Besonders im Zeitalter der Moderne handelt Literatur nicht nur von Helden und ihrem Schicksal, sondern ebenso von der Macht der Medien, die auf die Beziehung des Menschen zu anderen sowie zu sich selbst einwirken. Am Beispiel der russisch-sowjetischen Literatur wird in diesem Band ein Medium in den Blick genommen, das in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die private und die politische Kommunikation gleichermaßen neu geprägt hat – das Telefon. Anhand von Texten Majakovskijs, Bulgakovs, Èukovskijs, Mandelstams, Zosèenkos, Kataevs u. a. verfolgt die Autorin, wie sich die mit dem Telefon verbundenen Sujets und die poetischen Funktionen des Motivs im Übergang von der experimentellen Avantgarde der frühen Sowjetzeit zum sozialistischen Realismus der totalitären Stalinkultur wandelten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Besonders im Zeitalter der Moderne handelt Literatur nicht nur von Helden und ihrem Schicksal, sondern ebenso von der Macht der Medien, die auf die Beziehung des Menschen zu anderen sowie zu sich selbst einwirken. Am Beispiel der russisch-sowjetischen Literatur wird in diesem Band ein Medium in den Blick genommen, das in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die private und die politische Kommunikation gleichermaßen neu geprägt hat – das Telefon. Anhand von Texten Majakovskijs, Bulgakovs, Èukovskijs, Mandelstams, Zosèenkos, Kataevs u. a. verfolgt die Autorin, wie sich die mit dem Telefon verbundenen Sujets und die poetischen Funktionen des Motivs im Übergang von der experimentellen Avantgarde der frühen Sowjetzeit zum sozialistischen Realismus der totalitären Stalinkultur wandelten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Besonders im Zeitalter der Moderne handelt Literatur nicht nur von Helden und ihrem Schicksal, sondern ebenso von der Macht der Medien, die auf die Beziehung des Menschen zu anderen sowie zu sich selbst einwirken. Am Beispiel der russisch-sowjetischen Literatur wird in diesem Band ein Medium in den Blick genommen, das in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die private und die politische Kommunikation gleichermaßen neu geprägt hat – das Telefon. Anhand von Texten Majakovskijs, Bulgakovs, Èukovskijs, Mandelstams, Zosèenkos, Kataevs u. a. verfolgt die Autorin, wie sich die mit dem Telefon verbundenen Sujets und die poetischen Funktionen des Motivs im Übergang von der experimentellen Avantgarde der frühen Sowjetzeit zum sozialistischen Realismus der totalitären Stalinkultur wandelten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Besonders im Zeitalter der Moderne handelt Literatur nicht nur von Helden und ihrem Schicksal, sondern ebenso von der Macht der Medien, die auf die Beziehung des Menschen zu anderen sowie zu sich selbst einwirken. Am Beispiel der russisch-sowjetischen Literatur wird in diesem Band ein Medium in den Blick genommen, das in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die private und die politische Kommunikation gleichermaßen neu geprägt hat – das Telefon. Anhand von Texten Majakovskijs, Bulgakovs, Èukovskijs, Mandelstams, Zosèenkos, Kataevs u. a. verfolgt die Autorin, wie sich die mit dem Telefon verbundenen Sujets und die poetischen Funktionen des Motivs im Übergang von der experimentellen Avantgarde der frühen Sowjetzeit zum sozialistischen Realismus der totalitären Stalinkultur wandelten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lia Frank war eine deutschsprachige jüdische Lyrikerin und Schriftstellerin in der Sowjetunion. Ihr bewegtes Leben zwischen Osteuropa und Zentralasien hatte sie sich nicht ausgesucht. Dreißig Jahre lebte sie in Duschanbe (Tadschikistan). Die studierte Juristin, die an der Staatlichen Universität in Duschanbe Fremdsprachen unterrichtete und in Moskau noch in Psychologie promoviert wurde, hatte sich in der Sowjetunion dank der Publikationsmöglichkeiten in der dortigen deutschsprachigen Presse sowie mit Einzelausgaben ihrer Gedichte in Alma-Ata (Kasachstan) und Moskau einen Namen gemacht. Neben ihren meist in japanischen Formen verfassten Gedichten schrieb sie pointierte Erzählungen, in denen sie mit Klugheit und Sensibilität individuellem Erleben im Alltag nachspürt und um eine klare Unterscheidung von Lüge und Wahrheit kreist. Ihre Prosatexte, teils verstreut in sowjetdeutschen Zeitungen, teils unveröffentlicht, werden hier erstmalig gesammelt vorgelegt.
Aktualisiert: 2021-07-18
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch fokussiert das vom theoretischen Činar' Lipavskij in der frühen Sowjetunion der Grundlagenkrise entgegengesetzte Denken: eine experimentelle Ontologie. Dieses verbindet zwei Disziplinen, die in Krisenzeiten der Selbstvergewisserung dienen: das Absurde und das Philosophisch-Anthropologische. In den Mittelpunkt rückt der Mensch als Verhältnis von Körper und Welt. Diese dynamische Gleichung liefert drei Grundverhältnisse: Dasein (Emanation), Nichtsein (coincidentia oppositorum) oder Dazwischen (Flimmern). Der Mensch steht nicht der Absurdität seines Daseins gegenüber, sondern ist deren Ursprung, Erfinder und Überwinder. Ausgehend von der conditio humana und der Bessmyslica projizieren mögliche Variationen der Gleichung ein die gewohnte Weltsicht sprengendes Weltenkaleidoskop auf die Bewusstseinsoberfläche.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der I. Allunions-Kongreß der Sowjetschriftsteller im August 1934 gehört zweifellos zu einem jener Ereignisse in der Entwicklung der Sowjetliteratur seit 1917, das richtungsweisenden Charakter hatte und dessen Auswirkung weit über das unmittelbare Kongreßdatum hinaus feststellbar ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Darstellung der russischen Literatur von 1945 bis 1982 ist eine wesentlieh erweiterte Neuauflage der Darstellung "Die russische Literatur 1945-1976" (1980).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Jurij Karlovič Oleša war einer der bedeutenden Schriftsteller der frühen Sowjetzeit, jener in literarischer Hinsicht lebendigsten Periode, nämlich der 20ger Jahre. Tiefgehenden und vielseitigen Einblick gerade in diese neuere (wie auch die neueste) russische Literatur vermittelte mir Professor Dr. Wolfgang Kasack
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Legitimationsdefizit als halbe Nation trug dazu bei, dass die DDR der UdSSR nicht immer gefolgt ist. Gegenüber der Liberalisierung des «Tauwetters» in den 1960er und der «Perestrojka» in den 1980er Jahren zeigte sich das Literatursystem restriktiv: Ein Gedicht von Evtušenko und eine Erzählung von Solženicyn wurden zensiert, ein Roman von Granin bis zur Wende verzögert. Haben Reiner Kunze und Harry Thürk den Fall Solženicyn literarisch konträr verarbeitet, so zeigt auch deren Rezeption das Bestreben, Modernität, Kommunikation und Öffentlichkeit zugunsten des offiziellen Leitdiskurses einzudämmen. Literatur wird als Handlungs- und Symbolsystem konzeptualisiert, so dass Archivdokumente integriert und Texte in ihren kulturpolitischen Kontexten produktiv gemacht werden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Slawist Ralf Schröder (1927-2001) ist eine besondere Erscheinung in der DDR gewesen und auch nach der Wende geblieben. Er saß sieben Jahre im Zuchthaus Bautzen, weil er sich im Geiste des "Tauwetters" für Reformen in der DDR eingesetzt hatte. Trotz dieser bitteren Erfahrung blieb er unbeirrt Marxist. "Am Freitag, dem 7. Juli 2000, riß mich um sieben Uhr früh mein Reisewecker erbarmungslos aus einer Traumbegegnung mit Gorki." So beginnt Ralf Schröder seinen "Roman mit der russischen und sowjetischen Literatur". Rückschau haltend berät er sich noch einmal mit den ihm nahen Schriftstellern, mit Gorki, Dostojewski, Ehrenburg, Bulgakow, Samjatin ... Warum scheiterte der sozialistische Versuch? Er konnte das Gespräch nicht zu Ende führen. Trotzdem ist es nicht abgebrochen. Davon zeugen das Romanfragment und das Tagebuch "Aufzeichnungen auf dem Bildschirm" (1995-2000), hiermit vorgelegt von seinem Sohn Michael Leetz. Entstanden ist ein ungewöhnliches Buch, ein unaufhörlicher Anfang ... Das Erscheinen des Buches wurde von der Stiftung "russki mir" und der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Besonders im Zeitalter der Moderne handelt Literatur nicht nur von Helden und ihrem Schicksal, sondern ebenso von der Macht der Medien, die auf die Beziehung des Menschen zu anderen sowie zu sich selbst einwirken. Am Beispiel der russisch-sowjetischen Literatur wird in diesem Band ein Medium in den Blick genommen, das in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die private und die politische Kommunikation gleichermaßen neu geprägt hat – das Telefon. Anhand von Texten Majakovskijs, Bulgakovs, Èukovskijs, Mandelstams, Zosèenkos, Kataevs u. a. verfolgt die Autorin, wie sich die mit dem Telefon verbundenen Sujets und die poetischen Funktionen des Motivs im Übergang von der experimentellen Avantgarde der frühen Sowjetzeit zum sozialistischen Realismus der totalitären Stalinkultur wandelten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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'Echo meiner Träume' ist das zweite Buch des Autors, das 2005 unter dem armenischen Originaltitel 'Sanasank' ('Vermischtes ') in Achalkalak in Georgien erschienen ist. Hier werden Sargsyans Gedichte und Prosawerke sowie Zeitungsartikel aus sowjetischer und post-sowjetischer Zeit zusammengeführt und erstmals einem deutschsprachigen Publikum vorgestellt.
www.hay-media.de
Aktualisiert: 2019-03-15
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