Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Basierend auf seiner repräsentativen Studie erzählt Zukunftsforscher Horst Opaschowki in 21 Kapiteln von dem neuen Leben der Deutschen in der Post-Corona-Zeit. Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Basierend auf seiner repräsentativen Studie erzählt Zukunftsforscher Horst Opaschowki in 21 Kapiteln von dem neuen Leben der Deutschen in der Post-Corona-Zeit. Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Basierend auf seiner repräsentativen Studie erzählt Zukunftsforscher Horst Opaschowki in 21 Kapiteln von dem neuen Leben der Deutschen in der Post-Corona-Zeit. Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
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Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
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Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
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Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
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Alexandra Roth,
David Rüger,
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Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
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Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
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Julia Weber,
Laura Weber,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
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Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
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Laura Weber,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
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Autor:
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Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
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Claudia Busch,
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Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
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Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
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Catharina Hille,
Julia Hille,
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Martina Ritter,
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Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
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Ursula Unterkofler,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
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Florian Baier,
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Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
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Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
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Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
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Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
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Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
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Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
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Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder – auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-29
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