Die Technik solcher Deutungen ist die Rhetorik. Sie hat sich daher in ihrer Geschichte immer wieder in ein Verhältnis gesetzt zur Wahrheit. Sie hat Strategien entwickelt, wie Fakten richtig erkannt und kommuniziert werden, aber auch gezeigt, wie man erfolgreich die Zuhörer und ihre Meinungen manipulieren kann. Das Buch erklärt, wie das funktioniert und dass wir aus der Geschichte der Rhetorik eben deshalb das beste Heilmittel gegen Demagogie und Manipulation gewinnen können: Selbständiges Wissen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Philosophie der Antike reicht von ihren Ursprüngen in der Vorsokratik des frühen 6. Jh. v. Chr. bis zur Schließung der letzten verbliebenen paganen Philosophenschule, der Platonischen Akademie in Athen, durch Kaiser Justinian im Jahr 529 n. Chr. Das vorliegende Lehrbuch gibt eine anschauliche Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe, Positionen und Argumente dieser Epoche. Vorgestellt werden zudem prominente Meinungen und Kontroversen aus der Forschung. Ziel ist es, der Leserin grundlegendes Wissen zu vermitteln, das sie dazu befähigt, künftig Fachbeiträge zur antiken Philosophie eigenständig zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Philosophie der Antike reicht von ihren Ursprüngen in der Vorsokratik des frühen 6. Jh. v. Chr. bis zur Schließung der letzten verbliebenen paganen Philosophenschule, der Platonischen Akademie in Athen, durch Kaiser Justinian im Jahr 529 n. Chr. Das vorliegende Lehrbuch gibt eine anschauliche Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe, Positionen und Argumente dieser Epoche. Vorgestellt werden zudem prominente Meinungen und Kontroversen aus der Forschung. Ziel ist es, der Leserin grundlegendes Wissen zu vermitteln, das sie dazu befähigt, künftig Fachbeiträge zur antiken Philosophie eigenständig zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Philosophie der Antike reicht von ihren Ursprüngen in der Vorsokratik des frühen 6. Jh. v. Chr. bis zur Schließung der letzten verbliebenen paganen Philosophenschule, der Platonischen Akademie in Athen, durch Kaiser Justinian im Jahr 529 n. Chr. Das vorliegende Lehrbuch gibt eine anschauliche Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe, Positionen und Argumente dieser Epoche. Vorgestellt werden zudem prominente Meinungen und Kontroversen aus der Forschung. Ziel ist es, der Leserin grundlegendes Wissen zu vermitteln, das sie dazu befähigt, künftig Fachbeiträge zur antiken Philosophie eigenständig zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1953. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
"Das Buch ist in seinem durchsichtigen Aufbau schlechterdings meisterhaft und führt von Erörterungen über den Begriff der natürlichen Theologie über die Theogonie des Hesiod die ganze Reihe der griechischen Denker entlang, um mit der Frage nach dem Bewußtwerden der theologischen Fragestellung bei Demokrit und seinen älteren Zeitgenossen, sowie in der sogenannten Sophistik zu schließen." (Gnomon)
INHALT: Einleitung: Der Begriff der natürlichen Theologie. - Die Theogonie des Hesiodos. - Die Theologie der milesischen Naturphilosophen. - Die Lehre des Xenophanes von dem einen Gott. - Die sogenannten orphischen Theogonien. - Der Ursprung der Lehre von der Göttlichkeit der Seele. - Parmenides Mysterium des Seins. - Heraklit. - Empedokles. - Die teleologischen Denker: Anaxagoras und Diogenes. - Die Theorien über Wesen und Ursprung der Religion.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1953. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
"Das Buch ist in seinem durchsichtigen Aufbau schlechterdings meisterhaft und führt von Erörterungen über den Begriff der natürlichen Theologie über die Theogonie des Hesiod die ganze Reihe der griechischen Denker entlang, um mit der Frage nach dem Bewußtwerden der theologischen Fragestellung bei Demokrit und seinen älteren Zeitgenossen, sowie in der sogenannten Sophistik zu schließen." (Gnomon)
INHALT: Einleitung: Der Begriff der natürlichen Theologie. - Die Theogonie des Hesiodos. - Die Theologie der milesischen Naturphilosophen. - Die Lehre des Xenophanes von dem einen Gott. - Die sogenannten orphischen Theogonien. - Der Ursprung der Lehre von der Göttlichkeit der Seele. - Parmenides Mysterium des Seins. - Heraklit. - Empedokles. - Die teleologischen Denker: Anaxagoras und Diogenes. - Die Theorien über Wesen und Ursprung der Religion.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Das Buch ist in seinem durchsichtigen Aufbau schlechterdings meisterhaft und führt von Erörterungen über den Begriff der natürlichen Theologie über die Theogonie des Hesiod die ganze Reihe der griechischen Denker entlang, um mit der Frage nach dem Bewußtwerden der theologischen Fragestellung bei Demokrit und seinen älteren Zeitgenossen, sowie in der sogenannten Sophistik zu schließen." (Gnomon)
INHALT: Einleitung: Der Begriff der natürlichen Theologie. - Die Theogonie des Hesiodos. - Die Theologie der milesischen Naturphilosophen. - Die Lehre des Xenophanes von dem einen Gott. - Die sogenannten orphischen Theogonien. - Der Ursprung der Lehre von der Göttlichkeit der Seele. - Parmenides Mysterium des Seins. - Heraklit. - Empedokles. - Die teleologischen Denker: Anaxagoras und Diogenes. - Die Theorien über Wesen und Ursprung der Religion.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das erste Buch, das die Quaestiones Convivales in ihrer Gesamtkomposition betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das erste Buch, das die Quaestiones Convivales in ihrer Gesamtkomposition betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das erste Buch, das die Quaestiones Convivales in ihrer Gesamtkomposition betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Sophistes lässt Platon von den Gesprächspartnern aushandeln, ob und wie der Philosoph das Wesen des Sophisten mit den Mitteln der Dialektik zu erschließen vermag. Mit Angler und Maler treten im Dialog zwei Paradeigmata gegenüber, mit denen die Dialogpartner in einem dihairetischen Verfahren die Jagd nach dem schwer zu fangenden Sophisten im Bereich von Wissen, Meinung, Bildlichkeit und falscher Rede verfolgen und die Grundlagen der eigenen Erkenntnissuche an dem epistemisch prekären Gegenstand selbst hinterfragen.
Die Studie von Sandra Erker unternimmt eine Gesamtinterpretation des Dialogs, die das wissensgenerierende Potential auswertet, das dem Dialog als argumentative und kompositionelle Einheit beizumessen ist. In Auseinandersetzung mit dem Parmenideischen Seinsbegriff müssen im Sophistes die Grenzen dessen, was erkenn- und wissbar ist, neu ausgelotet werden. Dabei geht es konkret darum, ob Nichtsein etwas ist, was zu diesem erweiterten Spektrum des Seienden gerechnet werden kann oder nicht. Denn mit dem Bild der Jagd auf den Sophisten, das den ganzen Dialog durchzieht, inszeniert Platon im Sophistes selbst mit und an den Dialogpartnern für den Leser den Reinigungsprozess, der die Seele von ihren falschen Meinungen befreit, sie mit Hilfe der Dialektik auf die Prinzipien des Seins umwendet und zu täuschungsfreier Erkenntnissuche befähigt. Auf der Suche nach sicherer Erkenntnis muss der Philosoph das Verfahren der Dialektik fundieren und an dem Sophisten in seiner Wirkmacht unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im Sophistes lässt Platon von den Gesprächspartnern aushandeln, ob und wie der Philosoph das Wesen des Sophisten mit den Mitteln der Dialektik zu erschließen vermag. Mit Angler und Maler treten im Dialog zwei Paradeigmata gegenüber, mit denen die Dialogpartner in einem dihairetischen Verfahren die Jagd nach dem schwer zu fangenden Sophisten im Bereich von Wissen, Meinung, Bildlichkeit und falscher Rede verfolgen und die Grundlagen der eigenen Erkenntnissuche an dem epistemisch prekären Gegenstand selbst hinterfragen.
Die Studie von Sandra Erker unternimmt eine Gesamtinterpretation des Dialogs, die das wissensgenerierende Potential auswertet, das dem Dialog als argumentative und kompositionelle Einheit beizumessen ist. In Auseinandersetzung mit dem Parmenideischen Seinsbegriff müssen im Sophistes die Grenzen dessen, was erkenn- und wissbar ist, neu ausgelotet werden. Dabei geht es konkret darum, ob Nichtsein etwas ist, was zu diesem erweiterten Spektrum des Seienden gerechnet werden kann oder nicht. Denn mit dem Bild der Jagd auf den Sophisten, das den ganzen Dialog durchzieht, inszeniert Platon im Sophistes selbst mit und an den Dialogpartnern für den Leser den Reinigungsprozess, der die Seele von ihren falschen Meinungen befreit, sie mit Hilfe der Dialektik auf die Prinzipien des Seins umwendet und zu täuschungsfreier Erkenntnissuche befähigt. Auf der Suche nach sicherer Erkenntnis muss der Philosoph das Verfahren der Dialektik fundieren und an dem Sophisten in seiner Wirkmacht unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Mit Texten von Hesiod, Parmenides, Aristoteles (zu Thales), Simplikios (zu Anaximander), Platon (zu Thales und Protagoras), Empedokles, Anaxagoras, Aischylos, Gorgias, Xenophon, Isokrates, Cicero.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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In dieser Untersuchung wird Lukians (2. Jh. n. Chr.) Schrift "Apologie" erstmals vollständig mit einer Einführung, einer zeitgemäßen Übersetzung sowie hilfreichen Erläuterungen versehen. Dabei wird die Apologie (Verteidigungsrede) als zentrale literarisch-rhetorische Textform im Gesamtwerk Lukians sowie in der antiken Literatur generell verortet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen.
Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, dass diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet.
Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, dass sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Zusammenfassung der logischen Schriften unter dem Titel Organon (Werkzeug) geht nicht unmittelbar auf Aristoteles zurück, sondern auf Andronikos von Rhodos, den ersten Herausgeber dieser Texte. Die hier angezeigte Neuübersetzung stellt – unter Berufung auf den Stand der Forschung – die Topik, die vordem als Schlußstein des Organon angesehen wurde, an den Anfang. Der griechische Text der Topik und der Analytiken folgt Ross, die Texte der Kategorien und der Hermeneutik Minio-Paluello. Die Übersetzung ist gänzlich neu angefertigt. Sie bleibt näher am Aristotelischen Wortlaut, will ihn nicht abstrakter machen, als er ist, und keine neue Systematik einfügen, die es erst später gab; sie will die Unterschiede und die Fremdheit für den heutigen Leser nicht verschwinden lassen. Denn diese Texte stehen noch auf der Grenze zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit.
In den neun Büchern der »Topik« untersucht und entwickelt Aristoteles die Grundlagen und Regeln der sachgerechten Erörterung eines Gegenstandes in Rede und Gespräch. Das Werk gibt eine methodische Einführung in die allgemeinen Bedingungen der folgerichtigen Argumentation. Im Buch IX geht es der äußeren Form nach um die Kritik an der Sophistik; die eigentliche Bedeutung der Abhandlung liegt aber in der Beibringung von Kriterien für die genaue Bestimmung und begründete Aussonderung logischer Fehler.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Für Gorgias ist Sprache und Rede nicht ein neutrales Medium zur Übermittlung von Sachverhalten, sondern selbst eine Sache eigener Art und als solche hervorragendstes Organ des Menschen, seine Welt praktisch zu verändern. Mitteilung ist Teilnahme an Situationen, die für Menschen jeweils relevant und bewegend sind. Hörend speichern wir nicht Informationen, sondern finden uns ein in die Zugehörigkeit zu den Sachen und Personen von »Interesse«, denen wir so eine Mitsprache in unserem Leben einzuräumen bereit sind.
Allein auf solch ein Grundverständnis von Sprache baute eine mit öffentlicher Funktion betraute Rhetorik und allein hierauf baut auch von jeher die Dichtkunst, von welcher auch Gorgias für seine Redekunst das Maß nahm. Mit der vorliegenden Neuausgabe sämtlicher überlieferter Texte und Nachrichten nebst deren erster vollständiger Übersetzung ins Deutsche wird eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der klassischen Antike vorgestellt.
Die Einleitung des Herausgebers gibt biographische Hinweise und geht ausführlich auf Gorgias’ Verhältnis zur Sprache ein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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