Gegenstand dieses Bandes ist eine umfassende politikwissenschaftliche Bilanz der Großen Koalition unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese hatte das vom Ausgang der Bundestagwahl 2005 erzwungene, von den Parteien ungewünschte Regierungsbündnis anfangs als eine „Koalition der neuen Möglichkeiten“ bezeichnet. Tatsächlich konnte vermutet werden, dass parteitaktisch bedingte Entscheidungsblockaden in dieser Regierungskonstellation vermindert würden, da beide großen Parteien ein gemeinsames Interesse an einer erfolgreichen Regierungspolitik hätten. Andererseits wurde aber auch befürchtet, dass Unionsparteien CDU/CSU und SPD unter dem Zwang, unvereinbare Positionen zusammenführen zu müssen, nur zu untauglichen Formelkompromissen in der Lage seien. In diesen Beiträgen ausgewiesener Experten werden die Strategien der Regierungs- und Oppositionsparteien sowie die institutionellen Rahmenbedingungen detailliert dargestellt und es wird für alle relevanten Politikfelder untersucht, welche dieser beiden Annahmen zutrifft und wie das Profil der Regierungspolitik in den unterschiedlichen Bereichen im Lichte politikwissenschaftlicher Theorien erklärt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gegenstand dieses Bandes ist eine umfassende politikwissenschaftliche Bilanz der Großen Koalition unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese hatte das vom Ausgang der Bundestagwahl 2005 erzwungene, von den Parteien ungewünschte Regierungsbündnis anfangs als eine „Koalition der neuen Möglichkeiten“ bezeichnet. Tatsächlich konnte vermutet werden, dass parteitaktisch bedingte Entscheidungsblockaden in dieser Regierungskonstellation vermindert würden, da beide großen Parteien ein gemeinsames Interesse an einer erfolgreichen Regierungspolitik hätten. Andererseits wurde aber auch befürchtet, dass Unionsparteien CDU/CSU und SPD unter dem Zwang, unvereinbare Positionen zusammenführen zu müssen, nur zu untauglichen Formelkompromissen in der Lage seien. In diesen Beiträgen ausgewiesener Experten werden die Strategien der Regierungs- und Oppositionsparteien sowie die institutionellen Rahmenbedingungen detailliert dargestellt und es wird für alle relevanten Politikfelder untersucht, welche dieser beiden Annahmen zutrifft und wie das Profil der Regierungspolitik in den unterschiedlichen Bereichen im Lichte politikwissenschaftlicher Theorien erklärt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gegenstand dieses Bandes ist eine umfassende politikwissenschaftliche Bilanz der Großen Koalition unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese hatte das vom Ausgang der Bundestagwahl 2005 erzwungene, von den Parteien ungewünschte Regierungsbündnis anfangs als eine „Koalition der neuen Möglichkeiten“ bezeichnet. Tatsächlich konnte vermutet werden, dass parteitaktisch bedingte Entscheidungsblockaden in dieser Regierungskonstellation vermindert würden, da beide großen Parteien ein gemeinsames Interesse an einer erfolgreichen Regierungspolitik hätten. Andererseits wurde aber auch befürchtet, dass Unionsparteien CDU/CSU und SPD unter dem Zwang, unvereinbare Positionen zusammenführen zu müssen, nur zu untauglichen Formelkompromissen in der Lage seien. In diesen Beiträgen ausgewiesener Experten werden die Strategien der Regierungs- und Oppositionsparteien sowie die institutionellen Rahmenbedingungen detailliert dargestellt und es wird für alle relevanten Politikfelder untersucht, welche dieser beiden Annahmen zutrifft und wie das Profil der Regierungspolitik in den unterschiedlichen Bereichen im Lichte politikwissenschaftlicher Theorien erklärt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die drei Autoren haben, gefördert durch die DFG, 1997 und 1998 Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, CDU, FDP, PDS und SPD in allen Landkreisen und kreisfreien Städten sowie in ausgewählten Städten und Gemeinden der fünf neuen Bundesländer nach ihren politischen Positionen, Problemsichten und Beziehungen zu den anderen Fraktionen befragt. Die Ergebnisse stützen die in dem Buch begründete These, dass sich in Ostdeutschland ein eigenes, von Westdeutschland unterschiedliches Parteiensystem entwickelt und konsolidiert hat, dessen Spezifika auf der kommunalen Ebene besonders deutlich werden. In Ostdeutschland verschiebt nicht nur die Existenz der PDS als "Volkspartei" die Gewichte der Machtverteilung und der Koalitionsbildung; vielmehr existieren hier auch teilweise andere gesellschaftliche Konfliktlinien (cleavages), und das Verständnis von Parteiendemokratie ist weniger an Modellen von Konkurrenz und Kontroverse orientiert als in Westdeutschland. Die Studie ist die erste alle fünf neuen Länder umfassende empirische Untersuchung des kommunalen Parteiensystems
in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Handbuch versammelt die führenden Parteienforscher der Bundesrepublik Deutschland zur einer umfassenden Standortbestimmung der deutschen und internationalen Parteienforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit ihrem spektakulären Wahl erfolg in den bayerischen Landtagswahlen vom 27. Oktober 1974 ist die CSU zu einem besonders interessanten Phänomen im gesellschaftlich-politischen Kräftefeld der Bundesrepublik geworden. Der Aufstieg und das Erscheinungsbild dieser konservativen, auch in der Bundespolitik sehr ehrgeizigen und aktiven Landespartei ist zwar von der politischen Publizistik schon seit Ende der fünfziger Jahre nicht nur in Hinsicht auf die ihr im Laufe der Jahre zugewachsenen Rolle als "bayerischer Staatspartei", sondern auch auf den von ihrer Führung lautstark vertretenen Anspruch, ein Element der Integration und der Erneuerung der bundesdeutschen Politik zu sein, aufmerksam beobachtet worden. Der Durchbruch indessen, den die Partei mit ihrem ungewöhnlichen Wahlsieg im Oktober vergangenen Jahres in der ganzen Breite des in Bayern besonders differenzierten Wählerpotentials erzielte, hat zu allerlei Spekulationen über die Voraussetzungen und die Ursachen sowie über die gesellschaftlichen und politischen Folgen dieses Erfolges geführt. Verfolgt man die Resonanz dieser bundesweiten Diskussion in den ad hoc-Analysen und Trendberechnungen der seriösen Tagespresse, so fällt auf, daß die Suche nach den Ursachen der unerwartet großen Zunahme an Wählerstimmen der CSU im Vordergrund der Meinungsbildung steht. So wird beispielsweise erörtert, ob diese landespolitisch-personeller oder bundespolitisch-wirtschaftlicher Art, ob sie in strukturellen und personell-ideologischen Schwächen der krisengeschüttelten bayerischen SPD oder in der "Übernahme der Konkursmasse" bayerischer "Restparteien " (NPD, Bayernpartei) zu sehen sind. Man spekuliert darüber, wieweit die zweifellos politisch verunsicherten Wähler dem rhetorisch-brisanten Auftreten Franz J osef Strauß' im Wahlkampf erlegen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit ihrem spektakulären Wahl erfolg in den bayerischen Landtagswahlen vom 27. Oktober 1974 ist die CSU zu einem besonders interessanten Phänomen im gesellschaftlich-politischen Kräftefeld der Bundesrepublik geworden. Der Aufstieg und das Erscheinungsbild dieser konservativen, auch in der Bundespolitik sehr ehrgeizigen und aktiven Landespartei ist zwar von der politischen Publizistik schon seit Ende der fünfziger Jahre nicht nur in Hinsicht auf die ihr im Laufe der Jahre zugewachsenen Rolle als "bayerischer Staatspartei", sondern auch auf den von ihrer Führung lautstark vertretenen Anspruch, ein Element der Integration und der Erneuerung der bundesdeutschen Politik zu sein, aufmerksam beobachtet worden. Der Durchbruch indessen, den die Partei mit ihrem ungewöhnlichen Wahlsieg im Oktober vergangenen Jahres in der ganzen Breite des in Bayern besonders differenzierten Wählerpotentials erzielte, hat zu allerlei Spekulationen über die Voraussetzungen und die Ursachen sowie über die gesellschaftlichen und politischen Folgen dieses Erfolges geführt. Verfolgt man die Resonanz dieser bundesweiten Diskussion in den ad hoc-Analysen und Trendberechnungen der seriösen Tagespresse, so fällt auf, daß die Suche nach den Ursachen der unerwartet großen Zunahme an Wählerstimmen der CSU im Vordergrund der Meinungsbildung steht. So wird beispielsweise erörtert, ob diese landespolitisch-personeller oder bundespolitisch-wirtschaftlicher Art, ob sie in strukturellen und personell-ideologischen Schwächen der krisengeschüttelten bayerischen SPD oder in der "Übernahme der Konkursmasse" bayerischer "Restparteien " (NPD, Bayernpartei) zu sehen sind. Man spekuliert darüber, wieweit die zweifellos politisch verunsicherten Wähler dem rhetorisch-brisanten Auftreten Franz J osef Strauß' im Wahlkampf erlegen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit ihrem spektakulären Wahl erfolg in den bayerischen Landtagswahlen vom 27. Oktober 1974 ist die CSU zu einem besonders interessanten Phänomen im gesellschaftlich-politischen Kräftefeld der Bundesrepublik geworden. Der Aufstieg und das Erscheinungsbild dieser konservativen, auch in der Bundespolitik sehr ehrgeizigen und aktiven Landespartei ist zwar von der politischen Publizistik schon seit Ende der fünfziger Jahre nicht nur in Hinsicht auf die ihr im Laufe der Jahre zugewachsenen Rolle als "bayerischer Staatspartei", sondern auch auf den von ihrer Führung lautstark vertretenen Anspruch, ein Element der Integration und der Erneuerung der bundesdeutschen Politik zu sein, aufmerksam beobachtet worden. Der Durchbruch indessen, den die Partei mit ihrem ungewöhnlichen Wahlsieg im Oktober vergangenen Jahres in der ganzen Breite des in Bayern besonders differenzierten Wählerpotentials erzielte, hat zu allerlei Spekulationen über die Voraussetzungen und die Ursachen sowie über die gesellschaftlichen und politischen Folgen dieses Erfolges geführt. Verfolgt man die Resonanz dieser bundesweiten Diskussion in den ad hoc-Analysen und Trendberechnungen der seriösen Tagespresse, so fällt auf, daß die Suche nach den Ursachen der unerwartet großen Zunahme an Wählerstimmen der CSU im Vordergrund der Meinungsbildung steht. So wird beispielsweise erörtert, ob diese landespolitisch-personeller oder bundespolitisch-wirtschaftlicher Art, ob sie in strukturellen und personell-ideologischen Schwächen der krisengeschüttelten bayerischen SPD oder in der "Übernahme der Konkursmasse" bayerischer "Restparteien " (NPD, Bayernpartei) zu sehen sind. Man spekuliert darüber, wieweit die zweifellos politisch verunsicherten Wähler dem rhetorisch-brisanten Auftreten Franz J osef Strauß' im Wahlkampf erlegen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit ihrem spektakulären Wahl erfolg in den bayerischen Landtagswahlen vom 27. Oktober 1974 ist die CSU zu einem besonders interessanten Phänomen im gesellschaftlich-politischen Kräftefeld der Bundesrepublik geworden. Der Aufstieg und das Erscheinungsbild dieser konservativen, auch in der Bundespolitik sehr ehrgeizigen und aktiven Landespartei ist zwar von der politischen Publizistik schon seit Ende der fünfziger Jahre nicht nur in Hinsicht auf die ihr im Laufe der Jahre zugewachsenen Rolle als "bayerischer Staatspartei", sondern auch auf den von ihrer Führung lautstark vertretenen Anspruch, ein Element der Integration und der Erneuerung der bundesdeutschen Politik zu sein, aufmerksam beobachtet worden. Der Durchbruch indessen, den die Partei mit ihrem ungewöhnlichen Wahlsieg im Oktober vergangenen Jahres in der ganzen Breite des in Bayern besonders differenzierten Wählerpotentials erzielte, hat zu allerlei Spekulationen über die Voraussetzungen und die Ursachen sowie über die gesellschaftlichen und politischen Folgen dieses Erfolges geführt. Verfolgt man die Resonanz dieser bundesweiten Diskussion in den ad hoc-Analysen und Trendberechnungen der seriösen Tagespresse, so fällt auf, daß die Suche nach den Ursachen der unerwartet großen Zunahme an Wählerstimmen der CSU im Vordergrund der Meinungsbildung steht. So wird beispielsweise erörtert, ob diese landespolitisch-personeller oder bundespolitisch-wirtschaftlicher Art, ob sie in strukturellen und personell-ideologischen Schwächen der krisengeschüttelten bayerischen SPD oder in der "Übernahme der Konkursmasse" bayerischer "Restparteien " (NPD, Bayernpartei) zu sehen sind. Man spekuliert darüber, wieweit die zweifellos politisch verunsicherten Wähler dem rhetorisch-brisanten Auftreten Franz J osef Strauß' im Wahlkampf erlegen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Yvonne Kuhn zeigt, dass Professionalisierung der Wahlkämpfe, d.h. Inszenierung, Emotionalisierung sowie Personalisierung der Werbebotschaften, negative campaigning und der Einsatz externer Beratung, bereits für die Bundestagswahlkampfplanung und -durchführung der etablierten Parteien in den Jahren 1953, 1965, 1976 und 1987maßgeblich relevant waren. Die Veränderung resultiert aus der Erfahrung der SPD-Kampagne 1998, dass mit der Wahlkampforganisation selbst eine Medienkampagne betrieben werden kann. Das wirklich Neuartige ist das Bestreben, die Medien dazu zu bewegen, über die vermeintliche Professionalität der eigenen Kampagne zu berichten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Yvonne Kuhn zeigt, dass Professionalisierung der Wahlkämpfe, d.h. Inszenierung, Emotionalisierung sowie Personalisierung der Werbebotschaften, negative campaigning und der Einsatz externer Beratung, bereits für die Bundestagswahlkampfplanung und -durchführung der etablierten Parteien in den Jahren 1953, 1965, 1976 und 1987maßgeblich relevant waren. Die Veränderung resultiert aus der Erfahrung der SPD-Kampagne 1998, dass mit der Wahlkampforganisation selbst eine Medienkampagne betrieben werden kann. Das wirklich Neuartige ist das Bestreben, die Medien dazu zu bewegen, über die vermeintliche Professionalität der eigenen Kampagne zu berichten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Welche Bedeutung hat eine Große Koalition für das Regieren im politischen System Deutschlands? War die Große Koalition 2005-2009 eine Koalition der Reformen oder steht sie für eine Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners zwischen CDU, CSU und SPD? Wie haben sich die Parteien und das Parteiensystem unter der Bedingung der Großen Koalition verändert? Dieses Buch liefert eine umfassende wissenschaftliche Bilanz der Großen Koalition 2005-2009. Der Band bietet damit mehr als eine umfassende Darstellung zentraler Ereignisse und Entscheidungen der Regierung Merkel. Er beantwortet die Frage, wie sehr die Große Koalition das politische System der BRD und die Politik im Land geprägt hat. Zudem liefert er eine politikwissenschaftlich fundierte Gesamtanalyse über das Potential, aber auch die Probleme einer Großen Koalition für das Regieren im deutschen Föderalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welche Bedeutung hat eine Große Koalition für das Regieren im politischen System Deutschlands? War die Große Koalition 2005-2009 eine Koalition der Reformen oder steht sie für eine Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners zwischen CDU, CSU und SPD? Wie haben sich die Parteien und das Parteiensystem unter der Bedingung der Großen Koalition verändert? Dieses Buch liefert eine umfassende wissenschaftliche Bilanz der Großen Koalition 2005-2009. Der Band bietet damit mehr als eine umfassende Darstellung zentraler Ereignisse und Entscheidungen der Regierung Merkel. Er beantwortet die Frage, wie sehr die Große Koalition das politische System der BRD und die Politik im Land geprägt hat. Zudem liefert er eine politikwissenschaftlich fundierte Gesamtanalyse über das Potential, aber auch die Probleme einer Großen Koalition für das Regieren im deutschen Föderalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welche Bedeutung hat eine Große Koalition für das Regieren im politischen System Deutschlands? War die Große Koalition 2005-2009 eine Koalition der Reformen oder steht sie für eine Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners zwischen CDU, CSU und SPD? Wie haben sich die Parteien und das Parteiensystem unter der Bedingung der Großen Koalition verändert? Dieses Buch liefert eine umfassende wissenschaftliche Bilanz der Großen Koalition 2005-2009. Der Band bietet damit mehr als eine umfassende Darstellung zentraler Ereignisse und Entscheidungen der Regierung Merkel. Er beantwortet die Frage, wie sehr die Große Koalition das politische System der BRD und die Politik im Land geprägt hat. Zudem liefert er eine politikwissenschaftlich fundierte Gesamtanalyse über das Potential, aber auch die Probleme einer Großen Koalition für das Regieren im deutschen Föderalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Für die Studie zur Baden-Württembergischen Landtagswahl 2000 wurden Mitglieder der Stuttgarter Parteien CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen befragt. Untersucht wird, ob sich aktive und passive Parteimitglieder in ihren Einstellungen und Verhaltensweisen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Für die Studie zur Baden-Württembergischen Landtagswahl 2000 wurden Mitglieder der Stuttgarter Parteien CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen befragt. Untersucht wird, ob sich aktive und passive Parteimitglieder in ihren Einstellungen und Verhaltensweisen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Für die Studie zur Baden-Württembergischen Landtagswahl 2000 wurden Mitglieder der Stuttgarter Parteien CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen befragt. Untersucht wird, ob sich aktive und passive Parteimitglieder in ihren Einstellungen und Verhaltensweisen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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