Die schönsten Opernstücke in einer klingenden Bilderbuchgeschichte für Kinder ab 3 Jahren Der kleine Hund Pippo besucht die Pariser Oper. Weil er den Anschluss an die Führung verliert, findet er sich allein hinter den Kulissen des beeindruckenden Gebäudes wieder. Begleitet von den Klängen aus „Der Hochzeit des Figaro“, „Der Zauberflöte“ und vielen mehr, streift der kleine Musikfreund umher. Bei den Proben auf der Bühne, im Kostümfundus und in den Garderoben der Solisten erklingen an jeder Ecke die schönsten und berühmtesten Opernstücke von Vivaldi, Mozart, Händel, Rossini und Bellini. Um die brillanten Melodien des Buchs hören zu können, reicht eine sachte Berührung der Soundbuttons auf den jeweiligen Seiten. - 11 Melodien der bekanntesten Kompositionen von Mozart, Händel, Vivaldi und Co - Interaktives Erleben: Kinder können das Abspielen der Musikstücke selbst auslösen - Mit Ein- und Ausschalter am Batteriefach
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen erscheinen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen.
Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen, aus dieser gleichzeitig herausragen als menschliche, gesellschaftliche Kommentare.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen erscheinen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen.
Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen, aus dieser gleichzeitig herausragen als menschliche, gesellschaftliche Kommentare.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen erscheinen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen und sich als Kommentare auf das Leben lesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen und sich als Kommentare auf das Leben lesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen und sich als Kommentare auf das Leben lesen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen erscheinen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen.
Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen und sich als Kommentare auf das Leben lesen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen erscheinen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen.
Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen und sich als Kommentare auf das Leben lesen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Den Rausch, die Angst, den Herzschlag, den Atem, das Gefühl, die Hitze. Mit diesen Worten taucht »Singularkollektiv« in eine Welt, die jenseits des Glamours liegt, der gewöhnlich mit klassischer Musik verbunden wird. Eine Welt unter der dünnen Schicht von Frack und Fliege, in der das Orchester einer weiten Steppe gleicht, einem bahnhofslosen Ort. Wo es nach Blech und Öl, Holz und Schweiß riecht. Aus dem dünnen Spalt zwischen der Einsamkeit des Übungsraums und der Anonymität der Orchesterreihen, zwischen Musikbeamtentum und brotloser Kunst, dringen Fantasien, Beobachtungen, gesellschaftliche Aphorismen nach außen. Die Geigerin, die so tut, als ob sie spielt und ihre Stille Kunst feiert, der abgelehnte Posaunist, der um die Gunst eines neuen Generalmusikdirektors bangt. Der schlechte Cellist, der an seinem Cello wie ein Schiffbrüchiger hängt, der verspätete Geiger, auf den nicht gewartet wird. Die Scheinrealität einer Generalprobe. Die ungewöhnlichen Instrumente, die es in den Orchesterkanon nicht geschafft haben. Figuren und Momente, die der Orchesterwelt entstammen und sich als Kommentare auf das Leben lesen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Klassische Musik mögen viele. Aber gerade dort, wo man sie in ihrer ganzen Schönheit «live» und authentisch erleben kann, im Konzertsaal, fühlen sich manche fremd und unbehaglich. Das liegt nicht zuletzt an überkommenen Traditionen und Ritualen, die sich dem Laien nur schwer erschließen.
Der Stargeiger Daniel Hope begegnet bei seinen Konzerten immer wieder vielen Fragen: Warum werden die Instrumente nach dem Oboen-Ton gestimmt? Wieso gibt der Dirigent zu Beginn nur dem Konzertmeister die Hand? Weshalb wird mal mit, mal ohne Noten gespielt? Woher kommt der Frack als Dienstkleidung der Orchester? Was macht der Geiger, wenn ihm eine Saite reißt? Und wer hat eigentlich bestimmt, dass man zwischen den Sätzen einer Sinfonie nicht klatschen darf?
Dies sind nur einige der Fragen, auf die das Buch Antworten gibt. Daniel Hope lädt ein zu einem vergnüglichen und lehrreichen Ausflug hinter die Kulissen des Konzertbetriebs.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die "Interludio et rapsodia di mi minore" ist ein Streichorchesterwerk vom Komponisten Filip Alilovic (17.5.1989).
Aktualisiert: 2021-12-01
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Als uneheliches Kind wird Elisabeth Amandi in den fünfziger Jahren in eine erzkatholische Familie hineingeboren und bis zu ihrem sechsten Lebensjahr in einem von Nonnen geleiteten Kinderheim versteckt. Schon früh wird ihre Begabung für Musik und Tanz ersichtlich, sie bekommt Ballett- und Klavierunterricht und verbringt, zurück in der Familie, eine glückliche Kindheit.
Erst als sie in die Pubertät kommt, wird ihr das Ausmaß der „Schande“ einer unehelichen Geburt durch eine Gesellschaft vor Augen geführt, in der dies ein Makel ist. Elisabeth flieht in die Welt der Musik und des Theaters und versucht dort, die Anerkennung ihres Umfeldes zu gewinnen. Als eine der ersten Frauen in Deutschland studiert sie an der Musikhochschule in Würzburg Schlagzeug und profiliert sich durch ihr außergewöhnliches rhythmisches Talent.
Schwere Schicksalsschläge werfen sie immer wieder zu Boden und nur durch die feste Verbindung zu ihrer Kreativität findet sie jedes Mal die Kraft aufzustehen und aus Krisen hervorzugehen wie Phönix aus der Asche. Ein Auftritt bei „Wetten, dass …“ bringt ihr den ersehnten Durchbruch.
Yngra Wieland erzählt in dieser Biografie die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau und Künstlerin, die eine Lanze für die Kreativität bricht, die in jedem Menschen steckt und die Heilung körperlicher und seelischer Verletzungen unterstützt.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Der Klassiker, jetzt auf dem neuesten Stand
Das maßgebliche Nachschlagewerk für Kenner, Praktiker und Liebhaber vereinigt wissenschaftliche Zuverlässigkeit, Praxisorientiertheit und Lesbarkeit.
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Aktualisiert: 2022-11-01
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The new "Sonata Diabolico" by Filip Alilovic !
OUT NOW !
Aktualisiert: 2021-11-30
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Als uneheliches Kind wird Elisabeth Amandi in den Fünfzigerjahren in eine erzkatholische Familie hineingeboren und bis zu ihrem sechsten Lebensjahr in einem von Nonnen geleiteten Kinderheim versteckt. Schon früh wird ihre Begabung für Musik und Tanz ersichtlich, sie bekommt Ballett- und Klavierunterricht und verbringt, zurück in der Familie, eine glückliche Kindheit.
Erst als sie in die Pubertät kommt, wird ihr das Ausmaß der „Schande“ einer unehelichen Geburt durch eine Gesellschaft vor Augen geführt, in der dies ein Makel ist. Elisabeth flieht in die Welt der Musik und des Theaters und versucht dort, die Anerkennung ihres Umfeldes zu gewinnen. Als eine der ersten Frauen in Deutschland studiert sie an der Musikhochschule in Würzburg Schlagzeug und profiliert sich durch ihr außergewöhnliches rhythmisches Talent.
Schwere Schicksalsschläge werfen sie immer wieder zu Boden und nur durch die feste Verbindung zu ihrer Kreativität findet sie jedes Mal die Kraft aufzustehen und aus Krisen hervorzugehen wie Phönix aus der Asche. Ein Auftritt bei „Wetten, dass …“ bringt ihr den ersehnten Durchbruch.
Yngra Wieland erzählt in dieser Biografie die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau und Künstlerin, die eine Lanze für die Kreativität bricht, die in jedem Menschen steckt und die Heilung körperlicher und seelischer Verletzungen unterstützt.
Aktualisiert: 2022-01-05
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