Das Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse bietet in über 40 Kapiteln eine umfassende Darstellung multivariater Analyseverfahren. Schwerpunkte des Handbuchs bilden Grundlagen der Datenanalyse, regressionsanalytische Verfahren für Quer- und Längsschnittsdaten sowie Skalierungsverfahren. Behandelt werden u. a. OLS-, logistische und robuste Regression, Strukturgleichungsmodelle, Mehrebenen-, Panel-, Ereignisdaten- und Zeitreihenanalyse, MDS und Rasch-Modelle. Darüber hinaus werden viele neuere Verfahren dargestellt, etwa multiple Imputation, Bootstrappen, Analyse latenter Klassen und propensity score matching.
Jedes Kapitel beginnt mit einer allgemein verständlichen Einführung. Es folgt eine Darstellung der mathematisch-statistischen Grundlagen. Anschließend wird jedes Verfahren anhand eines sozialwissenschaftlichen Beispiels vorgestellt. Die Beiträge enden mit Hinweisen auf typische Anwendungsfehler und einer kommentierten Literaturempfehlung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Buch unterstützt Gründer, Mitarbeiter, Investoren, Mentoren und weitere Stakeholder von skalierenden Start-ups, sogenannten "Scale-ups", bei deren nachhaltiger Skalierung. Es baut auf einem klar strukturierten, iterativen Prozess auf, der basierend auf jahrzehntelangen Branchenerkenntnissen aus dem Venture Capital und der Unterstützung von über 350 Unternehmen und zehn Start-ups mit einer Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar entwickelt wurde (sogenannte "Unicorns"). Diese Erfahrungen kombinieren die Autoren mit Erkenntnissen aus der Forschung und bereiten sie leserfreundlich auf. So können Leser ein besseres Verständnis für verschiedenste Herausforderungen bei der Skalierung ihres Unternehmens entwickeln und diese besser meistern. Dazu zählen beispielsweise die Evaluation von Umsatzwachstumsoptionen, die Skalierung des Mitarbeiterteams sowie die Implementierung effizienter Organisationsstrukturen und Kommunikationsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch unterstützt Gründer, Mitarbeiter, Investoren, Mentoren und weitere Stakeholder von skalierenden Start-ups, sogenannten "Scale-ups", bei deren nachhaltiger Skalierung. Es baut auf einem klar strukturierten, iterativen Prozess auf, der basierend auf jahrzehntelangen Branchenerkenntnissen aus dem Venture Capital und der Unterstützung von über 350 Unternehmen und zehn Start-ups mit einer Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar entwickelt wurde (sogenannte "Unicorns"). Diese Erfahrungen kombinieren die Autoren mit Erkenntnissen aus der Forschung und bereiten sie leserfreundlich auf. So können Leser ein besseres Verständnis für verschiedenste Herausforderungen bei der Skalierung ihres Unternehmens entwickeln und diese besser meistern. Dazu zählen beispielsweise die Evaluation von Umsatzwachstumsoptionen, die Skalierung des Mitarbeiterteams sowie die Implementierung effizienter Organisationsstrukturen und Kommunikationsprozesse.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Buch unterstützt Gründer, Mitarbeiter, Investoren, Mentoren und weitere Stakeholder von skalierenden Start-ups, sogenannten "Scale-ups", bei deren nachhaltiger Skalierung. Es baut auf einem klar strukturierten, iterativen Prozess auf, der basierend auf jahrzehntelangen Branchenerkenntnissen aus dem Venture Capital und der Unterstützung von über 350 Unternehmen und zehn Start-ups mit einer Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar entwickelt wurde (sogenannte "Unicorns"). Diese Erfahrungen kombinieren die Autoren mit Erkenntnissen aus der Forschung und bereiten sie leserfreundlich auf. So können Leser ein besseres Verständnis für verschiedenste Herausforderungen bei der Skalierung ihres Unternehmens entwickeln und diese besser meistern. Dazu zählen beispielsweise die Evaluation von Umsatzwachstumsoptionen, die Skalierung des Mitarbeiterteams sowie die Implementierung effizienter Organisationsstrukturen und Kommunikationsprozesse.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Gegenwartsästhetik formuliert eine Ästhetik auf der Höhe der Zeit.
Nie war mehr Ästhetik als heute. Ästhetische Urteile sind längst nicht mehr auf eine abgehobene Kunstsphäre beschränkt, sie bestimmen unseren Alltag, unseren Konsum, unser Sozialleben und unsere Medienpraxis. Die akademische Disziplin der Ästhetik hat hier nicht Schritt gehalten. Und doch lässt sich nur im Rückgriff auf die Klassiker (Kant!) begründen, weshalb das Ästhetische neben Sachwissen und Ethik überhaupt einen eigenen Bereich definiert – eine Wissensform, in der sich Sinneswahrnehmung Begriffsarbeit und Emotionen zu einem sinnlichen Denken vereinen. Im wirklichen Leben sind ästhetische Urteile darüber hinaus selten ›rein‹, sondern meist gemischt, was sich auch in neuen ästhetischen Kategorien (geil, krass, cute, weird, awkward etc.) ausdrückt. Nicht nur in Camp und Pop, auch sonst handelt es sich dabei oft genug um eine Ästhetik in Anführungszeichen.
Das Buch von Moritz Baßler und Heinz Drügh ist Grundlegung und Analyse der Gegenwartsästhetik zugleich. Ein erster Teil entwirft eine Theorie der besonderen Form des Zusammenspiels subjektiver, objektiver und intersubjektiver Aspekte des Ästhetischen auf der Höhe gegenwartskultureller Phänomene. Ein zweiter Teil widmet sich dann drei aktuell virulenten Problembereichen: Demokratie, Anthropozän und Digitalisierung. Was geschieht mit den ästhetischen Maßstäben, was mit den Maßstäben des Demokratischen, wenn etwa durch die sozialen Medien alle ihre ästhetischen Urteile verbreiten können? Was bedeutet es für unsere Kategorien, wenn im Rahmen der Anthropozän-Debatte verfeinertes Wahrnehmen, Fühlen, Denken, wie es insbesondere im Ästhetischen kultiviert wird, unter Anthropozentrismus-Verdacht gerät? Und was ändert sich im Ästhetischen, wenn unsere Wirklichkeit durch digitale Medien erweitert und eine andere wird?
Aktualisiert: 2023-04-21
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Vom selbstständigen Dienstleister zum erfolgreichen Unternehmer
Viele Selbstständige arbeiten zu viel und verdienen zu wenig. Sie befinden sich in einem Hamsterrad, das sie sich selbst geschaffen haben, und versuchen diesem zu entkommen, indem sie schneller laufen. Doch das funktioniert nicht. Burnout statt mehr Erfolg ist oft das Resultat.
Die Lösung heißt nicht schneller, sondern größer. Die Lösung ist Wachstum. Doch damit das Unternehmen wachsen kann, muss zuerst der Unternehmer wachsen und sich verändern und vom Jobbesitzer zum echten Unternehmer werden.
In diesem Buch erfährst du:
⎫wie du dich aus deinem Hamsterrad der Selbstständigkeit befreist
⎫wie du dein Denken veränderst, um dein Business zu verändern
⎫was die stärksten Erfolgshebel für dein Unternehmenswachstum sind
⎫wie du der „Zeit gegen Geld“-Falle entkommst
⎫warum du selbst dein größtes Hindernis bist
⎫warum weniger statt mehr zu arbeiten der Schlüssel zum Erfolg ist
⎫welche 5 Phasen du durchläufst, um echte Unabhängigkeit und Freiheit zu erlangen
Das Buch für Gründer, die angetreten sind, um groß zu werden, und für erfahrene Selbstständige, denen es nicht mehr genügt, ihre Zeit gegen Geld zu tauschen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Das von den Autoren entwickelte Orbit-Modell propagiert den Übergang von einer pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. Es zeigt in neun Schritten den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann.
Dabei wird Kundenzentrierung zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Denn wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden stellen. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Das Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse bietet in über 40 Kapiteln eine umfassende Darstellung multivariater Analyseverfahren. Schwerpunkte des Handbuchs bilden Grundlagen der Datenanalyse, regressionsanalytische Verfahren für Quer- und Längsschnittsdaten sowie Skalierungsverfahren. Behandelt werden u. a. OLS-, logistische und robuste Regression, Strukturgleichungsmodelle, Mehrebenen-, Panel-, Ereignisdaten- und Zeitreihenanalyse, MDS und Rasch-Modelle. Darüber hinaus werden viele neuere Verfahren dargestellt, etwa multiple Imputation, Bootstrappen, Analyse latenter Klassen und propensity score matching.
Jedes Kapitel beginnt mit einer allgemein verständlichen Einführung. Es folgt eine Darstellung der mathematisch-statistischen Grundlagen. Anschließend wird jedes Verfahren anhand eines sozialwissenschaftlichen Beispiels vorgestellt. Die Beiträge enden mit Hinweisen auf typische Anwendungsfehler und einer kommentierten Literaturempfehlung.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Autoren führen in 28 Beiträgen Wissen aus einem breiten Spektrum von selbst durchgeführten Projekten und aus Erkenntnissen der Literatur zusammen. Hier werden die Erfahrungen der empirischen Arbeit von zwei Graduiertenkollegs an der Universität zu Kiel ausgewertet. Durch eine sorgfältige Begutachtung haben die Herausgeber ihre methodische Erfahrung einfließen lassen. Jeder Beitrag ist so aufgebaut, dass ein Überblick über die jeweilige Fragestellung gegeben und weiterführende Literatur bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sie haben mit Kunden gesprochen. Sie haben lösenswerte Probleme identifiziert. Und Sie haben vielleicht sogar ein minimal funktionsfähiges Produkt entwickelt. Jetzt steht die nächste Herausforderung an: Wie finden Sie heraus, ob Ihre Idee auch wirklich funktioniert? Müssen Sie tatsächlich den gesamten Prozess von Entwicklung, Misserfolg, Iteration, Optimierung und Wiederholung durchlaufen? bietet Ihnen eine unverzichtbare Anleitung zum Messen Ihres Start-up-Erfolgs. Es gibt Ihnen die wichtigsten Kennzahlen an die Hand, mit denen Sie den Output eines funktionierenden Geschäftsmodells messen, den Puls Ihres Unternehmens bestimmen und die Ergebnisse an Ihre Investoren kommunizieren. Zudem sind Sie mit diesen Kennzahlen in der Lage zu erkennen, an welcher Stelle Sie gegensteuern müssen, wenn sich die Dinge in die falsche Richtung entwickeln. In erfahren Sie außerdem, wie Sie Gründer mehrerer Unternehmen und Autor des Start-up-Klassikers kombiniert in seinem neuen Buch Beispiele realer Start-ups wie Airbnb und Hubspot mit Verfahren aus dem Fertigungsbereich. Das Ergebnis ist eine handliche Praxisanleitung für äußerst wirksames und effizientes Start-up-Wachstum. Ein Muss für jeden Gründer, der den nächsten Schritt mit seinem Start-up gehen will. „Ein praktischer Leitfaden für bessere Entscheidungen in der Startphase eines Unternehmens.“ Brad Feld, Geschäftsführer bei Foundry Group „Ein kluges Buch für kluge Gründer, die etwas verändern wollen. Es wird Ihren Blick auf Ihr Projekt von Grund auf verändern.“ Seth Godin, Autor von „ ist die lang ersehnte Anleitung zum Einsatz von Lean-Praktiken in einem wachsenden Projektteam. Ein absolutes Muss!“ Nir Eyal, Autor von „Wer ein erfolgreiches Unternehmen gründen will, muss analytisch vorgehen. Dieses Buch liefert Ihnen die passende Anleitung dazu.“ Gabriel Weinberg, Mitautor von
Aktualisiert: 2022-07-05
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-02-14
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