solange wir nicht selbst völlig leer sind, sind wir übervoll mit falschen Ansichten, Meinungen und Interpretationen aus unserem dualistisch geprägten Verstand heraus. Da unser Verstand aber unserem Ego - unserem Ich-Feld - unterliegt, können wir nur dann Selbstlosigkeit erreichen, wenn wir die Illusion unseres Ichs erkennen und dieses loslassen. Indem wir mittels Tiefen-Meditations-Techniken (wie z.B. die "Weiße Knochen-Meditation" oder die "Schwarzkammer-Meditation") stetig tiefer in unsere eigenen Bewußtseinschichten vordringen, durchschauen wir immer mehr die Matrix, die Täuschung in dieser Welt. Die menschliche Liebe hat keinen Wert und ist keine echte Liebe! Sie ist vielmehr ein Konglomerat aus Erwartungen, Hoffnungen, Wünschen, Träumen, Verlangen, Begehren, Forderungen und salvatorischen Klauseln sowie dem Vermischen mit Emotionen. Die göttliche Liebe des universellen Schöpfungs-Bewußtseins hingegen ist eine völlig selbstlose Liebe, denn der Wahnzustand unseres Ich-Feldes ist ihr fremd. Wahrhaftiges Mitgefühl ist eine Eigenschaft der selbstlosen Liebe und äußert sich in unserer inneren Haltung allen leidenden Wesen gegenüber. Indem wir uns von allen Anhaftungen, Emotionen, Wünschen, Erwartungen und Begierden lösen, durchschauen wir die Illusion und erreichen innere Stille. In dieser Stille gelangen wir zur Klarheit. Und durch diese Klarheit werden wir leer. Diese Leerheit ist frei von Gedanken und ein Seinszustand. Wenn wir gleichzeitig Bodhicitta (den "Erleuchtungs-Geist" bzw. das "Buddha-Herz") in uns kultivieren, erlangen wir die Fülle der göttlichen selbstlosen Liebe. Denn wir haben unsere niedrige Schwingungs-Frequenz erhöht und kompatibel werden lassen mit der göttlichen Schwingungs-Frequenz des Ur-Feldes des universellen Schöpfungs-Bewußtseins. Wir sind somit selbst zu selbstloser Liebe geworden! Dies ist die Quintessenz der AmritaVidya-Lehre des Amitabha (des transzendenten Ur-Buddhas des unermeßlichen Lichtglanzes und der selbstlosen Liebe) sowie seines Zukunfts-Aspektes Maitreya (Maitreya ist der Bodhisattva, der als LETZTER noch ein allerletztes Mal den wahren Dharma - das wahre Wissen der universellen Gesetzmäßigkeiten lehrt). Es ist das Ur-Wissen ALLER Tathagatas und der EINZIGE Weg zu unserer Befreiung aus dem endlosen Leiden unserer zahllosen Wiedergeburten. Die authentische AmritaVidya-Lehre des Maitreya wird heute einzig noch in der "Schule des Erleuchtungsweges" (www.Der-Erleuchtungsweg.de) im "EdenSpirit" - dem yoga-tantrischem Ashram der Weißen Tara (www.Eden-Spirit.com) gelehrt.

Poster: Sinnliche Leidenschaft, Spiritualität & daoistische Sexual-Magie – Im Zeichen der Orchidee „Besondere Verehrung kommt immer der Frau zu, als Tochter der Erde, denn ihre Bestimmung es ist, den Mann zu seinem Ursprung dem Himmel,wieder zurückzubringen, um durch diesen Akt der selbstlosen Liebe letztlich selbst aufzusteigen.“ (Wang Lin – Jasmin) In China wurde der Mensch immer als eine Einheit aus Körper, Seele und Geist angesehen. Besonders in alter Zeit waren gerade auch sexuelle Auslebungen verschiedenster Praktiken und ritueller Orgien völlig normal und gelebter Alltag. Diesen hat aber immer eine tiefe spirituelle Verwurzelung zugrunde gelegen. Vielmehr waren in diesen sexuellen Riten, Orgien und Praktiken nicht nur die Versuche unternommen worden die Gesundheit, Konstitution und Langlebigkeit zu stärken, sondern vielmehr, um zu einem höheren Bewußtsein vorzudringen bzw. sogar höhere Sphären zu erreichen. Dies wurde im Daoismus und im tantrischem Buddhismus gelebt. Der Buddhismus ist in China nur ca. 2.000 Jahre alt, Tantra in Indien ist noch jünger (ca. 1.400 Jahre), der Daoismus ist ca. 2.500 Jahre alt. Aber bereits lange davor gab es in China ein viel tieferes spirituelles Wissen, wo die Sexualität als Schlüssel des Lebens galt und um dieses letztlich zu überwinden, um Höheres zu erreichen. In diesem sehr alten Wissen wurde besonders eine unerfüllte Sexualität bzw. die Unkenntnis über die Geheimnisse der Sexualität und der Sexual-Magie als eine der wichtigen Ursachen für Krankheiten und seelische Probleme angesehen. Die ältesten Tempel hatten dadurch immer starke Verbindungen zur Sexualität. Auch in anderen alten Kulturen (z.B. dem Lingam-Kult) sind zahlreiche Zeugnisse zu finden, dass es sich letztlich um ein kulturübergreifendes Wissen handelte, was die Menschen miteinander verband. Durch das Anwenden der Sexualmagie wird es überhaupt erst möglich nicht nur die eigene Lebenskraft zu stärken, um so die Gesundheit und Langlebigkeit zu fördern, sondern um ein höheres Bewusstsein zu erhalten und den spirituellen Aufstieg tatsächlich zu erreichen. Durch das weltweit einzigartige spirituelle Erotik-Projekt „Tempel der Orchidee“ (www.Tempel-der-Orchidee.de) und den eng kooperierenden „Daoistischen Bund zur Förderung der sexuellen Spiritualität - Roter Lotos“ (www.Roter-Lotos.de), wird genau dieses Wissen den Menschen wieder zugänglich gemacht.