Wie lassen sich vielfältigste Geschlechtlichkeiten auf einer gleichberechtigten Ebene nebeneinander und miteinander kommunizierend abbilden? Christel Baltes-Löhr zeigt in ihrem Essay, wie sich mit der Figur des Kontinuums die Pluralität gelebter Realitäten cis*-weiblicher, cis*-männlicher, trans*-, inter*-, nicht-binär*- und a*-geschlechtlicher Menschen nachzeichnen lassen - mit allen potenziellen Differenzen, Ähnlichkeiten, Polypolaritäten und kategorialen Durchlässigkeiten. Damit werden bislang binär gefasste Argumente zur Geschlechtervielfallt grundlegend erweitert und ansatzweise gesprengt. Auch Migration/Flucht, Raum, Kultur, Familie, Arbeit und Zeit scheinen durch die innovative Figur des Kontinuums in einem neuen Licht auf, das gelebten Pluralitäten Raum gibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie lassen sich vielfältigste Geschlechtlichkeiten auf einer gleichberechtigten Ebene nebeneinander und miteinander kommunizierend abbilden? Christel Baltes-Löhr zeigt in ihrem Essay, wie sich mit der Figur des Kontinuums die Pluralität gelebter Realitäten cis*-weiblicher, cis*-männlicher, trans*-, inter*-, nicht-binär*- und a*-geschlechtlicher Menschen nachzeichnen lassen - mit allen potenziellen Differenzen, Ähnlichkeiten, Polypolaritäten und kategorialen Durchlässigkeiten. Damit werden bislang binär gefasste Argumente zur Geschlechtervielfallt grundlegend erweitert und ansatzweise gesprengt. Auch Migration/Flucht, Raum, Kultur, Familie, Arbeit und Zeit scheinen durch die innovative Figur des Kontinuums in einem neuen Licht auf, das gelebten Pluralitäten Raum gibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie lassen sich vielfältigste Geschlechtlichkeiten auf einer gleichberechtigten Ebene nebeneinander und miteinander kommunizierend abbilden? Christel Baltes-Löhr zeigt in ihrem Essay, wie sich mit der Figur des Kontinuums die Pluralität gelebter Realitäten cis*-weiblicher, cis*-männlicher, trans*-, inter*-, nicht-binär*- und a*-geschlechtlicher Menschen nachzeichnen lassen - mit allen potenziellen Differenzen, Ähnlichkeiten, Polypolaritäten und kategorialen Durchlässigkeiten. Damit werden bislang binär gefasste Argumente zur Geschlechtervielfallt grundlegend erweitert und ansatzweise gesprengt. Auch Migration/Flucht, Raum, Kultur, Familie, Arbeit und Zeit scheinen durch die innovative Figur des Kontinuums in einem neuen Licht auf, das gelebten Pluralitäten Raum gibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schweigen ist nicht leer, sondern voller Antworten und im gesellschaftlichen Alltag omnipräsent: Ob individuelle Geheimniswahrung, situatives Wegschauen oder systematisch auferlegtes Verstummen - Stille transportiert Botschaften und sendet Signale. Trotzdem findet eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Schweigens bislang kaum statt. Die Beiträger*innen nehmen sich dieser Lücke an und stellen soziologische, politikwissenschaftliche und juristische Perspektiven in den Vordergrund. Durch den multidisziplinären Ansatz gelingt es, das Schweigen analytisch fassbar zu machen - und dabei dessen Ambiguitäten und normativen Implikationen aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Schweigen ist nicht leer, sondern voller Antworten und im gesellschaftlichen Alltag omnipräsent: Ob individuelle Geheimniswahrung, situatives Wegschauen oder systematisch auferlegtes Verstummen - Stille transportiert Botschaften und sendet Signale. Trotzdem findet eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Schweigens bislang kaum statt. Die Beiträger*innen nehmen sich dieser Lücke an und stellen soziologische, politikwissenschaftliche und juristische Perspektiven in den Vordergrund. Durch den multidisziplinären Ansatz gelingt es, das Schweigen analytisch fassbar zu machen - und dabei dessen Ambiguitäten und normativen Implikationen aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweigen ist nicht leer, sondern voller Antworten und im gesellschaftlichen Alltag omnipräsent: Ob individuelle Geheimniswahrung, situatives Wegschauen oder systematisch auferlegtes Verstummen - Stille transportiert Botschaften und sendet Signale. Trotzdem findet eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Schweigens bislang kaum statt. Die Beiträger*innen nehmen sich dieser Lücke an und stellen soziologische, politikwissenschaftliche und juristische Perspektiven in den Vordergrund. Durch den multidisziplinären Ansatz gelingt es, das Schweigen analytisch fassbar zu machen - und dabei dessen Ambiguitäten und normativen Implikationen aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweigen ist nicht leer, sondern voller Antworten und im gesellschaftlichen Alltag omnipräsent: Ob individuelle Geheimniswahrung, situatives Wegschauen oder systematisch auferlegtes Verstummen - Stille transportiert Botschaften und sendet Signale. Trotzdem findet eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Schweigens bislang kaum statt. Die Beiträger*innen nehmen sich dieser Lücke an und stellen soziologische, politikwissenschaftliche und juristische Perspektiven in den Vordergrund. Durch den multidisziplinären Ansatz gelingt es, das Schweigen analytisch fassbar zu machen - und dabei dessen Ambiguitäten und normativen Implikationen aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das neue Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich.
Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 4 mit dem Schwerpunkt »Individuum und Kollektiv: Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma?« widmet sich einem Grundproblem der Sozial- und Kollektivwissenschaften. Es geht um die Frage, wie der diese Wissenschaften konstituierende Gegenstand - nämlich im weitesten Sinne das Phänomen der Kollektivität oder des Sozialen - methodisch erfasst werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das neue Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich.
Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 4 mit dem Schwerpunkt »Individuum und Kollektiv: Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma?« widmet sich einem Grundproblem der Sozial- und Kollektivwissenschaften. Es geht um die Frage, wie der diese Wissenschaften konstituierende Gegenstand - nämlich im weitesten Sinne das Phänomen der Kollektivität oder des Sozialen - methodisch erfasst werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Netzwerk ist ein Grundbegriff des 21. Jahrhunderts geworden - und mit ihm die Diagnose, dass wir in einem neuen Zeitalter leben, in dem es auf Konnektivität, Flexibilität und Selbstorganisation ankommt. In einer groß angelegten Geschichte des Regierungsdenkens zeichnet Vincent August erstmals diese fundamentale Transformation nach. Er zeigt, dass unsere Welt keineswegs nur durch den Neoliberalismus geprägt wird - und dass die Netzwerk-Gesellschaft nicht einfach ein Resultat des Internets oder von Computern ist. Vielmehr griffen Berater:innen und Intellektuelle wie Foucault, Crozier oder Luhmann auf die Kybernetik zurück, um die Ideenwelt der Souveränität abzulösen und unser Regierungsdenken grundlegend zu verändern. Eine Analyse spätmoderner Gesellschaften kommt ohne eine Analyse dieses Netzwerk-Paradigmas nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um »Leistungsrollen«, in denen eine Person Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die all jenen zur Verfügung stehen, die eher im Status des Beobachters in das Geschehen in einem System eingreifen. Ein dritter Gegenstand sind »Exklusionen«, d.h. die Möglichkeiten der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne eine Exklusion immer einen Wiedereinschluss an einem anderen sozialen Ort - und sei dies als Zugehörigkeit zu einem abweichenden Sozialsystem - nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das in erweiterter zweiter Auflage erscheinende Buch mit Überlegungen zum Fremden und zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und deren funktionaler Differenzierung und zu neu entstehenden Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage »Was machst du?« hat einen festen Platz in unserem Alltag. Wonach erkundigt sich jemand, der wissen will, was sein Gegenüber tut? An einer gewöhnlichen Antwort - etwa: »Ich schreibe eine Geburtstagskarte.« - wird unmittelbar deutlich, was die Schreibende augenblicklich macht.
Erstaunlicherweise sagt sie nicht, woran wir ihr Schreiben erkennen. Anna Magdalena Schaupp zeigt, warum wir dennoch wissen, was die Person tut, indem sie das Handeln von seinem Vollzug her aufgreift und versucht, Handlungen weder von ihren Zielen noch von ihren Ursachen oder Gründen - sondern vom Handeln - her zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Netzwerk ist ein Grundbegriff des 21. Jahrhunderts geworden - und mit ihm die Diagnose, dass wir in einem neuen Zeitalter leben, in dem es auf Konnektivität, Flexibilität und Selbstorganisation ankommt. In einer groß angelegten Geschichte des Regierungsdenkens zeichnet Vincent August erstmals diese fundamentale Transformation nach. Er zeigt, dass unsere Welt keineswegs nur durch den Neoliberalismus geprägt wird - und dass die Netzwerk-Gesellschaft nicht einfach ein Resultat des Internets oder von Computern ist. Vielmehr griffen Berater:innen und Intellektuelle wie Foucault, Crozier oder Luhmann auf die Kybernetik zurück, um die Ideenwelt der Souveränität abzulösen und unser Regierungsdenken grundlegend zu verändern. Eine Analyse spätmoderner Gesellschaften kommt ohne eine Analyse dieses Netzwerk-Paradigmas nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um »Leistungsrollen«, in denen eine Person Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die all jenen zur Verfügung stehen, die eher im Status des Beobachters in das Geschehen in einem System eingreifen. Ein dritter Gegenstand sind »Exklusionen«, d.h. die Möglichkeiten der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne eine Exklusion immer einen Wiedereinschluss an einem anderen sozialen Ort - und sei dies als Zugehörigkeit zu einem abweichenden Sozialsystem - nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das in erweiterter zweiter Auflage erscheinende Buch mit Überlegungen zum Fremden und zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und deren funktionaler Differenzierung und zu neu entstehenden Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage »Was machst du?« hat einen festen Platz in unserem Alltag. Wonach erkundigt sich jemand, der wissen will, was sein Gegenüber tut? An einer gewöhnlichen Antwort - etwa: »Ich schreibe eine Geburtstagskarte.« - wird unmittelbar deutlich, was die Schreibende augenblicklich macht.
Erstaunlicherweise sagt sie nicht, woran wir ihr Schreiben erkennen. Anna Magdalena Schaupp zeigt, warum wir dennoch wissen, was die Person tut, indem sie das Handeln von seinem Vollzug her aufgreift und versucht, Handlungen weder von ihren Zielen noch von ihren Ursachen oder Gründen - sondern vom Handeln - her zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Werk von Georg Simmel zählt unbestritten zum klassischen Kanon der Soziologie. Insbesondere in den BA- und MA-Modulen zur Theorie und Geschichte der Soziologie und zur Kultursoziologie ist das Denken Simmels ein fester Bestandteil des Curriculums.
Diese Einführung gibt einen kompakten und didaktisch aufbereiteten Überblick über die Simmel'sche Soziologie, der auf die Bedürfnisse heutiger Studierender und Lehrender ausgerichtet ist. Auswahlbibliographien, Übersichtsgrafiken und präzise Verweise auf Quellentexte machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Studium und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als einziges Buch der modernen soziologischen Klassiker, das den Namen der Disziplin bereits im Titel führt, ist Georg Simmels »Soziologie« von 1908 in seinem Facettenreichtum noch immer nicht angemessen begriffen oder gar ausgeschöpft. Ausgewiesene Beiträger_innen thematisieren in diesem Band die Eigenart der ›formalen‹ Soziologie in ihrem Verhältnis zur Allgemeinen und Speziellen Soziologie, zu Philosophie und Ästhetik; sie untersuchen ihre Nähe und Ferne zu aktuellen Problemfeldern, beleuchten ihre Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und legen damit ein Kompendium vor, das den Zugang und die vertiefende Beschäftigung mit diesem erratischen soziologischen Großwerk künftig deutlich erleichtern wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum sind Ultraschalluntersuchungen bei Schwangeren so beliebt? Welche Konsequenzen hat es, wenn bereits vorgeburtlich Informationen über das Geschlecht und den körperlichen Zustand des Ungeborenen vorliegen? Eva Sänger rekonstruiert auf der Basis von Interviews und ethnografischen Beobachtungen wie diese bildgebende Technologie das vorgeburtliche Elternwerden mitgestaltet. Ihre praxis- und subjektivierungsanalytische Studie fasst medizinische Ultraschalluntersuchungen dabei als kulturelle Praxis auf und zeigt: Es ist gesellschaftlich problematisch, wenn Ultraschalluntersuchungen vor dem Hintergrund der pränataldiagnostischen Suche nach auffälligen fötalen Entwicklungen zum Familienereignis umfunktioniert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Praxis des Nudging wird die Sanftheit der Verhaltensbeeinflussung zum epistemischen Problem: Verhalten soll unbemerkt beeinflusst werden, doch erst durch den Nachweis von Verhaltensänderungen gewinnt das Konzept seine Überzeugungskraft. Tim Seitz untersucht ethnografisch die praktische Herstellung von Nudges. Er rekonstruiert miteinander verwobene Prozesse der Problematisierung, Lösungsentwicklung und Evidenzproduktion und macht deutlich: Nudging muss die Experimentalbedingungen immer erst schaffen, unter denen sich sanft regieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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