Darwinisch denken

Darwinisch denken von Sommer,  Volker
Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance, andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche Verwandte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Darwinisch denken

Darwinisch denken von Sommer,  Volker
Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance, andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche Verwandte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Darwinisch denken

Darwinisch denken von Sommer,  Volker
Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance, andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche Verwandte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Darwinisch denken

Darwinisch denken von Sommer,  Volker
Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance, andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche Verwandte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Darwinisch denken

Darwinisch denken von Sommer,  Volker
Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance, andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche Verwandte.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Anthropologie des früheren Ostdeutschlands (vor 1945)

Anthropologie des früheren Ostdeutschlands (vor 1945) von Vonderach,  Andreas
Zu den Aufgaben einer biologischen Anthropologie gehört auch die Erforschung des eigenen Landes und Volkes unter landeskundlich-landesgeschichtlichen Gesichtspunkten. Menschen unterschiedlicher Herkunft unterscheiden sich nicht nur in ihrer DNS voneinander, sondern auch in sichtbaren Merkmalen der Gestalt, der Physiognomie und Pigmentierung. Besonders die ältere Anthropologie trug viele Daten über diese Merkmale zusammen. Der Anthropologe Andreas Vonderach wertet in diesem Buch ein anthropologisches Datenmaterial aus den 1950er Jahren von 2759 14jährigen Vertriebenen aus und holt mit diesem eine anthropologische Landeskunde des früheren Ostdeutschlands vor 1945 nach, die es bis jetzt noch nicht gegeben hat. Er wertet die anthropologischen Daten einschließlich der Familienamen in Hinblick auf ihre geographische Verteilung und ethnische Herkunft aus. In dem anthropologischen Merkmalsbild eines Gebietes spiegelt sich seine Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte wider. So zeigen sich in den Karten der anthropologischen Merkmale und Typen die unterschiedlichen Anteile deutscher und slawischer Besiedlung, aber auch regionale Besonderheiten wie das biologische Erbe der alten Prussen oder Salzburger Siedler in Ostpreußen. Die Korrelationen zwischen den Merkmalen und die Ergebnisse einer Hauptkomponentenanalyse bestätigen zudem die traditionellen anthropologischen Typen, insbesondere den nordiden und den osteuropiden Typus. Zugleich analysiert Vonderach die anthropologischen Merkmale auch in Hinblick auf ihre soziale Verteilung. Es gibt charakteristische Unterschiede zwischen den sozialen Schichten und sozialen Auf- und Absteigern, die sich auch in unserem Material finden, und die auf sozialer Siebung beruhen. Dabei wird auch der Zusammenhang von anthropologischen Merkmalen mit der Schulbegabung überprüft. Daneben spielt für die sozialen Unterschiede aber auch die ursprüngliche ethnische Überschichtung der slawischen Bevölkerung durch Deutsche während der deutschen Ostsiedlung eine Rolle. Ein gesondertes Kapitel ist den anthropologischen Merkmalen des ostelbischen Adels ist gewidmet.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Rudolf Goldscheid: Menschenökonom und Finanzsoziologe

Rudolf Goldscheid: Menschenökonom und Finanzsoziologe von Peukert,  Helge
Das Buch befasst sich mit wesentlichen Beiträgen des universalen Privatgelehrten, Pazifisten und Sozialreformers Rudolf Goldscheid (1870-1931). Nach einem Überblick über sein Leben wird zunächst sein sozialbiologisches Werk behandelt, gefolgt von seinem Ansatz der Menschenökonomie. Erwähnung finden seine Auseinandersetzung mit dem Marxismus, seine Schriften zu Krieg und Frieden und zum Werturteilsstreit. Den Schwerpunkt stellt die Darstellung und kritische Diskussion der von ihm begründeten Finanzsoziologie dar, die auch zum Verständnis der Gegenwart (Finanzkrise) taugt und nach wie vor Anregungen für eine kritische Finanzwissenschaft bietet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ferdinand Tönnies

Ferdinand Tönnies von Bammé,  Arno
Ferdinand Tönnies (1855-1936) gilt als Begründer der Soziologie im deutschsprachigen Raum. Früher als Georg Simmel, Max Weber oder Emile Durkheim hat er damit begonnen, ein eigenes soziologisches System zu entwickeln, das beansprucht, die gesamte „historische und aktuelle Kultur“ bis hin zum „Geist der Neuzeit“ in ihrem Sein und Werden als eine Einheit denkbar und darstellbar zu machen. „Gemeinschaft und Gesellschaft“, sein Jugend- und Hauptwerk, 1887 erstmals publiziert, ist zweifellos einer der schwierigsten und kompliziertesten Texte deutschsprachiger Wissenschaftsprosa. Es gibt kaum ein Grundlagenwerk, das mehr Missverständnisse und Fehldeutungen provoziert hat. Um sich den Text und damit das ihm zugrunde liegende soziologische System sowie die späteren daraus sich ergebenden Werke inhaltlich erschließen zu können, ist eine Minimalkenntnis der Begriffsarchitektur, die dem Ganzen seine spezifische, unverwechselbare Form gibt, unumgänglich. Die vorliegende Einführung in das soziologische Denken von Ferdinand Tönnies umfasst deshalb nicht so sehr Erläuterungen und Deutungen einzelner seiner Werke, wie es üblicherweise und durchaus sinnvoll in vergleichbaren Hinführungen geschieht, sondern versucht, eher in der Art eines Vademekums, dem Leser, der Leserin zentrale Kategorien und Eigentümlichkeiten seiner Begriffsarchitektur, wie sie sein gesamtes Werk durchziehen, in ihrem Eigensinn und ihrer spezifischen Bedeutung näher zu bringen.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Darwinisch denken

Darwinisch denken von Sommer,  Volker
Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance, andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche Verwandte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Rudolf Goldscheid: Menschenökonom und Finanzsoziologe

Rudolf Goldscheid: Menschenökonom und Finanzsoziologe von Peukert,  Helge
Das Buch befasst sich mit wesentlichen Beiträgen des universalen Privatgelehrten, Pazifisten und Sozialreformers Rudolf Goldscheid (1870-1931). Nach einem Überblick über sein Leben wird zunächst sein sozialbiologisches Werk behandelt, gefolgt von seinem Ansatz der Menschenökonomie. Erwähnung finden seine Auseinandersetzung mit dem Marxismus, seine Schriften zu Krieg und Frieden und zum Werturteilsstreit. Den Schwerpunkt stellt die Darstellung und kritische Diskussion der von ihm begründeten Finanzsoziologie dar, die auch zum Verständnis der Gegenwart (Finanzkrise) taugt und nach wie vor Anregungen für eine kritische Finanzwissenschaft bietet.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Körperbehindertenpädagoge Hans Würtz (1875-1958)

Der Körperbehindertenpädagoge Hans Würtz (1875-1958) von Musenberg,  Oliver
Das vorliegende Buch liefert eine erste umfangreiche und kritische Auseinandersetzung mit den psychologischen und pädagogischen Konzepten von Hans Würtz (1875-1958) in Verbindung mit seiner Biographie. Würtz war einer der einflussreichsten, aber auch streitbarsten Protagonisten der Körperbehindertenpädagogik in Deutschland. Er hat in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts reformpädagogische Aspekte in seine "Krüppelpädagogik" integriert und den Versuch unternommen, eine eigenständige "Krüppelpsychologie" zu begründen. Der Begriff der "Krüppelseele" wurde von Würtz etabliert, ein Wort, das sich in den zwanziger Jahren trotz heftiger Kritik seitens der Betroffenen zu einem fachwissenschaftlichen Terminus entwickeln konnte. Der Begriff umschreibt den von Würtz betonten Zusammenhang von körperlicher und psychischer Abweichung. Das Buch beinhaltet ebenfalls die erste lückenlose Darstellung der Biographie des idealistischen und rastlosen Pädagogen, der 1933 als Sozialdemokrat und unangepasster Querdenker vor den Faschisten fliehen musste, seine Wirkungsstätte, das Oskar-Helene-Heim in Berlin, verlassen musste und in die Tschechoslowakei und später nach Wien emigrierte. Erstmalig konnte der private Nachlass des Pädagogen als Quellenmaterial herangezogen werden. Neben seinen Monographien und zahlreichen Artikeln in der "Zeitschrift für Krüppelfürsorge" gehört die "Hans-Würtz-Sammlung" zu den Hinterlassenschaften des Pädagogen. Teile von dieser bislang verloren geglaubten Sammlung von Darstellungen körperbehinderter Menschen (Plastiken, Gemälde, Lithografien, etc.) konnten im Rahmen der Recherchen zu diesem Buch in Prag lokalisiert und erstmalig katalogisiert werden. Die vorliegende Schrift schliesst eine Lücke in der Historiographie der Behindertenpädagogik. Es wird ein neuer Blick auf Leben und Werk des Körperbehindertenpädagogen Hans Würtz ermöglicht, da dessen Biographie in den Bezügen seiner Zeit dargestellt wird und so die Basis für ein besseres Verstehen seiner "Krüppelpsychologie" und "Krüppelpädagogik" gelegt wird.
Aktualisiert: 2020-12-04
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