Mit einer Einführung von Thomas Hoebel
Soziologie ist eine Disziplin, die durch zahlreiche Kontroversen geprägt ist. Nicht jeder dieser Konflikte trägt jedoch dazu bei, die soziale Welt besser zu begreifen.
Mit seinem Buch wendet sich Isaac Ariail Reed vor allem gegen den Gegensatz von Erklären und Verstehen, der in der Soziologie seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert gepflegt wird und vielerorts als unüberwindlich gilt. Sein Buch ist ein provokantes Plädoyer dafür, dass Sozialtheorie dazu dienen kann, anschauliche und historisch sensible Erklärungen für soziale Phänomene zu gewinnen.
Der Clou ist, dass die Erklärungen, für die Reed wirbt, interpretativ angelegt sind. Der Gegensatz zwischen Erklären und Verstehen ist letztlich eine Scheinopposition. Er analysiert, wie Theorie in den Sozialwissenschaften tatsächlich genutzt wird, anstatt auf Prinzipien herumzureiten, die unabhängig von dieser Praxis sind.
Reed gelangt so zu einem hermeneutisch angelegten Forschungsansatz, der Machtbeziehungen reflektiert und das Augenmerk darauf lenkt, wie soziale Interaktionen ablaufen. Selbst wer diesen Ansatz nicht teilt, gewinnt mit dem Buch die Möglichkeit, sein eigenes Arbeiten zu überdenken und schärfer zu profilieren.
In der Reihe erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann.
heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. Die ausgewählten Werke fordern allesamt heraus; sie geben Orientierung und enthalten überraschende Einsichten; sie machen Deutungsangebote und ermuntern zu Kritik.
Ziel der Reihe des ist es, methodisch und theoretisch kreativen Impulsen mehr Gewicht in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen zu verleihen. Dazu versammelt sowohl Originaltexte als auch Übersetzungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung.
Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung.
Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung.
Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung.
Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung.
Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Sozialwissenschaft stützt sich unweigerlich auf konzeptionelle Ausgangsannahmen. Sie ist gefordert, die soziale Welt auf den Begriff zu bringen. Diesbezüglich kursieren allerdings vielfältige Versionen, teils existieren unvereinbare Positionen und gegensätzliche Auffassungen. Michael Beetz fordert von den Gesellschaftswissenschaften tragfähige Grundbegriffe zu konstruieren. Er skizziert die Kernproblematik der Gesellschaftstheorie anhand einer differenzierten Zusammenschau von soziologischen Grundfragen wie: Welches sind die elementaren Einheiten sozialer Praxis? Wie ist der übergreifende Zusammenhang sozialer Phänomene zu fassen? Was zählt zu den strukturellen Komponenten einer Gesellschaft? In dieser Arbeit gibt der Autor Anstöße zur weiteren analytischen Präzisierung und zur systematischen Gruppierung im Sinne einer allgemeinen Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Mit einer Einführung von Thomas Hoebel
Soziologie ist eine Disziplin, die durch zahlreiche Kontroversen geprägt ist. Nicht jeder dieser Konflikte trägt jedoch dazu bei, die soziale Welt besser zu begreifen.
Mit seinem Buch wendet sich Isaac Ariail Reed vor allem gegen den Gegensatz von Erklären und Verstehen, der in der Soziologie seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert gepflegt wird und vielerorts als unüberwindlich gilt. Sein Buch ist ein provokantes Plädoyer dafür, dass Sozialtheorie dazu dienen kann, anschauliche und historisch sensible Erklärungen für soziale Phänomene zu gewinnen.
Der Clou ist, dass die Erklärungen, für die Reed wirbt, interpretativ angelegt sind. Der Gegensatz zwischen Erklären und Verstehen ist letztlich eine Scheinopposition. Er analysiert, wie Theorie in den Sozialwissenschaften tatsächlich genutzt wird, anstatt auf Prinzipien herumzureiten, die unabhängig von dieser Praxis sind.
Reed gelangt so zu einem hermeneutisch angelegten Forschungsansatz, der Machtbeziehungen reflektiert und das Augenmerk darauf lenkt, wie soziale Interaktionen ablaufen. Selbst wer diesen Ansatz nicht teilt, gewinnt mit dem Buch die Möglichkeit, sein eigenes Arbeiten zu überdenken und schärfer zu profilieren.
In der Reihe erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann.
heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. Die ausgewählten Werke fordern allesamt heraus; sie geben Orientierung und enthalten überraschende Einsichten; sie machen Deutungsangebote und ermuntern zu Kritik.
Ziel der Reihe des ist es, methodisch und theoretisch kreativen Impulsen mehr Gewicht in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen zu verleihen. Dazu versammelt sowohl Originaltexte als auch Übersetzungen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Buch führt in die zentralen Begriffe der modernen Sozialwissenschaften ein, gibt einen Einblick in ihre Themen und zeigt ausgewählte Perspektiven auf. Es stellt die praktische Bedeutung dieser Themen vor und macht deutlich, dass die damit verknüpften Fragestellungen Antworten für wichtige politische Entscheidungen generieren sollen. Da politische Entscheidungen immer konflikthafte Entscheidungen sind, bleiben die Antworten auf die entscheidungsrelevanten wissenschaftlichen Fragen häufig umkämpft. Auch die Ergebnisse einer streng methodisch durchgeführten sozialwissenschaftlichen Untersuchung lassen nicht immer einfache Schlüsse zu und müssen diskutiert werden. Wissenschaft baut auf Kritik auf, es müssen eigene kritische Fragen entwickelt und das Argumentieren geübt werden, wobei es wichtig ist, neue Aspekte ins Spiel zu bringen, die den anderen vielleicht zunächst noch verborgen waren.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Die Sozialwissenschaft stützt sich unweigerlich auf konzeptionelle Ausgangsannahmen. Sie ist gefordert, die soziale Welt auf den Begriff zu bringen. Diesbezüglich kursieren allerdings vielfältige Versionen, teils existieren unvereinbare Positionen und gegensätzliche Auffassungen. Michael Beetz fordert von den Gesellschaftswissenschaften tragfähige Grundbegriffe zu konstruieren. Er skizziert die Kernproblematik der Gesellschaftstheorie anhand einer differenzierten Zusammenschau von soziologischen Grundfragen wie: Welches sind die elementaren Einheiten sozialer Praxis? Wie ist der übergreifende Zusammenhang sozialer Phänomene zu fassen? Was zählt zu den strukturellen Komponenten einer Gesellschaft? In dieser Arbeit gibt der Autor Anstöße zur weiteren analytischen Präzisierung und zur systematischen Gruppierung im Sinne einer allgemeinen Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Dieses Buch führt in die zentralen Begriffe der modernen Sozialwissenschaften ein, gibt einen Einblick in ihre Themen und zeigt ausgewählte Perspektiven auf. Es stellt die praktische Bedeutung dieser Themen vor und macht deutlich, dass die damit verknüpften Fragestellungen Antworten für wichtige politische Entscheidungen generieren sollen. Da politische Entscheidungen immer konflikthafte Entscheidungen sind, bleiben die Antworten auf die entscheidungsrelevanten wissenschaftlichen Fragen häufig umkämpft. Auch die Ergebnisse einer streng methodisch durchgeführten sozialwissenschaftlichen Untersuchung lassen nicht immer einfache Schlüsse zu und müssen diskutiert werden. Wissenschaft baut auf Kritik auf, es müssen eigene kritische Fragen entwickelt und das Argumentieren geübt werden, wobei es wichtig ist, neue Aspekte ins Spiel zu bringen, die den anderen vielleicht zunächst noch verborgen waren.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Die Sozialwissenschaft stützt sich unweigerlich auf konzeptionelle Ausgangsannahmen. Sie ist gefordert, die soziale Welt auf den Begriff zu bringen. Diesbezüglich kursieren allerdings vielfältige Versionen, teils existieren unvereinbare Positionen und gegensätzliche Auffassungen. Michael Beetz fordert von den Gesellschaftswissenschaften tragfähige Grundbegriffe zu konstruieren. Er skizziert die Kernproblematik der Gesellschaftstheorie anhand einer differenzierten Zusammenschau von soziologischen Grundfragen wie: Welches sind die elementaren Einheiten sozialer Praxis? Wie ist der übergreifende Zusammenhang sozialer Phänomene zu fassen? Was zählt zu den strukturellen Komponenten einer Gesellschaft? In dieser Arbeit gibt der Autor Anstöße zur weiteren analytischen Präzisierung und zur systematischen Gruppierung im Sinne einer allgemeinen Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Raymond Boudon geht der vielleicht grundsätzlichsten Frage der Sozialwissenschaften nach: Wie können soziale Phänomene, verstanden als Produkte menschlichen Handelns, zufriedenstellend erklärt werden? Und wie können insbesondere Phänomene, die man spontan als "irrational" qualifiziert - wie Regentänze oder religiöse Glaubensüberzeugungen - rational begründet werden? Ausgangspunkt ist die Einsicht, dass sich die Sozialtheorie in einer tiefen Krise befindet und die klassische Rational Choice-Theorie und deren Begriff der instrumentellen Rationalität nicht das halten konnten, was sie ursprünglich versprochen hatten. Der Autor entwickelt eine "allgemeine Theorie der Rationalität", die den Rationalitätsbegriff um eine kognitive und eine axiologische Dimension erweitert. Soziale Phänomene erklären sich demnach immer durch subjektiv gewichtige und objektiv nachvollziehbare Gründe für Individuen, an bestimmte Überzeugungen zu glauben oder bestimmte Dinge zu tun. Überzeugungen und Handlungen, die spontan irrational erscheinen, stellen sich so als rational heraus. Boudon präsentiert Anwendungsbeispiele dieser Rationalitätstheorie, von denen sich viele bereits bei soziologischen Klassikern wie Tocqueville, Weber oder Durkheim finden. Er wählt diese Klassiker bewusst und zeigt, dass die bedeutendsten Erkenntnisse der Sozialwissenschaften dem Umstand zu verdanken sind, das hier vorgeschlagene Analyseparadigma implizit zugrunde gelegt zu haben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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