Einführung in die Systematische Theologie

Einführung in die Systematische Theologie von von Stosch,  Klaus
Die Systematische Theologie führt in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens ein. Klaus von Stosch kann als Autor auf eine langjährige Lehrerfahrung zurückgreifen, so dass dieses Buch den idealen Begleiter für die entsprechenden Veranstaltungen an der Hochschule darstellt. Der Aufbau des Buchs ist didaktisch konzipiert: Jedes Kapitel beginnt mit einem alltagsbezogenen Dialog, der in die jeweilige Thematik einführt: In den Diskussionen des skeptischen Studenten Albert mit seiner attraktiven gläubigen Kommilitonin Maria werden theologische Probleme entfaltet – und eine Liebesbeziehung begründet. Jedes Kapitel bietet einen theologiegeschichtlichen Überblick, eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstandes und die exemplarische Vorstellung eines Theologen, der sich jeweils besonders mit dem behandelten Problem befasst hat. Für die fünfte Auflage wurde der Text erneut aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die Systematische Theologie

Einführung in die Systematische Theologie von von Stosch,  Klaus
Die Systematische Theologie führt in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens ein. Klaus von Stosch kann als Autor auf eine langjährige Lehrerfahrung zurückgreifen, so dass dieses Buch den idealen Begleiter für die entsprechenden Veranstaltungen an der Hochschule darstellt. Der Aufbau des Buchs ist didaktisch konzipiert: Jedes Kapitel beginnt mit einem alltagsbezogenen Dialog, der in die jeweilige Thematik einführt: In den Diskussionen des skeptischen Studenten Albert mit seiner attraktiven gläubigen Kommilitonin Maria werden theologische Probleme entfaltet – und eine Liebesbeziehung begründet. Jedes Kapitel bietet einen theologiegeschichtlichen Überblick, eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstandes und die exemplarische Vorstellung eines Theologen, der sich jeweils besonders mit dem behandelten Problem befasst hat. Für die fünfte Auflage wurde der Text erneut aktualisiert.
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Einführung in die Systematische Theologie

Einführung in die Systematische Theologie von von Stosch,  Klaus
Die Systematische Theologie führt in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens ein. Klaus von Stosch kann als Autor auf eine langjährige Lehrerfahrung zurückgreifen, so dass dieses Buch den idealen Begleiter für die entsprechenden Veranstaltungen an der Hochschule darstellt. Der Aufbau des Buchs ist didaktisch konzipiert: Jedes Kapitel beginnt mit einem alltagsbezogenen Dialog, der in die jeweilige Thematik einführt: In den Diskussionen des skeptischen Studenten Albert mit seiner attraktiven gläubigen Kommilitonin Maria werden theologische Probleme entfaltet – und eine Liebesbeziehung begründet. Jedes Kapitel bietet einen theologiegeschichtlichen Überblick, eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstandes und die exemplarische Vorstellung eines Theologen, der sich jeweils besonders mit dem behandelten Problem befasst hat. Für die fünfte Auflage wurde der Text erneut aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments

Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments von Schnelle,  Udo
Die beiden Lehrbuchklassiker "Einleitung in das Neue Testament" (9. Aufl.) und "Theologie des Neuen Testaments" (3. Aufl.) jetzt im günstigen Doppelpack! Udo Schnelles "Einleitung" erläutert die Entstehung der 27 neutestamentlichen Schriften und ihre jeweilige Kernbotschaft. Seine "Theologie" informiert passend dazu über Gotteslehre, Christologie, Pneumatologie, Soteriologie, Anthropologie, Ethik, Ekklesiologie und Eschatologie der ntl. Bücher. Wer beides hat, besitzt die ideale Grundausstattung für das Studium des NT.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments

Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments von Schnelle,  Udo
Die beiden Lehrbuchklassiker "Einleitung in das Neue Testament" (9. Aufl.) und "Theologie des Neuen Testaments" (3. Aufl.) jetzt im günstigen Doppelpack! Udo Schnelles "Einleitung" erläutert die Entstehung der 27 neutestamentlichen Schriften und ihre jeweilige Kernbotschaft. Seine "Theologie" informiert passend dazu über Gotteslehre, Christologie, Pneumatologie, Soteriologie, Anthropologie, Ethik, Ekklesiologie und Eschatologie der ntl. Bücher. Wer beides hat, besitzt die ideale Grundausstattung für das Studium des NT.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für uns gestorben

Für uns gestorben von Albrecht-Zenk,  Michaela
»Für mich hätte er nicht zu sterben brauchen.« So denken heute viele Menschen. Die über Jahrhunderte fraglos gültige Überzeugung, dass Jesus Christus uns mit seinem Blut und Sterben erlöst hat, wird von vielen Christen der Gegenwart nicht mehr geteilt. Es sieht so aus, als sei dieser Glaubenstopos Menschen heute so schwer zu vermitteln wie kein anderer.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Jugendliche wirklich über den Kreuzestod Jesu Christi denken. Die Probleme, die sie mit den traditionellen Lehraussagen haben, können Theologen in der Praxis zeigen, wo sie ihre Verkündigung präzisieren müssen, um jungen Menschen ein theologisch angemessenes Verständnis des Sterbens Jesu Christi zu eröffnen. Die Gedanken der Jugendlichen können aber auch Impulse für die Theologie sein, die biblischen Texte über den Kreuzestod neu wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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