Als Quintessenz sowjetischen Alltagslebens stellt die Kommunalwohnung einen »intimen« und liminalen Raum dar, in dem es unweigerlich zur zwischenmenschlichen Interaktion einander fremder Personen unter bedrohlichen, ambivalenten und konfliktreichen Umständen kommt.
Anhand von Themen wie Raum-/Zeit(losigkeit), Müll, Magie, Solidarität und Privatheit/Öffentlichkeit betrachtet Sandra Evans das Eigenartige an dieser Lebens- und Erfahrungswelt aus unterschiedlichen literarischen und extraliterarischen Perspektiven, um geistige und soziokulturelle Räume zu erschließen und miteinander in Zusammenhang zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als Quintessenz sowjetischen Alltagslebens stellt die Kommunalwohnung einen »intimen« und liminalen Raum dar, in dem es unweigerlich zur zwischenmenschlichen Interaktion einander fremder Personen unter bedrohlichen, ambivalenten und konfliktreichen Umständen kommt.
Anhand von Themen wie Raum-/Zeit(losigkeit), Müll, Magie, Solidarität und Privatheit/Öffentlichkeit betrachtet Sandra Evans das Eigenartige an dieser Lebens- und Erfahrungswelt aus unterschiedlichen literarischen und extraliterarischen Perspektiven, um geistige und soziokulturelle Räume zu erschließen und miteinander in Zusammenhang zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die kulturtheoretische Aktualität der Kultursemiotik Jurij Lotmans steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Die teils theoretischen, teils kulturhistorisch angewandten Beiträge namhafter Literaturwissenschaftler (Koschorke, Lachmann u.a.) fokussieren vor allem auf zwei Konzepte: das räumliche Konzept der Semiosphäre, in dem der Peripherie als Zone indeterminierter kultureller Dynamik zentrale Bedeutung zukommt, und das zeitliche Konzept von kultureller Diskontinuität, von Lotman »Explosion« genannt. Peripherie und Explosion erweisen sich als besonders gut anschließbar an aktuelle Theorien des Politischen und der sozialen wie kulturellen Dynamik, die im Kontext der Globalisierung und der Absage an utopisch-teleologische Emanzipationstheorien Phänomene von Subversion und kreativer »Unterbrechung« in der historischen »conditio« der Gegenwart ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weißrussische Historiker_innen stehen vor dem Dilemma, dass ihr Land im Laufe seiner Entwicklung immer Bestandteil übergeordneter Herrschaftsverbände war. Während die Nationalhistoriker eine kulturelle Verortung im Westen anstreben und den Mythos eines »Goldenen Mittelalters« pflegen, betreiben die Hofhistoriker nach wie vor eine russophile Geschichtsdeutung, die im Mythos der sowjetischen »Partisanenrepublik« gipfelt.
Im Unterschied dazu fokussiert dieser Band nicht auf Staat und Nation, sondern auf die Bevölkerung und das Territorium. Damit eröffnet sich eine neue Perspektive auf die Geschichte der Belarus, verstanden als eine Welt der orthodoxen Bauern und jüdischen Händler, die von der Konstituierung der Adelsrepublik in Polen-Litauen im 16. Jahrhundert bis zur Zwangskollektivierung der Landwirtschaft und dem Holocaust in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dauerte.
Der Band versammelt populärwissenschaftliche Essays von Historikern, Slavisten und Journalisten und schließt durch seine innovative Perspektive einen weißen Fleck in der Forschungslandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von der kommunistischen Gleichmacherei zur bürgerlichen Sphärentrennung? Nach 1989 wird die Geschlechterordnung in Polen zu einer Gretchenfrage. Die postsozialistische Identitätssuche zwischen Liberalisierung und Konservatismus, zwischen transnationaler Anbindung und erstarkendem Polentum bringt einen von inneren Widersprüchen geprägten feministischen Diskurs hervor.
Nina Seiler zeigt anhand detailreicher Textanalysen zu Werken feministischer Polonistik der 1990er Jahre theoretische und soziopolitische Anknüpfungspunkte und Divergenzen auf. Der zunehmenden Spaltung der polnischen Gesellschaft wird mittels Konzepten von Intertextualität, Intonation und Ideologem nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von der kommunistischen Gleichmacherei zur bürgerlichen Sphärentrennung? Nach 1989 wird die Geschlechterordnung in Polen zu einer Gretchenfrage. Die postsozialistische Identitätssuche zwischen Liberalisierung und Konservatismus, zwischen transnationaler Anbindung und erstarkendem Polentum bringt einen von inneren Widersprüchen geprägten feministischen Diskurs hervor.
Nina Seiler zeigt anhand detailreicher Textanalysen zu Werken feministischer Polonistik der 1990er Jahre theoretische und soziopolitische Anknüpfungspunkte und Divergenzen auf. Der zunehmenden Spaltung der polnischen Gesellschaft wird mittels Konzepten von Intertextualität, Intonation und Ideologem nachgegangen.
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Von der kommunistischen Gleichmacherei zur bürgerlichen Sphärentrennung? Nach 1989 wird die Geschlechterordnung in Polen zu einer Gretchenfrage. Die postsozialistische Identitätssuche zwischen Liberalisierung und Konservatismus, zwischen transnationaler Anbindung und erstarkendem Polentum bringt einen von inneren Widersprüchen geprägten feministischen Diskurs hervor.
Nina Seiler zeigt anhand detailreicher Textanalysen zu Werken feministischer Polonistik der 1990er Jahre theoretische und soziopolitische Anknüpfungspunkte und Divergenzen auf. Der zunehmenden Spaltung der polnischen Gesellschaft wird mittels Konzepten von Intertextualität, Intonation und Ideologem nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese innovative Studie unternimmt einen Brückenschlag zwischen slawistischen, komparatistischen und filmwissenschaftlichen Ansätzen, indem sie traditionelle Aspekte der Dostojewski-Forschung mit neuen intermedialen Perspektiven verknüpft. Ausgehend von der These, dass Roman und Film erzählende Medien sind, wird Dostojewskis Roman »Der Idiot« mit den drei Filmen »Hakuchi« (Akira Kurosawa), »Návrat idiota« (Sasa Gedeon) und »The Million Dollar Hotel« (Wim Wenders) verglichen und untersucht, ob sich bestimmte, etablierte Positionen der Dostojewski-Forschung (Bachtin, Girard, Gerigk) auch in den drei Filmen aufspüren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese innovative Studie unternimmt einen Brückenschlag zwischen slawistischen, komparatistischen und filmwissenschaftlichen Ansätzen, indem sie traditionelle Aspekte der Dostojewski-Forschung mit neuen intermedialen Perspektiven verknüpft. Ausgehend von der These, dass Roman und Film erzählende Medien sind, wird Dostojewskis Roman »Der Idiot« mit den drei Filmen »Hakuchi« (Akira Kurosawa), »Návrat idiota« (Sasa Gedeon) und »The Million Dollar Hotel« (Wim Wenders) verglichen und untersucht, ob sich bestimmte, etablierte Positionen der Dostojewski-Forschung (Bachtin, Girard, Gerigk) auch in den drei Filmen aufspüren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese innovative Studie unternimmt einen Brückenschlag zwischen slawistischen, komparatistischen und filmwissenschaftlichen Ansätzen, indem sie traditionelle Aspekte der Dostojewski-Forschung mit neuen intermedialen Perspektiven verknüpft. Ausgehend von der These, dass Roman und Film erzählende Medien sind, wird Dostojewskis Roman »Der Idiot« mit den drei Filmen »Hakuchi« (Akira Kurosawa), »Návrat idiota« (Sasa Gedeon) und »The Million Dollar Hotel« (Wim Wenders) verglichen und untersucht, ob sich bestimmte, etablierte Positionen der Dostojewski-Forschung (Bachtin, Girard, Gerigk) auch in den drei Filmen aufspüren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Charkiw in der Ukraine war in den 1920er-Jahren ein aktives Zentrum der Avantgarde, das mehrfach an Peripherien gelegen war: Räumlich abseits der Machtzentren und zeitlich in der letzten Phase der Avantgarde positioniert, differierten auch die künstlerischen Praktiken des Panfuturismus und des Konstruktiven Dynamismus von tonangebenden Erscheinungen. So wurden etwa in der späten Phase der Avantgarde überholte Konzepte der Abstraktion mit funktionalistischen Ansätzen vereint. Die Formationen Nova Generacija (1927-1931) und Avanhard (1925-1929) mit Mychajl' Semenko und Valerijan Poliscuk an der Spitze interagierten dabei rege mit den Avantgarden in Ost und West.
Vera Faber analysiert nun erstmals umfassend die dabei zum Einsatz kommenden polemischen Praktiken der Aus-, Ab- und Eingrenzung - anhand von Programmtexten und literarischen sowie künstlerischen Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Charkiw in der Ukraine war in den 1920er-Jahren ein aktives Zentrum der Avantgarde, das mehrfach an Peripherien gelegen war: Räumlich abseits der Machtzentren und zeitlich in der letzten Phase der Avantgarde positioniert, differierten auch die künstlerischen Praktiken des Panfuturismus und des Konstruktiven Dynamismus von tonangebenden Erscheinungen. So wurden etwa in der späten Phase der Avantgarde überholte Konzepte der Abstraktion mit funktionalistischen Ansätzen vereint. Die Formationen Nova Generacija (1927-1931) und Avanhard (1925-1929) mit Mychajl' Semenko und Valerijan Poliscuk an der Spitze interagierten dabei rege mit den Avantgarden in Ost und West.
Vera Faber analysiert nun erstmals umfassend die dabei zum Einsatz kommenden polemischen Praktiken der Aus-, Ab- und Eingrenzung - anhand von Programmtexten und literarischen sowie künstlerischen Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Charkiw in der Ukraine war in den 1920er-Jahren ein aktives Zentrum der Avantgarde, das mehrfach an Peripherien gelegen war: Räumlich abseits der Machtzentren und zeitlich in der letzten Phase der Avantgarde positioniert, differierten auch die künstlerischen Praktiken des Panfuturismus und des Konstruktiven Dynamismus von tonangebenden Erscheinungen. So wurden etwa in der späten Phase der Avantgarde überholte Konzepte der Abstraktion mit funktionalistischen Ansätzen vereint. Die Formationen Nova Generacija (1927-1931) und Avanhard (1925-1929) mit Mychajl' Semenko und Valerijan Poliscuk an der Spitze interagierten dabei rege mit den Avantgarden in Ost und West.
Vera Faber analysiert nun erstmals umfassend die dabei zum Einsatz kommenden polemischen Praktiken der Aus-, Ab- und Eingrenzung - anhand von Programmtexten und literarischen sowie künstlerischen Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auch für den Krimi gilt: Der Westen Europas kennt den Osten selten gut - dennoch ist er von ihm fasziniert. Neben westlichen Krimis werden immer mehr Geschichten aus dem Osten gelesen, die ›dort‹ oder ›hier‹ geschrieben werden. Breslau, Budapest, Kiew, Moskau, Prag, Triest und Zagreb werden zu Krimi-Schauplätzen. Für jede dieser Städte wird eine spezifische Topographie des Verbrechens produziert, die zwischen historischer, mythischer und touristischer Darstellung schwankt.
Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich Krimiautoren - kritisch oder klischeehaft - mit den Ordnungskomplexen Gewalt, Gerechtigkeit und Moral auseinandersetzen. Diese Themen sind einerseits genretypisch, weisen aber andererseits in Ost- und Mitteleuropa eine wendebedingte Brisanz auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie deuten deutsche und russische Schriftsteller 60 Jahre nach Kriegsende ein Ereignis, das die gegenseitige Wahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein ihrer Landsleute so nachhaltig geprägt hat? Die Studie bietet einen Vergleich der aktuellen deutschen und russischen literarischen Interpretationen des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion. Anhand von ausgewählten Texten (darunter Werke von Georgi Wladimow, Viktor Astaf'ev, Uwe Timm und Tanja Dückers) werden die Geschichtsbilder über den Krieg untersucht und in einen breiteren deutsch-russischen kulturpolitischen Kontext gestellt.
Mit einem Vorwort von Peter Jahn.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie deuten deutsche und russische Schriftsteller 60 Jahre nach Kriegsende ein Ereignis, das die gegenseitige Wahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein ihrer Landsleute so nachhaltig geprägt hat? Die Studie bietet einen Vergleich der aktuellen deutschen und russischen literarischen Interpretationen des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion. Anhand von ausgewählten Texten (darunter Werke von Georgi Wladimow, Viktor Astaf'ev, Uwe Timm und Tanja Dückers) werden die Geschichtsbilder über den Krieg untersucht und in einen breiteren deutsch-russischen kulturpolitischen Kontext gestellt.
Mit einem Vorwort von Peter Jahn.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Debatten um Sexarbeit und Prostitution wird viel über »die osteuropäischen Prostituierten« diskutiert. Doch wie gestalten sich die Lebensalltage von Menschen aus osteuropäischen Ländern, die in Deutschland der Sexarbeit nachgehen? Basierend auf langfristiger ethnographischer Feldforschung in Berlin bietet Ursula Probst Antworten auf diese Frage. In Auseinandersetzung mit den Erfahrungen von Frauen und Männern aus verschiedenen Ländern des östlichen Europas zeigt sie auf, dass prekäre Lebensumstände sexarbeitender Migrant*innen Ausdruck weitreichender Marginalisierung, Sexualisierung und Rassifizierung von Osteuropäer*innen im neoliberalen Europa sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Debatten um Sexarbeit und Prostitution wird viel über »die osteuropäischen Prostituierten« diskutiert. Doch wie gestalten sich die Lebensalltage von Menschen aus osteuropäischen Ländern, die in Deutschland der Sexarbeit nachgehen? Basierend auf langfristiger ethnographischer Feldforschung in Berlin bietet Ursula Probst Antworten auf diese Frage. In Auseinandersetzung mit den Erfahrungen von Frauen und Männern aus verschiedenen Ländern des östlichen Europas zeigt sie auf, dass prekäre Lebensumstände sexarbeitender Migrant*innen Ausdruck weitreichender Marginalisierung, Sexualisierung und Rassifizierung von Osteuropäer*innen im neoliberalen Europa sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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