Mit ihrer viral gegangenen Performance gegen sexualisierte Gewalt hat das Kollektiv LASTESIS ein internationales Zeichen gegen Femizide und für feministische Solidarität gesetzt. Frauen auf der ganzen Welt haben den symbolisch gewordenen Protestsong »Un violador en tu camino« - »Ein Vergewaltiger auf deinem Weg« - gesungen, Seite an Seite gegen die Ohnmacht angetanzt und das Patriarchat im bassgestützten Chor verdammt. Das Manifest der Aktivistinnen übersetzt die kathartische Wut der Performance in eine feministische Vision der Zukunft.
Im November 2019 inszeniert das Kollektiv LASTESIS die Performance zum ersten Mal. In wenigen Wochen verbreitet sie sich wie ein Lauffeuer um den Globus. Im Dezember rufen mehr als 10.000 Frauen in Santiago de Chile: »Der Vergewaltiger bist du!« In Buenos Aires und Paris, in Istanbul und Berlin, in Mexiko-Stadt und Melbourne, in New York und Madrid gehen Frauen mit dem Song auf die Straße.
Die Performance von LASTESIS geht um die Welt, weil ihr Anliegen ein globales ist: Jede Frau erfährt sexualisierte Gewalt, denn sie ist fest in unseren Gesellschaften und Institutionen verankert. Das Manifest der vier Frauen hinter dem Kollektiv prangert die unhaltbaren Zustände mit gerechter Wut an. Inspiriert von Theoretikerinnen wie Rita Segato und Silvia Federici sezieren sie den Status quo, kritisieren die mörderischen patriarchalen Strukturen und fordern den Untergang des Systems, das jährlich Zehntausende Frauen tötet. Femizide und Vergewaltigung, häusliche und sexualisierte Gewalt, das Recht auf Abtreibung, Care-Arbeit und Mutterschaft gehen alle an. »Verbrennt eure Angst!« ist der Aufruf, die Ketten zu sprengen, um eine feministische Gesellschaft zu begründen, die – wahrhaftig gleichberechtigt – in Freiheit, Solidarität und Selbstbestimmung lebt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die drohende Klima- und Umweltkatastrophe ist das Resultat von sozialen Verhältnissen, die historisch gewachsen sind – und die überwunden werden können. Milo Probsts Streifzüge durch die emanzipatorischen Kämpfe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts schärfen den Sinn für das Mögliche und ziehen Verbindungslinien, aus denen Neues erwachsen kann:
Probst folgt den Spuren eines anarchistischen Aktivisten und Schriftstellers, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Buenos Aires für einen breiten Solidaritätsbegriff eintrat, der auch die Natur miteinbezog, denen eines britischen Sozialisten, der in den 1890er Jahren Arbeiter*innen zum Kampf gegen die Luftverschmutzung animieren wollte, denen eines kubanischen Unabhängigkeitskämpfers, der Anarchistin und Feministin Louise Michel und anderen. Ihre Geschichten verdeutlichen, dass so etwas wie eine universelle Menschheit nur durch gemeinsame Kämpfe, einen Prozess des Solidarisierens sowie einen Bruch mit einem System möglich ist, das Menschen systematisch entmenschlicht.
Der Umweltschutz der 99% ist zugleich Wiederanknüpfung an eine antikapitalistische Tradition und Neuerfindung. Er ist antirassistisch, feministisch und dekolonial, klassenkämpferisch und internationalistisch. Er sucht ein neues Wir, das alle einschließt, die in diesem System ausgebeutet, unterdrückt, diskriminiert und ausgeschlossen werden. Nur wenn Klima- und Umweltschutz als genuin soziale Fragen betrachtet werden, lässt sich dieses Wir entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit der Renaissance Gefahr, verfolgt und verbrannt zu werden. Unser Bild von Frauen ist noch heute von negativen Stereotypen geprägt – entstanden in einer Geschichte, die ohne und gegen sie geschrieben wurde.
Mona Chollet macht die Hexerei zu einer großen feministischen Metapher und die Hexe zu einem begeisternden Vorbild selbstbestimmter Weiblichkeit. Mit über 200.000 verkauften Exemplaren wurde das Buch in Frankreich zum Bestseller.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit ihrer viral gegangenen Performance gegen sexualisierte Gewalt hat das Kollektiv LASTESIS ein internationales Zeichen gegen Femizide und für feministische Solidarität gesetzt. Frauen auf der ganzen Welt haben den symbolisch gewordenen Protestsong »Un violador en tu camino« - »Ein Vergewaltiger auf deinem Weg« - gesungen, Seite an Seite gegen die Ohnmacht angetanzt und das Patriarchat im bassgestützten Chor verdammt. Das Manifest der Aktivistinnen übersetzt die kathartische Wut der Performance in eine feministische Vision der Zukunft.
Im November 2019 inszeniert das Kollektiv LASTESIS die Performance zum ersten Mal. In wenigen Wochen verbreitet sie sich wie ein Lauffeuer um den Globus. Im Dezember rufen mehr als 10.000 Frauen in Santiago de Chile: »Der Vergewaltiger bist du!« In Buenos Aires und Paris, in Istanbul und Berlin, in Mexiko-Stadt und Melbourne, in New York und Madrid gehen Frauen mit dem Song auf die Straße.
Die Performance von LASTESIS geht um die Welt, weil ihr Anliegen ein globales ist: Jede Frau erfährt sexualisierte Gewalt, denn sie ist fest in unseren Gesellschaften und Institutionen verankert. Das Manifest der vier Frauen hinter dem Kollektiv prangert die unhaltbaren Zustände mit gerechter Wut an. Inspiriert von Theoretikerinnen wie Rita Segato und Silvia Federici sezieren sie den Status quo, kritisieren die mörderischen patriarchalen Strukturen und fordern den Untergang des Systems, das jährlich Zehntausende Frauen tötet. Femizide und Vergewaltigung, häusliche und sexualisierte Gewalt, das Recht auf Abtreibung, Care-Arbeit und Mutterschaft gehen alle an. »Verbrennt eure Angst!« ist der Aufruf, die Ketten zu sprengen, um eine feministische Gesellschaft zu begründen, die – wahrhaftig gleichberechtigt – in Freiheit, Solidarität und Selbstbestimmung lebt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob bewusst oder unbewusst, gewollt oder nicht: Wir arbeiten ständig. Der globale Kapitalismus hat unsere Lebenszeit, unsere Subjektivität, unsere Erfahrungen, Wünsche und Sehnsüchte in nie dagewesener Weise zu Arbeit und zu Geld gemacht. Gleichzeitig wird die formale Lohnarbeit immer stärker prekarisiert.
Packend zeichnen Mareile Pfannebecker und James A. Smith nach, wie sich ein Regime etablieren konnte, das sie »Lebensarbeit« nennen. Dabei stützen sie sich auf soziologische Erhebungen, philosophische wie politische Theorien, Berichte von Arbeiter*innen und Popkultur – von Adorno zu Tiqqun, von Jean-Luc Nancy zu Amy Winehouse.
Weil jeder Aspekt des Lebens von Arbeit kolonialisiert wird, ohne dass diese noch unseren Lebensunterhalt garantiert, müssen wir neue Fragen stellen: Kann uns ein nostalgisches Bild davon, wie Arbeit früher war, heute noch weiterhelfen? Wie konnten Arbeit und Arbeitslosigkeit gleichermaßen zu prekärem »malemployment« werden, und wie können wir unsere Sehnsüchte der kapitalistischen Verwertung entziehen? Und schließlich: Wie lässt sich eine Post-Arbeits-Gesellschaft denken, in der wir auch tatsächlich leben wollen – in einer Zeit, in der das Ende der Arbeit und eine vollautomatisierte Zukunft gleichermaßen von Tech-Ideolog*innen aus dem Silicon Valley wie auch von sozialdemokratischer Politik und linker Theorie proklamiert werden?
»Eine provokante und wichtige Auseinandersetzung damit, wie Arbeit und ihre Anforderungen unsere Sehnsüchte und unsere Imaginationen von Zukunft durchdringen.« Nick Srnicek
»Ein einzigartiger Überblick über die derzeitigen Paradoxien der Anti-Arbeits-Politiken.« Sophie Lewis
Aktualisiert: 2022-12-01
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Mit ihrer viral gegangenen Performance gegen sexualisierte Gewalt hat das Kollektiv LASTESIS ein internationales Zeichen gegen Femizide und für feministische Solidarität gesetzt. Frauen auf der ganzen Welt haben den symbolisch gewordenen Protestsong »Un violador en tu camino« - »Ein Vergewaltiger auf deinem Weg« - gesungen, Seite an Seite gegen die Ohnmacht angetanzt und das Patriarchat im bassgestützten Chor verdammt. Das Manifest der Aktivistinnen übersetzt die kathartische Wut der Performance in eine feministische Vision der Zukunft.
Im November 2019 inszeniert das Kollektiv LASTESIS die Performance zum ersten Mal. In wenigen Wochen verbreitet sie sich wie ein Lauffeuer um den Globus. Im Dezember rufen mehr als 10.000 Frauen in Santiago de Chile: »Der Vergewaltiger bist du!« In Buenos Aires und Paris, in Istanbul und Berlin, in Mexiko-Stadt und Melbourne, in New York und Madrid gehen Frauen mit dem Song auf die Straße.
Die Performance von LASTESIS geht um die Welt, weil ihr Anliegen ein globales ist: Jede Frau erfährt sexualisierte Gewalt, denn sie ist fest in unseren Gesellschaften und Institutionen verankert. Das Manifest der vier Frauen hinter dem Kollektiv prangert die unhaltbaren Zustände mit gerechter Wut an. Inspiriert von Theoretikerinnen wie Rita Segato und Silvia Federici sezieren sie den Status quo, kritisieren die mörderischen patriarchalen Strukturen und fordern den Untergang des Systems, das jährlich Zehntausende Frauen tötet. Femizide und Vergewaltigung, häusliche und sexualisierte Gewalt, das Recht auf Abtreibung, Care-Arbeit und Mutterschaft gehen alle an. »Verbrennt eure Angst!« ist der Aufruf, die Ketten zu sprengen, um eine feministische Gesellschaft zu begründen, die – wahrhaftig gleichberechtigt – in Freiheit, Solidarität und Selbstbestimmung lebt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die drohende Klima- und Umweltkatastrophe ist das Resultat von sozialen Verhältnissen, die historisch gewachsen sind – und die überwunden werden können. Milo Probsts Streifzüge durch die emanzipatorischen Kämpfe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts schärfen den Sinn für das Mögliche und ziehen Verbindungslinien, aus denen Neues erwachsen kann:
Probst folgt den Spuren eines anarchistischen Aktivisten und Schriftstellers, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Buenos Aires für einen breiten Solidaritätsbegriff eintrat, der auch die Natur miteinbezog, denen eines britischen Sozialisten, der in den 1890er Jahren Arbeiter*innen zum Kampf gegen die Luftverschmutzung animieren wollte, denen eines kubanischen Unabhängigkeitskämpfers, der Anarchistin und Feministin Louise Michel und anderen. Ihre Geschichten verdeutlichen, dass so etwas wie eine universelle Menschheit nur durch gemeinsame Kämpfe, einen Prozess des Solidarisierens sowie einen Bruch mit einem System möglich ist, das Menschen systematisch entmenschlicht.
Der Umweltschutz der 99% ist zugleich Wiederanknüpfung an eine antikapitalistische Tradition und Neuerfindung. Er ist antirassistisch, feministisch und dekolonial, klassenkämpferisch und internationalistisch. Er sucht ein neues Wir, das alle einschließt, die in diesem System ausgebeutet, unterdrückt, diskriminiert und ausgeschlossen werden. Nur wenn Klima- und Umweltschutz als genuin soziale Fragen betrachtet werden, lässt sich dieses Wir entdecken.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit ihrer viral gegangenen Performance gegen sexualisierte Gewalt hat das Kollektiv LASTESIS ein internationales Zeichen gegen Femizide und für feministische Solidarität gesetzt. Frauen auf der ganzen Welt haben den symbolisch gewordenen Protestsong »Un violador en tu camino« - »Ein Vergewaltiger auf deinem Weg« - gesungen, Seite an Seite gegen die Ohnmacht angetanzt und das Patriarchat im bassgestützten Chor verdammt. Das Manifest der Aktivistinnen übersetzt die kathartische Wut der Performance in eine feministische Vision der Zukunft.
Im November 2019 inszeniert das Kollektiv LASTESIS die Performance zum ersten Mal. In wenigen Wochen verbreitet sie sich wie ein Lauffeuer um den Globus. Im Dezember rufen mehr als 10.000 Frauen in Santiago de Chile: »Der Vergewaltiger bist du!« In Buenos Aires und Paris, in Istanbul und Berlin, in Mexiko-Stadt und Melbourne, in New York und Madrid gehen Frauen mit dem Song auf die Straße.
Die Performance von LASTESIS geht um die Welt, weil ihr Anliegen ein globales ist: Jede Frau erfährt sexualisierte Gewalt, denn sie ist fest in unseren Gesellschaften und Institutionen verankert. Das Manifest der vier Frauen hinter dem Kollektiv prangert die unhaltbaren Zustände mit gerechter Wut an. Inspiriert von Theoretikerinnen wie Rita Segato und Silvia Federici sezieren sie den Status quo, kritisieren die mörderischen patriarchalen Strukturen und fordern den Untergang des Systems, das jährlich Zehntausende Frauen tötet. Femizide und Vergewaltigung, häusliche und sexualisierte Gewalt, das Recht auf Abtreibung, Care-Arbeit und Mutterschaft gehen alle an. »Verbrennt eure Angst!« ist der Aufruf, die Ketten zu sprengen, um eine feministische Gesellschaft zu begründen, die – wahrhaftig gleichberechtigt – in Freiheit, Solidarität und Selbstbestimmung lebt.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit der Renaissance Gefahr, verfolgt und verbrannt zu werden. Unser Bild von Frauen ist noch heute von negativen Stereotypen geprägt – entstanden in einer Geschichte, die ohne und gegen sie geschrieben wurde.
Mona Chollet macht die Hexerei zu einer großen feministischen Metapher und die Hexe zu einem begeisternden Vorbild selbstbestimmter Weiblichkeit. Mit über 200.000 verkauften Exemplaren wurde das Buch in Frankreich zum Bestseller.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit der Renaissance Gefahr, verfolgt und verbrannt zu werden. Unser Bild von Frauen ist noch heute von negativen Stereotypen geprägt – entstanden in einer Geschichte, die ohne und gegen sie geschrieben wurde.
Mona Chollet macht die Hexerei zu einer großen feministischen Metapher und die Hexe zu einem begeisternden Vorbild selbstbestimmter Weiblichkeit. Mit über 180.000 verkauften Exemplaren wurde »Hexen« in Frankreich zum Bestseller.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wir leben in stürmischen, widersprüchlichen Zeiten. Unsere offenen Gesellschaften werden auf eine Weise herausgefordert, wie es noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Wie können wir in einer angsterfüllten Welt kritisch denken und produktiv handeln? Das fragt die kanadische Publizistin Fiona Jeffries in diesem ermutigenden und absolut dringlichen Buch. Was hat Menschen in der Geschichte immer schon zum Widerstand ermutigt? Acht Denkerinnen und Denker, acht kluge Gespräche zur Lage der Welt gestern, heute und morgen, darunter: die Philosophin Carolin Emcke über den neuen Autoritarismus; die Feministin Silvia Federici über Gewalt gegen Frauen und den Widerstand gegen Faschismus; die Soziologin Nandita Sharma über Nationalismus, Grenzen und Migration; der Sozialtheoretiker David Harvey über Neoliberalismus und die Stadt; oder der Historiker Marcus Rediker über die Figur des Rebellen in der Geschichte.
Aktualisiert: 2022-07-26
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