Die ›Moor-SA‹

Die ›Moor-SA‹ von Reinicke,  David
Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch. In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden. Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden. Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ›Moor-SA‹

Die ›Moor-SA‹ von Reinicke,  David
Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch. In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden. Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden. Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ›Moor-SA‹

Die ›Moor-SA‹ von Reinicke,  David
Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch. In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden. Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden. Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ›Moor-SA‹

Die ›Moor-SA‹ von Reinicke,  David
Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch. In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden. Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden. Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Israel. Was geht mich das an?

Israel. Was geht mich das an? von Bergmann,  Harry, Biermann,  Wolf, Engelmayer,  Jaron, Funk,  Mirna, Huemer,  Peter, Javor,  Erwin, Kaltenbrunner,  Stefan, Lewinsky,  Charles, Mansour,  Ahmad, Rabinovici,  Doron, Rabinowich,  Julya, Schindel,  Robert, Segenreich,  Ben, Shapira,  Esther, Sobol,  Joshua, Spera,  Danielle, Ultsch,  Christian
Zu Israel hat fast jede/r eine Meinung, die mehr oder weniger gefestigt ist und sich oftmals bekannter Stereotypen und Klischees bedient. Egal, ob es sich dabei um den Palästinenserkonflikt, die Siedlungspolitik, oder um den Frieden mit den arabischen Nachbarn handelt - zu Israel erlaubt man sich ein Urteil. Dabei spielt es in der Regel wenig bis gar keine Rolle, ob auch nur ansatzweise rudimentäre Kenntnisse zu Geschichte, Politik, Religion oder Gesellschaft vorhanden sind. Die Anthologie „Israel. Was geht mich das an?“ zeigt in 15 Kurzgeschichten, von national und international renommierten Autorinnen und Autoren, wie Ben Segenreich, Ahmad Mansour, Danielle Spera, Doron Rabinovici, Julya Rabinowich, Joshua Sobol, Peter Huemer, Esther Schapira, Wolf Biermann, Robert Schindel, Mirna Funk, Jaron Engelmayer, Christian Ultsch und Charles Lewinsky, das Land aus einer völlig neuen und einer ganz persönlichen Perspektive. Die Texte klären dabei auf, zeigen neue Blickwinkel, liefern Überraschendes, aber auch sehr Nachdenkliches.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hitlers Ostkrieg und die deutsche Siedlungspolitik

Hitlers Ostkrieg und die deutsche Siedlungspolitik von Müller,  Rolf-Dieter
»Lebensraum im Osten« – das war das eher phantomhafte Kriegsziel Hitlers, bereits 1925 in seinem Buch ›Mein Kampf‹ entworfen. Der Wahn vom Ostimperium war aber bereits im Kaiserreich entstanden und erfaßte im »Dritten Reich« schließlich große Teile der deutschen Führungseliten. Auch in der Bevölkerung fanden solche Ideen Widerhall. Rund 10 Millionen Deutsche kämpften zwischen 1941 und 1944 in den Weiten Rußlands einen Kampf zur Versklavung und Vernichtung der östlichen Nachbarvölker, angespornt durch die Aussicht, in den künftigen Ostkolonien eine neue Existenz zu finden. Das Buch analysiert und dokumentiert die deutschen Planungen und Maßnahmen zur Ostsiedlung, die Initiativen von Professoren, Ministerien und Wirtschaftsverbänden, den hemmungslosen Drang der Generale nach Rittergütern im Osten. Himmlers SS brauchte sich mit ihrem »Generalplan Ost« nur an die Spitze dieser Bewegung zu setzen. Konkurrierende Entwürfe und Interessenkonflikte werfen ein bezeichnendes Licht auf Struktur und Machtverteilung im NS-Staat. Es wird deutlich, daß es sich dabei nicht um »Sandkastenspiele« für den Endsieg handelte, sondern um den eigentlichen Motor von Massenmord und Vernichtung, die mehr als 30 Millionen Menschen in Polen und in der UdSSR das Leben kosteten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die ›Moor-SA‹

Die ›Moor-SA‹ von Reinicke,  David
Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch. In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden. Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden. Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf der richtigen Seite

Auf der richtigen Seite von Steen,  Christiane, Sutcliffe,  William
Joshua lebt mit seiner Mutter und seinem Stiefvater in Amarias, einer künstlich errichteten Siedlung, an deren Rand eine schwerbewachte Mauer verläuft. Joshua hat gelernt, dass hinter der Mauer der Feind lebt, der Tag für Tag darauf lauert, die Siedler zu töten. Und dass die Mauer ihn und sein Volk beschützt.Doch eines Tages findet Joshua einen Tunnel, der unter der Mauer hindurchführt. Er weiß, dass er so schnell keine Gelegenheit mehr bekommen wird, einen Blick auf die andere Seite zu werfen. Die Versuchung ist zu groß. Und von dem Moment an, als Joshua seinen Kopf aus dem Tunnel streckt, ist sein Leben nicht mehr so, wie es vorher war.«Auf der richtigen Seite» ist ein Roman über einen Jungen, dessen Welt durch einen Tunnel aus den Angeln gehoben wird. Er ist aber auch eine politische Fabel über das heutige Leben eines Jugendlichen im Westjordanland, der erkennt, dass jede Geschichte zwei Seiten hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf der richtigen Seite

Auf der richtigen Seite von Steen,  Christiane, Sutcliffe,  William
«Ein packender politischer Jugendroman (...) unterhaltsam, berührend und neben all dem auch sprachlich ein Genuss.» (Deutschlandfunk)Als Joshua einen Tunnel findet, der unter der schwerbewachten Mauer seiner Siedlung hindurchführt, kann er der Versuchung einfach nicht widerstehen: Nur ganz kurz möchte er einen Blick auf die andere Seite werfen – dorthin, wo nach den Worten seines Stiefvaters der Feind lebt, der Tag für Tag darauf lauert, die Siedler zu töten. Doch von dem Moment an, als Joshua auf der anderen Seite den Kopf aus dem Tunnel steckt, ist sein Leben nicht mehr, wie es vorher war.Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das New Imperial Hotel in der Altstadt von Jerusalem

Das New Imperial Hotel in der Altstadt von Jerusalem von Tobias,  Pietsch
Die Geschichte und der Konflikt um das New Imperial Hotel, läßt sich nicht losgelöst von der Siedlungspolitik Israels und einzelner Siedlerorganisationen seit 1967 betrachten. Jerusalem, und insbesondere die Altstadt und die unmittelbare Umgebung, sind elementarer Teil messianisch und national-religiös motivierter Siedlungsaktivitäten, die zur Judaisierung Jerusalems beitragen sollen. Organisationen wie Ateret Kohanim oder Elad wollen damit in Jerusalem als ‚unteilbare und ewige Hauptstadt‘ des Jüdischen Volkes, wie es im Jerusalem-Gesetz von 1980 heißt, Fakten schaffen und die palästinensische Bevölkerung verdrängen. Der Hintergrund des Konfliktes um das New Imperial Hotel läßt sich also nur im Kontext von mehr als 56 Jahren Besatzung, der völkerrechtswidrigen Annexion Jerusalems und fortschreitendem Siedlerkolonialismus verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Brennpunkt Palästina

Brennpunkt Palästina von Barat,  Frank, Chomsky,  Noam, Pappe,  Ilan, Schaefermeyer,  Julia
Die ‘Operation Protective Edge’, Israels jüngster Angriff aufGaza, tötete Tausende Palästineser_innen und bereitete den Weg für einen weiteren Landraub durch Israel. Solidarität mit den Palästinenser_innen war nie nötiger. Ilan Pappé und Noam Chomsky, zwei maßgebliche Stimmen im Kampf um die Befreiung Palästinas, erörtern Perspektiven für die Palästinenser_innen und wie die internationale Gemeinschaft Druck auf Israel ausüben kann, damit die Menschenrechtverletzungen in Palästina ein Ende nehmen. On Palestine setzt ihr vielgepriesenes Buch 'Gaza in Crisis' fort.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die ›Moor-SA‹

Die ›Moor-SA‹ von Reinicke,  David
Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch. In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden. Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden. Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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