Tipp des Lektorats: »Ich könnte behaupten, dass Duran Duran mich alles gelehrt haben, was ich über Frauen weiß, aber das trifft nicht ganz zu: Ich habe es dadurch gelernt, dass ich Mädchen zuhörte, wie sie über Duran Duran reden.« Das neue Buch des namhaften Musik Journalisten Rob Sheffield sind die höchst charmanten Bekenntnisse eines jungen Mannes, der sich selbst und vor allem die Frauen verstehen will – und wie man mit dem richtigen Song die richtige Frau findet. Ein umwerfend unterhaltsames und zu Herzen gehendes Buch über Popmusik, die Liebe und das Leben. Und falls Sie Ihre alten Tapes partout nicht mehr finden können: Rob Sheffield schafft mit seiner liebevoll-amüsanten Rückschau garantiert Abhilfe. Markus Naegele, Lektorat
Aktualisiert: 2023-07-01
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Tipp des Lektorats: »Ich könnte behaupten, dass Duran Duran mich alles gelehrt haben, was ich über Frauen weiß, aber das trifft nicht ganz zu: Ich habe es dadurch gelernt, dass ich Mädchen zuhörte, wie sie über Duran Duran reden.« Das neue Buch des namhaften Musik Journalisten Rob Sheffield sind die höchst charmanten Bekenntnisse eines jungen Mannes, der sich selbst und vor allem die Frauen verstehen will – und wie man mit dem richtigen Song die richtige Frau findet. Ein umwerfend unterhaltsames und zu Herzen gehendes Buch über Popmusik, die Liebe und das Leben. Und falls Sie Ihre alten Tapes partout nicht mehr finden können: Rob Sheffield schafft mit seiner liebevoll-amüsanten Rückschau garantiert Abhilfe. Markus Naegele, Lektorat
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Tipp des Lektorats: »Ich könnte behaupten, dass Duran Duran mich alles gelehrt haben, was ich über Frauen weiß, aber das trifft nicht ganz zu: Ich habe es dadurch gelernt, dass ich Mädchen zuhörte, wie sie über Duran Duran reden.« Das neue Buch des namhaften Musik Journalisten Rob Sheffield sind die höchst charmanten Bekenntnisse eines jungen Mannes, der sich selbst und vor allem die Frauen verstehen will – und wie man mit dem richtigen Song die richtige Frau findet. Ein umwerfend unterhaltsames und zu Herzen gehendes Buch über Popmusik, die Liebe und das Leben. Und falls Sie Ihre alten Tapes partout nicht mehr finden können: Rob Sheffield schafft mit seiner liebevoll-amüsanten Rückschau garantiert Abhilfe. Markus Naegele, Lektorat
Aktualisiert: 2023-07-01
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»We’d better bide a wee«, »Crazy Jane«, »The Lute Player« und »Always Alone«: Diese und zahlreiche weitere englische Songs von Komponistinnen waren im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert regelrechte Verkaufsschlager, die nicht selten mit Adjektiven wie »favourite« oder »popular« beworben wurden. Sie erklangen regelmäßig in den Salons oder den guten Stuben der bürgerlichen Gesellschaft, aber auch auf den Konzertbühnen. Damit waren sie wichtiger Bestandteil der britischen Musikkultur und prägten den musikalischen Alltag, sind jedoch heute nahezu unbekannt.
Ausgehend von einer großen Anzahl überlieferter Notendrucke macht die vorliegende Studie jene Handlungen sichtbar, die zur Popularisierung der Songs beigetragen haben, lässt dabei aber auch nicht solche Praktiken außen vor, die zu ihrem Bedeutungsrückgang in der Musikgeschichtsschreibung geführt haben. Einem kulturwissenschaftlichen Ansatz folgend steht dabei nicht das einzelne Werk im Fokus, sondern es werden vielmehr diverse Fragestellungen zu den Entstehungs-, Aufführungs-, Distributions- und Rezeptionsprozessen sowie den daran beteiligten Personen aufgerufen. Diese werden mittels pluraler methodischer Zugänge, die von musikalischen Analysen über biographische Studien bis hin zu verschiedenen Ansätzen der Netzwerkforschung reichen, beleuchtet. Auf diese Weise wird ein lebendiger und facettenreicher Eindruck populärer englischer Musikkultur des langen 19. Jahrhunderts vermittelt und zugleich ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der Teilhabe von Frauen innerhalb dieser Musikkultur geleistet.
"Es ist eine anspruchsvolle Annäherung von verschiedenen Seiten […] Dadurch, dass die vier […] Kapitel, die Bagge ausarbeitet, sich überschneiden, entstehen faszinierende Erzählstränge."
Eva Rieger in "das Orchester" 4/23
Aktualisiert: 2023-06-30
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»We’d better bide a wee«, »Crazy Jane«, »The Lute Player« und »Always Alone«: Diese und zahlreiche weitere englische Songs von Komponistinnen waren im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert regelrechte Verkaufsschlager, die nicht selten mit Adjektiven wie »favourite« oder »popular« beworben wurden. Sie erklangen regelmäßig in den Salons oder den guten Stuben der bürgerlichen Gesellschaft, aber auch auf den Konzertbühnen. Damit waren sie wichtiger Bestandteil der britischen Musikkultur und prägten den musikalischen Alltag, sind jedoch heute nahezu unbekannt.
Ausgehend von einer großen Anzahl überlieferter Notendrucke macht die vorliegende Studie jene Handlungen sichtbar, die zur Popularisierung der Songs beigetragen haben, lässt dabei aber auch nicht solche Praktiken außen vor, die zu ihrem Bedeutungsrückgang in der Musikgeschichtsschreibung geführt haben. Einem kulturwissenschaftlichen Ansatz folgend steht dabei nicht das einzelne Werk im Fokus, sondern es werden vielmehr diverse Fragestellungen zu den Entstehungs-, Aufführungs-, Distributions- und Rezeptionsprozessen sowie den daran beteiligten Personen aufgerufen. Diese werden mittels pluraler methodischer Zugänge, die von musikalischen Analysen über biographische Studien bis hin zu verschiedenen Ansätzen der Netzwerkforschung reichen, beleuchtet. Auf diese Weise wird ein lebendiger und facettenreicher Eindruck populärer englischer Musikkultur des langen 19. Jahrhunderts vermittelt und zugleich ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der Teilhabe von Frauen innerhalb dieser Musikkultur geleistet.
"Es ist eine anspruchsvolle Annäherung von verschiedenen Seiten […] Dadurch, dass die vier […] Kapitel, die Bagge ausarbeitet, sich überschneiden, entstehen faszinierende Erzählstränge."
Eva Rieger in "das Orchester" 4/23
Aktualisiert: 2023-06-30
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»We’d better bide a wee«, »Crazy Jane«, »The Lute Player« und »Always Alone«: Diese und zahlreiche weitere englische Songs von Komponistinnen waren im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert regelrechte Verkaufsschlager, die nicht selten mit Adjektiven wie »favourite« oder »popular« beworben wurden. Sie erklangen regelmäßig in den Salons oder den guten Stuben der bürgerlichen Gesellschaft, aber auch auf den Konzertbühnen. Damit waren sie wichtiger Bestandteil der britischen Musikkultur und prägten den musikalischen Alltag, sind jedoch heute nahezu unbekannt.
Ausgehend von einer großen Anzahl überlieferter Notendrucke macht die vorliegende Studie jene Handlungen sichtbar, die zur Popularisierung der Songs beigetragen haben, lässt dabei aber auch nicht solche Praktiken außen vor, die zu ihrem Bedeutungsrückgang in der Musikgeschichtsschreibung geführt haben. Einem kulturwissenschaftlichen Ansatz folgend steht dabei nicht das einzelne Werk im Fokus, sondern es werden vielmehr diverse Fragestellungen zu den Entstehungs-, Aufführungs-, Distributions- und Rezeptionsprozessen sowie den daran beteiligten Personen aufgerufen. Diese werden mittels pluraler methodischer Zugänge, die von musikalischen Analysen über biographische Studien bis hin zu verschiedenen Ansätzen der Netzwerkforschung reichen, beleuchtet. Auf diese Weise wird ein lebendiger und facettenreicher Eindruck populärer englischer Musikkultur des langen 19. Jahrhunderts vermittelt und zugleich ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der Teilhabe von Frauen innerhalb dieser Musikkultur geleistet.
"Es ist eine anspruchsvolle Annäherung von verschiedenen Seiten […] Dadurch, dass die vier […] Kapitel, die Bagge ausarbeitet, sich überschneiden, entstehen faszinierende Erzählstränge."
Eva Rieger in "das Orchester" 4/23
Aktualisiert: 2023-06-29
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»We’d better bide a wee«, »Crazy Jane«, »The Lute Player« und »Always Alone«: Diese und zahlreiche weitere englische Songs von Komponistinnen waren im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert regelrechte Verkaufsschlager, die nicht selten mit Adjektiven wie »favourite« oder »popular« beworben wurden. Sie erklangen regelmäßig in den Salons oder den guten Stuben der bürgerlichen Gesellschaft, aber auch auf den Konzertbühnen. Damit waren sie wichtiger Bestandteil der britischen Musikkultur und prägten den musikalischen Alltag, sind jedoch heute nahezu unbekannt.
Ausgehend von einer großen Anzahl überlieferter Notendrucke macht die vorliegende Studie jene Handlungen sichtbar, die zur Popularisierung der Songs beigetragen haben, lässt dabei aber auch nicht solche Praktiken außen vor, die zu ihrem Bedeutungsrückgang in der Musikgeschichtsschreibung geführt haben. Einem kulturwissenschaftlichen Ansatz folgend steht dabei nicht das einzelne Werk im Fokus, sondern es werden vielmehr diverse Fragestellungen zu den Entstehungs-, Aufführungs-, Distributions- und Rezeptionsprozessen sowie den daran beteiligten Personen aufgerufen. Diese werden mittels pluraler methodischer Zugänge, die von musikalischen Analysen über biographische Studien bis hin zu verschiedenen Ansätzen der Netzwerkforschung reichen, beleuchtet. Auf diese Weise wird ein lebendiger und facettenreicher Eindruck populärer englischer Musikkultur des langen 19. Jahrhunderts vermittelt und zugleich ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der Teilhabe von Frauen innerhalb dieser Musikkultur geleistet.
"Es ist eine anspruchsvolle Annäherung von verschiedenen Seiten […] Dadurch, dass die vier […] Kapitel, die Bagge ausarbeitet, sich überschneiden, entstehen faszinierende Erzählstränge."
Eva Rieger in "das Orchester" 4/23
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hier geht es um die umfassende Darstellung gesangstechnischer Verläufe. Sie sind hier so beschrieben, dass sie in ihrer schwungvollen Dynamik und natürlichen Einfachheit mit 75 Bildern leicht zu verstehen und anzuwenden sind, während gesangstechnisch problematische bis fehlerhafte Lehrmeinungen kritisch dargestellt und begründet abgelehnt wurden.
Erklärende Hintergrund-Informationen sind hier verkürzt für Sie aufbereitet, sodass sie den heutigen Erkenntnissen entsprechen. Dazu gehören unter anderem:
a. Welche natürlichen Abläufe ermöglichen die zentrale Steuerung des Gesangs?
b. Welche natürlichen Vorgaben bestimmen die dynamische klangbezogene klassische Gesangstechnik?
c. Welche Bedeutung haben die Kippungen des Kehlkopfes für den Sänger - und wie löst er sie aus?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Gesangstechnisch problematische bis fehlerhafte Abläufe wurden hier kritisch dargestellt und begründet abgelehnt.
Währende erklärende Hintergrund-Informationen verkürzt für Sie aufbereitet wurden, sodass sie den heutigen Erkenntnissen entsprechen. Dazu gehören u.a.: Welche natürlichen Abläufe ermöglichen die zentrale Steuerung des Gesangs? Welche natürlichen Vorgaben bestimmen die dynamische klangbezogene klassische Gesangstechnik? Welche Bedeutung haben die Kippungen des Kehlkopfes für den Sänger - und wie löst er sie aus?
Aktualisiert: 2023-06-23
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