● Die besten Pressefotos aus dem Jahr 2022
● Wichtiger denn je: Dokumentation von Wirklichkeit
● Die Menschen hinter den Schlagzeilen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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In einer Stadt wie Frankfurt am Main muss man nicht mehr verreisen, um ein fernes Land zu erkunden. Brasilien findet man hinter vielen Türen, denn die verlassene Heimat wird von Migrant_innen unterschiedlich aufbewahrt und täglich in verschiedenen Medien aktualisiert: in Büchern, Tänzen, Musik und Bildern, aber auch in Gerüchen und Kulinarischem. Könnte man also ein fernes Land in seiner Vielfalt und Prozesshaftigkeit verstehen, wenn man es in der »Migration« bereist? Amalia Barboza sucht nach einem relationalen und performativen Ansatz, um die Wege zu verfolgen, die sich in der Migration und in der Forschung kreuzen. Dabei wird ersichtlich, dass eine Nation ein lebendiges Konstrukt ist, welches immer wieder neu aus verschiedenen Perspektiven imaginiert und konstruiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In einer Stadt wie Frankfurt am Main muss man nicht mehr verreisen, um ein fernes Land zu erkunden. Brasilien findet man hinter vielen Türen, denn die verlassene Heimat wird von Migrant_innen unterschiedlich aufbewahrt und täglich in verschiedenen Medien aktualisiert: in Büchern, Tänzen, Musik und Bildern, aber auch in Gerüchen und Kulinarischem. Könnte man also ein fernes Land in seiner Vielfalt und Prozesshaftigkeit verstehen, wenn man es in der »Migration« bereist? Amalia Barboza sucht nach einem relationalen und performativen Ansatz, um die Wege zu verfolgen, die sich in der Migration und in der Forschung kreuzen. Dabei wird ersichtlich, dass eine Nation ein lebendiges Konstrukt ist, welches immer wieder neu aus verschiedenen Perspektiven imaginiert und konstruiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In einer Stadt wie Frankfurt am Main muss man nicht mehr verreisen, um ein fernes Land zu erkunden. Brasilien findet man hinter vielen Türen, denn die verlassene Heimat wird von Migrant_innen unterschiedlich aufbewahrt und täglich in verschiedenen Medien aktualisiert: in Büchern, Tänzen, Musik und Bildern, aber auch in Gerüchen und Kulinarischem. Könnte man also ein fernes Land in seiner Vielfalt und Prozesshaftigkeit verstehen, wenn man es in der »Migration« bereist? Amalia Barboza sucht nach einem relationalen und performativen Ansatz, um die Wege zu verfolgen, die sich in der Migration und in der Forschung kreuzen. Dabei wird ersichtlich, dass eine Nation ein lebendiges Konstrukt ist, welches immer wieder neu aus verschiedenen Perspektiven imaginiert und konstruiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Vorstellung von Südamerika hatten die Menschen im Deutschen Reich zwischen 1880 und 1930? Visuelle Medien wie Fotos und Bildpostkarten vermittelten dem deutschen Publikum ein ambivalentes Bild des fremden Kontinents: Stadtansichten, Häfen, Zoos und Fabriken einerseits, Indigene und Ruinen andererseits. Hinnerk Onken zeigt in seiner kulturwissenschaftlich ausgerichteten Medien- und Wissensgeschichte des europäisch-südamerikanischen Kulturkontaktes, dass nicht nur bekannte Dichotomien aus Tradition und Moderne verhandelt wurden, sondern sich hybride Bedeutungen bildeten, deren Sinn je nach Nutzungszusammenhang oszillierte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Vorstellung von Südamerika hatten die Menschen im Deutschen Reich zwischen 1880 und 1930? Visuelle Medien wie Fotos und Bildpostkarten vermittelten dem deutschen Publikum ein ambivalentes Bild des fremden Kontinents: Stadtansichten, Häfen, Zoos und Fabriken einerseits, Indigene und Ruinen andererseits. Hinnerk Onken zeigt in seiner kulturwissenschaftlich ausgerichteten Medien- und Wissensgeschichte des europäisch-südamerikanischen Kulturkontaktes, dass nicht nur bekannte Dichotomien aus Tradition und Moderne verhandelt wurden, sondern sich hybride Bedeutungen bildeten, deren Sinn je nach Nutzungszusammenhang oszillierte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Vorstellung von Südamerika hatten die Menschen im Deutschen Reich zwischen 1880 und 1930? Visuelle Medien wie Fotos und Bildpostkarten vermittelten dem deutschen Publikum ein ambivalentes Bild des fremden Kontinents: Stadtansichten, Häfen, Zoos und Fabriken einerseits, Indigene und Ruinen andererseits. Hinnerk Onken zeigt in seiner kulturwissenschaftlich ausgerichteten Medien- und Wissensgeschichte des europäisch-südamerikanischen Kulturkontaktes, dass nicht nur bekannte Dichotomien aus Tradition und Moderne verhandelt wurden, sondern sich hybride Bedeutungen bildeten, deren Sinn je nach Nutzungszusammenhang oszillierte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reiseberichten eilt in der Musikforschung ein ambivalenter Ruf voraus: Mitunter kategorisch abgelehnt als ernst zu nehmende Quellen, bergen sie gleichwohl häufig einzigartige Informationen zur musikalischen Frühgeschichte von Ethnien und Ländern. Darüber hinaus erweisen sie sich als wertvolle mentalitätsgeschichtliche Dokumente ihrer Autor_innen. Hans-Jakob Zimmer unternimmt die bislang umfangreichste Auswertung deutschsprachiger Reiseberichte im Hinblick auf das Musikleben des Landes Brasilien, welches nach der Umsiedlung des portugiesischen Königshofs nach Rio de Janeiro im Jahr 1808 zu einem Sehnsuchtsort für Naturforscher, Reisende und Auswanderer avancierte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reiseberichten eilt in der Musikforschung ein ambivalenter Ruf voraus: Mitunter kategorisch abgelehnt als ernst zu nehmende Quellen, bergen sie gleichwohl häufig einzigartige Informationen zur musikalischen Frühgeschichte von Ethnien und Ländern. Darüber hinaus erweisen sie sich als wertvolle mentalitätsgeschichtliche Dokumente ihrer Autor_innen. Hans-Jakob Zimmer unternimmt die bislang umfangreichste Auswertung deutschsprachiger Reiseberichte im Hinblick auf das Musikleben des Landes Brasilien, welches nach der Umsiedlung des portugiesischen Königshofs nach Rio de Janeiro im Jahr 1808 zu einem Sehnsuchtsort für Naturforscher, Reisende und Auswanderer avancierte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reiseberichten eilt in der Musikforschung ein ambivalenter Ruf voraus: Mitunter kategorisch abgelehnt als ernst zu nehmende Quellen, bergen sie gleichwohl häufig einzigartige Informationen zur musikalischen Frühgeschichte von Ethnien und Ländern. Darüber hinaus erweisen sie sich als wertvolle mentalitätsgeschichtliche Dokumente ihrer Autor_innen. Hans-Jakob Zimmer unternimmt die bislang umfangreichste Auswertung deutschsprachiger Reiseberichte im Hinblick auf das Musikleben des Landes Brasilien, welches nach der Umsiedlung des portugiesischen Königshofs nach Rio de Janeiro im Jahr 1808 zu einem Sehnsuchtsort für Naturforscher, Reisende und Auswanderer avancierte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Vorstellung von Südamerika hatten die Menschen im Deutschen Reich zwischen 1880 und 1930? Visuelle Medien wie Fotos und Bildpostkarten vermittelten dem deutschen Publikum ein ambivalentes Bild des fremden Kontinents: Stadtansichten, Häfen, Zoos und Fabriken einerseits, Indigene und Ruinen andererseits. Hinnerk Onken zeigt in seiner kulturwissenschaftlich ausgerichteten Medien- und Wissensgeschichte des europäisch-südamerikanischen Kulturkontaktes, dass nicht nur bekannte Dichotomien aus Tradition und Moderne verhandelt wurden, sondern sich hybride Bedeutungen bildeten, deren Sinn je nach Nutzungszusammenhang oszillierte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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