Klappentext:
Mia und Maxim sind beinahe selbst noch Kinder, als ihre Tochter Lou lautlos in der Badewanne ertrinkt. Fortan bestimmt der Verlust ihren Alltag. Haben sie sich bisher gegenseitig Halt gegeben, driften sie nun auseinander. Beide in ihrer eigenen Trauer gefangen. Doch Mia holt sich Hilfe und lernt, das Geschehene zu verarbeiten. Bis zu dem Zeitpunkt, als in Maxim ein Wunsch heranwächst, der das junge Paar erneut in eine Abwärtsspirale aus Schmerz, Schuld und Lügen hinabzieht.
Pressetext:
Erneut ist es Sophie Nuglisch gelungen, uns in menschliche Abgründe blicken zu lassen. In ihrem neuesten Werk »Lou« behandelt sie Themen wie Verlust, Schuld und Gewalt, aber auch bedingungslose Liebe und Freundschaft. Dabei erschafft sie Charaktere, die uns so schnell nicht mehr loslassen. Ihr Verhalten wirkt verstörend, doch es sind die Emotionen, die uns zum Menschen machen, und die Vergebung, für die es nie zu spät ist.
Aktualisiert: 2022-02-28
> findR *
Klappentext:
Mia und Maxim sind beinahe selbst noch Kinder, als ihre Tochter Lou lautlos in der Badewanne ertrinkt. Fortan bestimmt der Verlust ihren Alltag. Haben sie sich bisher gegenseitig Halt gegeben, driften sie nun auseinander. Beide in ihrer eigenen Trauer gefangen. Doch Mia holt sich Hilfe und lernt, das Geschehene zu verarbeiten. Bis zu dem Zeitpunkt, als in Maxim ein Wunsch heranwächst, der das junge Paar erneut in eine Abwärtsspirale aus Schmerz, Schuld und Lügen hinabzieht.
Pressetext:
Erneut ist es Sophie Nuglisch gelungen, uns in menschliche Abgründe blicken zu lassen. In ihrem neuesten Werk »Lou« behandelt sie Themen wie Verlust, Schuld und Gewalt, aber auch bedingungslose Liebe und Freundschaft. Dabei erschafft sie Charaktere, die uns so schnell nicht mehr loslassen. Ihr Verhalten wirkt verstörend, doch es sind die Emotionen, die uns zum Menschen machen, und die Vergebung, für die es nie zu spät ist.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Klappentext:
Es gab immer nur Harry und Gracie, Gracie und Harry. Seit ihrer Schulzeit sind die beiden ein Paar. Und sie sind verliebt, unsterblich und für alle Zeiten. Ein unschlagbares Team. Wären da nur nicht diese Momente, in denen Harry die Kontrolle verliert. Diese Momente, an die sich Gracie am nächsten Tag am liebsten nicht mehr erinnern würde. Aber sie kann verzeihen, immer und immer wieder. Dann taucht auf einmal Jack auf, der ihr Leben noch komplizierter macht und Gracie alles in Frage stellen lässt, woran sie immer geglaubt hat.
Pressetext:
Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen? Manchmal überschreiten wir eine Grenze, ohne es zu bemerken, und kommen in eine Abwärtsspirale der Selbstzerstörung.
In dem neuen Roman von Sophie Nuglisch geht eine junge Frau weit über ihre Grenzen. Sie erträgt die Gewaltausbrüche und Kontrollverluste ihres Partners, weil sie ihn bedingungslos liebt. Erst als jemand in ihr Leben tritt, der sich für ihr Schicksal zu interessieren scheint, beginnt sie ihre Beziehung zu hinterfragen. Doch der Sog ihrer Abhängigkeit ist stärker als erwartet.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Klappentext:
Es gab immer nur Harry und Gracie, Gracie und Harry. Seit ihrer Schulzeit sind die beiden ein Paar. Und sie sind verliebt, unsterblich und für alle Zeiten. Ein unschlagbares Team. Wären da nur nicht diese Momente, in denen Harry die Kontrolle verliert. Diese Momente, an die sich Gracie am nächsten Tag am liebsten nicht mehr erinnern würde. Aber sie kann verzeihen, immer und immer wieder. Dann taucht auf einmal Jack auf, der ihr Leben noch komplizierter macht und Gracie alles in Frage stellen lässt, woran sie immer geglaubt hat.
Pressetext:
Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen? Manchmal überschreiten wir eine Grenze, ohne es zu bemerken, und kommen in eine Abwärtsspirale der Selbstzerstörung.
In dem neuen Roman von Sophie Nuglisch geht eine junge Frau weit über ihre Grenzen. Sie erträgt die Gewaltausbrüche und Kontrollverluste ihres Partners, weil sie ihn bedingungslos liebt. Erst als jemand in ihr Leben tritt, der sich für ihr Schicksal zu interessieren scheint, beginnt sie ihre Beziehung zu hinterfragen. Doch der Sog ihrer Abhängigkeit ist stärker als erwartet.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Klappentext:
Wie viel kann eine Mutter verkraften, um ihr Kind zu schützen? Kasia ist gerade erst von zu Hause ausgezogen, als sie auf dem Heimweg überfallen und vergewaltigt wird. Knapp neun Monate später trifft sie erneut auf den Täter, Arto, der auch der Vater ihres ungeborenen Kindes ist. Arto beschließt eine Familie mit Kasia und ihrer Tochter gründen zu wollen. Er macht ihr Angst, droht und setzt sie massiv unter Druck. Hat Kasia überhaupt eine Wahl? Wird sie die Wahrheit über diese eine, alles verändernde Nacht ans Licht bringen? Und was ist das Beste für ihre Tochter, für Amanda?
Pressetext:
Liebe und Hass. Angst und Wut. Schmerz und Glück. All diese Gefühle verschmelzen in diesem Buch miteinander. Nichts ist eindeutig, alles ist möglich. Als Mutter hat man nur ein Ziel vor Augen - das Glück und Wohlergehen des eigenen Kindes. Dafür stellt eine Mutter ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund, gibt vieles auf, nimmt einiges in Kauf. Doch wie viel ist erträglich? Wo liegen die Grenzen zwischen Mutterliebe und Selbstzerstörung? In Sophie Nuglischs neuem Roman geht es um genau dieses Thema. Kasia ist bereit über diese Grenze zu gehen, für Amanda, für ihr Kind. Die junge Autorin schafft es in menschliche Abgründe zu blicken, die kaum zu ertragen und doch faszinierend sind. Sie lässt den Leser in die Köpfe von Tätern und Opfern blicken, ohne zu verurteilen. Ist der Mensch nur ein Spielball des Schicksals oder trägt jeder selbst die Verantwortung?
Aktualisiert: 2020-07-14
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Klappentext:
Wie viel kann eine Mutter verkraften, um ihr Kind zu schützen? Kasia ist gerade erst von zu Hause ausgezogen, als sie auf dem Heimweg überfallen und vergewaltigt wird. Knapp neun Monate später trifft sie erneut auf den Täter, Arto, der auch der Vater ihres ungeborenen Kindes ist. Arto beschließt eine Familie mit Kasia und ihrer Tochter gründen zu wollen. Er macht ihr Angst, droht und setzt sie massiv unter Druck. Hat Kasia überhaupt eine Wahl? Wird sie die Wahrheit über diese eine, alles verändernde Nacht ans Licht bringen? Und was ist das Beste für ihre Tochter, für Amanda?
Pressetext:
Liebe und Hass. Angst und Wut. Schmerz und Glück. All diese Gefühle verschmelzen in diesem Buch miteinander. Nichts ist eindeutig, alles ist möglich. Als Mutter hat man nur ein Ziel vor Augen - das Glück und Wohlergehen des eigenen Kindes. Dafür stellt eine Mutter ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund, gibt vieles auf, nimmt einiges in Kauf. Doch wie viel ist erträglich? Wo liegen die Grenzen zwischen Mutterliebe und Selbstzerstörung? In Sophie Nuglischs neuem Roman geht es um genau dieses Thema. Kasia ist bereit über diese Grenze zu gehen, für Amanda, für ihr Kind. Die junge Autorin schafft es in menschliche Abgründe zu blicken, die kaum zu ertragen und doch faszinierend sind. Sie lässt den Leser in die Köpfe von Tätern und Opfern blicken, ohne zu verurteilen. Ist der Mensch nur ein Spielball des Schicksals oder trägt jeder selbst die Verantwortung?
Aktualisiert: 2020-06-18
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Klappentext:
Wie viel kann eine Mutter verkraften, um ihr Kind zu schützen? Kasia ist gerade erst von zu Hause ausgezogen, als sie auf dem Heimweg überfallen und vergewaltigt wird. Knapp neun Monate später trifft sie erneut auf den Täter, Arto, der auch der Vater ihres ungeborenen Kindes ist. Arto beschließt eine Familie mit Kasia und ihrer Tochter gründen zu wollen. Er macht ihr Angst, droht und setzt sie massiv unter Druck. Hat Kasia überhaupt eine Wahl? Wird sie die Wahrheit über diese eine, alles verändernde Nacht ans Licht bringen? Und was ist das Beste für ihre Tochter, für Amanda?
Pressetext:
Liebe und Hass. Angst und Wut. Schmerz und Glück. All diese Gefühle verschmelzen in diesem Buch miteinander. Nichts ist eindeutig, alles ist möglich. Als Mutter hat man nur ein Ziel vor Augen - das Glück und Wohlergehen des eigenen Kindes. Dafür stellt eine Mutter ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund, gibt vieles auf, nimmt einiges in Kauf. Doch wie viel ist erträglich? Wo liegen die Grenzen zwischen Mutterliebe und Selbstzerstörung? In Sophie Nuglischs neuem Roman geht es um genau dieses Thema. Kasia ist bereit über diese Grenze zu gehen, für Amanda, für ihr Kind. Die junge Autorin schafft es in menschliche Abgründe zu blicken, die kaum zu ertragen und doch faszinierend sind. Sie lässt den Leser in die Köpfe von Tätern und Opfern blicken, ohne zu verurteilen. Ist der Mensch nur ein Spielball des Schicksals oder trägt jeder selbst die Verantwortung?
Aktualisiert: 2020-06-18
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So funktioniert Liebe nicht. Wenn man jemanden liebt, tut man alles dafür, ihn nicht leiden zu lassen. Doch scheinbar hat der beängstigend berechnende und überaus intelligente Medizinstudent Leif eine andere Vorstellung von Zuneigung, als er die 19-jährige Stina auf ihrem Nachhauseweg abfängt und verschleppt. Gezeichnet durch eine Kindheit ohne elterliche Fürsorge ist er fest entschlossen, aus dem jungen Mädchen eine Person zu machen, die ihn irgendwann bedingungslos liebt und nicht mal im Traum darauf kommt, ihn zu verlassen. Fortan nennt er sie Venus, doch Stina merkt schnell, dass Leif nicht annähernd so abgebrüht und selbstbewusst ist, wie er sich gibt. Obwohl sie Tag für Tag Leifs Gewaltausbrüchen und Konditionierungsversuchen ausgesetzt ist, ist sie fest entschlossen, ihren Namen nicht zu vergessen. Ein Kampf um ihre Freiheit, ihren Körper und ihre Identität beginnt.
Stina ist stark, so stark. Kein Zweifel daran, dass sie es schaffen wird, Leif, ihrem Entführer, irgendwie zu entkommen, obwohl er ihr körperlich weitaus überlegen ist und alles bis ins kleinste Detail vorbereitet hat. Von der ersten Seite an taucht der Leser in die grausame Welt ein, in die Stina hineingezerrt wird und gegen die sie sich mit aller Macht zu wehren versucht. Nicht im Traum denkt sie daran, sich an die Regeln ihres Entführers zu halten. Doch obwohl Leif von Zeit zu Zeit eine verunsicherte, kindliche Seite zum Vorschein bringt, lässt er sich nicht davon abhalten, sein Ziel mit allen Mitteln durchzusetzen und ahndet jeden Fehltritt Stinas mit blanker, das Herz beim Lesen zum Stocken bringender Gewalt. Wenn er sie schlägt, zuckt man zusammen, wenn er sie berührt, überkommt einen die gleiche Übelkeit, die in Stina aufsteigt. Und doch kann man gar nicht anders, als bis zur letzten Zeile an sie zu glauben. Denn ihr Name ist Stina.
Aktualisiert: 2020-07-07
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So funktioniert Liebe nicht. Wenn man jemanden liebt, tut man alles dafür, ihn nicht leiden zu lassen. Doch scheinbar hat der beängstigend berechnende und überaus intelligente Medizinstudent Leif eine andere Vorstellung von Zuneigung, als er die 19-jährige Stina auf ihrem Nachhauseweg abfängt und verschleppt. Gezeichnet durch eine Kindheit ohne elterliche Fürsorge ist er fest entschlossen, aus dem jungen Mädchen eine Person zu machen, die ihn irgendwann bedingungslos liebt und nicht mal im Traum darauf kommt, ihn zu verlassen. Fortan nennt er sie Venus, doch Stina merkt schnell, dass Leif nicht annähernd so abgebrüht und selbstbewusst ist, wie er sich gibt. Obwohl sie Tag für Tag Leifs Gewaltausbrüchen und Konditionierungsversuchen ausgesetzt ist, ist sie fest entschlossen, ihren Namen nicht zu vergessen. Ein Kampf um ihre Freiheit, ihren Körper und ihre Identität beginnt.
Stina ist stark, so stark. Kein Zweifel daran, dass sie es schaffen wird, Leif, ihrem Entführer, irgendwie zu entkommen, obwohl er ihr körperlich weitaus überlegen ist und alles bis ins kleinste Detail vorbereitet hat. Von der ersten Seite an taucht der Leser in die grausame Welt ein, in die Stina hineingezerrt wird und gegen die sie sich mit aller Macht zu wehren versucht. Nicht im Traum denkt sie daran, sich an die Regeln ihres Entführers zu halten. Doch obwohl Leif von Zeit zu Zeit eine verunsicherte, kindliche Seite zum Vorschein bringt, lässt er sich nicht davon abhalten, sein Ziel mit allen Mitteln durchzusetzen und ahndet jeden Fehltritt Stinas mit blanker, das Herz beim Lesen zum Stocken bringender Gewalt. Wenn er sie schlägt, zuckt man zusammen, wenn er sie berührt, überkommt einen die gleiche Übelkeit, die in Stina aufsteigt. Und doch kann man gar nicht anders, als bis zur letzten Zeile an sie zu glauben. Denn ihr Name ist Stina.
Aktualisiert: 2020-01-01
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So funktioniert Liebe nicht. Wenn man jemanden liebt, tut man alles dafür, ihn nicht leiden zu lassen. Doch scheinbar hat der beängstigend berechnende und überaus intelligente Medizinstudent Leif eine andere Vorstellung von Zuneigung, als er die 19-jährige Stina auf ihrem Nachhauseweg abfängt und verschleppt. Gezeichnet durch eine Kindheit ohne elterliche Fürsorge ist er fest entschlossen, aus dem jungen Mädchen eine Person zu machen, die ihn irgendwann bedingungslos liebt und nicht mal im Traum darauf kommt, ihn zu verlassen. Fortan nennt er sie Venus, doch Stina merkt schnell, dass Leif nicht annähernd so abgebrüht und selbstbewusst ist, wie er sich gibt. Obwohl sie Tag für Tag Leifs Gewaltausbrüchen und Konditionierungsversuchen ausgesetzt ist, ist sie fest entschlossen, ihren Namen nicht zu vergessen. Ein Kampf um ihre Freiheit, ihren Körper und ihre Identität beginnt.
Stina ist stark, so stark. Kein Zweifel daran, dass sie es schaffen wird, Leif, ihrem Entführer, irgendwie zu entkommen, obwohl er ihr körperlich weitaus überlegen ist und alles bis ins kleinste Detail vorbereitet hat. Von der ersten Seite an taucht der Leser in die grausame Welt ein, in die Stina hineingezerrt wird und gegen die sie sich mit aller Macht zu wehren versucht. Nicht im Traum denkt sie daran, sich an die Regeln ihres Entführers zu halten. Doch obwohl Leif von Zeit zu Zeit eine verunsicherte, kindliche Seite zum Vorschein bringt, lässt er sich nicht davon abhalten, sein Ziel mit allen Mitteln durchzusetzen und ahndet jeden Fehltritt Stinas mit blanker, das Herz beim Lesen zum Stocken bringender Gewalt. Wenn er sie schlägt, zuckt man zusammen, wenn er sie berührt, überkommt einen die gleiche Übelkeit, die in Stina aufsteigt. Und doch kann man gar nicht anders, als bis zur letzten Zeile an sie zu glauben. Denn ihr Name ist Stina.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es ist eine Illusion, nichts weiter als eine Illusion. Nach dieser einen verhängnisvollen Nacht, in der Casper mit Erik und Lejs in Cajas Elternhaus einbrach, verändert sich schlagartig alles, was das Leben des jungen Mädchens ausmachte. Fortan wird sie mit einer unglaublich intensiven Brutalität konfrontiert und das nur, weil ihre Entführer seit frühster Kindheit ein Problem mit Frauen haben. Nur einer scheint nicht vollkommen dem sadistischen Rausch zu verfallen. Casper hat irgendetwas an sich, das ein Gefühl in Caja hervorbringt, gegen das sie sich mit aller Kraft sträubt. Ein Gefühl, das schleichend gegen ihren Verstand arbeitet und sie nach und nach an diesen Menschen bindet, der für sie nur Schmerz darstellen sollte.
Grausam, brutal, echt – besser lässt sich die Geschichte der entführten Caja nicht in Worte fassen. Und trotzdem schafft es die junge Autorin Sophie Nuglisch, Schreckliches auf solch poetische, wortgewaltige und bildhafte Art und Weise zu umschreiben, dass einem der Atem stockt und man nahezu alles, was die Protagonistin erleidet, wie ein unangenehmes Ziehen im Inneren spürt. Selbst dieses seltsame, widersprüchliche und vollkommen unnatürliche Gefühl, das sich langsam in Caja aufbaut und sie immer stärker an ihren Entführer Casper bindet.
Man wird von »Stockholm« in einen Strudel gerissen, der einen auch nach der letzten Seite nicht mehr loslässt und dazu zwingt, sich die Frage zu stellen, was Liebe eigentlich ist und wie weit sie gehen darf.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es ist eine Illusion, nichts weiter als eine Illusion. Nach dieser einen verhängnisvollen Nacht, in der Casper mit Erik und Lejs in Cajas Elternhaus einbrach, verändert sich schlagartig alles, was das Leben des jungen Mädchens ausmachte. Fortan wird sie mit einer unglaublich intensiven Brutalität konfrontiert und das nur, weil ihre Entführer seit frühster Kindheit ein Problem mit Frauen haben. Nur einer scheint nicht vollkommen dem sadistischen Rausch zu verfallen. Casper hat irgendetwas an sich, das ein Gefühl in Caja hervorbringt, gegen das sie sich mit aller Kraft sträubt. Ein Gefühl, das schleichend gegen ihren Verstand arbeitet und sie nach und nach an diesen Menschen bindet, der für sie nur Schmerz darstellen sollte.
Grausam, brutal, echt – besser lässt sich die Geschichte der entführten Caja nicht in Worte fassen. Und trotzdem schafft es die junge Autorin Sophie Nuglisch, Schreckliches auf solch poetische, wortgewaltige und bildhafte Art und Weise zu umschreiben, dass einem der Atem stockt und man nahezu alles, was die Protagonistin erleidet, wie ein unangenehmes Ziehen im Inneren spürt. Selbst dieses seltsame, widersprüchliche und vollkommen unnatürliche Gefühl, das sich langsam in Caja aufbaut und sie immer stärker an ihren Entführer Casper bindet.
Man wird von »Stockholm« in einen Strudel gerissen, der einen auch nach der letzten Seite nicht mehr loslässt und dazu zwingt, sich die Frage zu stellen, was Liebe eigentlich ist und wie weit sie gehen darf.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es ist eine Illusion, nichts weiter als eine Illusion. Nach dieser einen verhängnisvollen Nacht, in der Casper mit Erik und Lejs in Cajas Elternhaus einbrach, verändert sich schlagartig alles, was das Leben des jungen Mädchens ausmachte. Fortan wird sie mit einer unglaublich intensiven Brutalität konfrontiert und das nur, weil ihre Entführer seit frühster Kindheit ein Problem mit Frauen haben. Nur einer scheint nicht vollkommen dem sadistischen Rausch zu verfallen. Casper hat irgendetwas an sich, das ein Gefühl in Caja hervorbringt, gegen das sie sich mit aller Kraft sträubt. Ein Gefühl, das schleichend gegen ihren Verstand arbeitet und sie nach und nach an diesen Menschen bindet, der für sie nur Schmerz darstellen sollte.
Grausam, brutal, echt – besser lässt sich die Geschichte der entführten Caja nicht in Worte fassen. Und trotzdem schafft es die junge Autorin Sophie Nuglisch, Schreckliches auf solch poetische, wortgewaltige und bildhafte Art und Weise zu umschreiben, dass einem der Atem stockt und man nahezu alles, was die Protagonistin erleidet, wie ein unangenehmes Ziehen im Inneren spürt. Selbst dieses seltsame, widersprüchliche und vollkommen unnatürliche Gefühl, das sich langsam in Caja aufbaut und sie immer stärker an ihren Entführer Casper bindet.
Man wird von »Stockholm« in einen Strudel gerissen, der einen auch nach der letzten Seite nicht mehr loslässt und dazu zwingt, sich die Frage zu stellen, was Liebe eigentlich ist und wie weit sie gehen darf.
Aktualisiert: 2020-01-29
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