Balanceakt Alleinerziehend

Balanceakt Alleinerziehend von Brand,  Dagmar, Hammer,  Veronika
Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung verweisen auf eine Vielfalt gelebter Formen des Alleinerziehens. Darüber hinaus wird deutlich, dass auch die Lebensumstände Alleinerziehender keineswegs einheitlich sind und schon gar nicht durchweg als problematisch bezeichnet werden können. Vielmehr identifiziert die Studie eine zahlenmäßig relativ große Gruppe von Einelternfamilien, die sich als "Alleinerziehende mit einem hohen Maß an Zufriedenheit" beschreiben lassen. Es zeigt sich, dass Alleinerziehen erst bei Vorliegen bestimmter sozio-struktureller Begebenheiten zum Problem werden kann. Daher erhalten u.a. die Lebenslageaspekte der sozialen Beziehungen, der Kinderbetreuung, der finanziellen Lage sowie der Erwerbsarbeit differenzierte Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Last des Unterschieds

Die Last des Unterschieds von Karrer,  Dieter
In der vorliegenden Untersuchung werden Menschen beschrieben, die in ihrer Mehrheit zu den sogenannt "kleinen Leuten" zählen. Dabei geht es um ganz unterschiedliche Dinge: um ihre Biographie und ihren Alltag, um ihre Vorlieben und Wünsche wie um ihre Sichtweise von sich und der Unterschiede zu andern. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich der Individualisierungsschub in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Biographie, die alltägliche Lebensführung und den Habitus von (gelernten und ungelernten) ArbeiterInnen und Büroangestellten ausgewirkt hat. Einerseits werden einzelne Akteure beschrieben und soziologisch interpretiert. Andererseits wird der Frage nachgegangen, ob es gruppenspezifische Gemeinsamkeiten des Habitus und der Lebensführung nach wie vor gibt oder ob sich solche Gemeinsamkeiten im Laufe gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse aufgelöst haben. Die Studie folgt einer relationalen und prozessorientierten Untersuchungslogik, die es erlaubt, soziale Akteure aus ihren jeweiligen Bedingungskonstellationen zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ausbildungssysteme und Arbeitsmarkt

Ausbildungssysteme und Arbeitsmarkt von Hillmert,  Steffen
Die Arbeit analysiert den Übergang zwischen Schule und Arbeitsmarkt und die Integration ins Beschäftigungssystem bei jungen Erwachsenen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland anhand von Lebensverlaufsdaten. Untersucht wird, wie die Übergänge zwischen Schule, Ausbildung und Erwerbsarbeit in den beiden Gesellschaften sozial geregelt sind - insbesondere durch die jeweiligen Ausbildungssysteme - und wie sich dies in individuellen Lebensläufen ausdrückt. Es wird analysiert, wie stark der Einstieg in das Beschäftigungssystem reguliert ist, nach welchen Kriterien die Abgänger aus dem Bildungssystem den Positionen am Arbeitsmarkt - auch nach dem unmittelbaren Einstieg - zugeordnet werden und wie und warum sich diese Prozesse historisch verändert haben. Die Arbeit ergänzt damit andere, auf wenige Messzeitpunkte beschränkte komparative Studien um die Dimensionen der individuellen und der historischen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die zweite Generation: Etablierte oder Außenseiter?

Die zweite Generation: Etablierte oder Außenseiter? von Juhasz,  Anne, Mey,  Eva
Im Mittelpunkt des Buches stehen Biographien von Jugendlichen ausländischer Herkunft in der Schweiz. Die Auswertung der erzählten Lebensgeschichten zeigt, dass insbesondere das Erlangen einer höheren Stellung im sozialen Raum, aber auch die Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung sowie Erfahrungen von sozialem Ausschluss und Diskriminierung wichtige Themen in den Biographien der zweiten Generation darstellen. Erkennbar wird ein komplexes Ineinandergreifen von sozialen Aufstiegs- und Ausschlussprozessen, das sich je nach sozialem Ort, an dem sich die Jugendlichen befinden, anders gestaltet. Die Analysen der erzählten Lebensgeschichten machen deutlich, wie und durch welche Mechanismen soziale Positionen erlangt, zugeteilt und reproduziert werden. Damit rücken die Fragen ins Zentrum, wie sich "Klasse" und "nationale Herkunft" als Kategorien sozialer Ungleichheit im biographischen Verlauf verschränken und in welchem Verhältnis individuelles Handeln und strukturell bestimmte Möglichkeiten zueinander stehen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Young urban poor

Young urban poor von Drilling,  Matthias
Die Zahl der jungen Menschen, die in den europäischen Städten auf Sozialhilfe angewiesen sind, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die vorliegende Arbeit verbindet sozialwissenschaftliche Erkenntnisse (insbesondere von Ulrich Beck, Pierre Bourdieu und Amartya Sen) für eine theoretische Erklärung dieser Entwicklung und skizziert einen Analysenrahmen zur dynamischen Betrachtung von Armut junger Menschen im städtischen Kontext. Am Beispiel der 18- bis 25-jährigen Sozialhilfeempfänger in der Stadt Basel werden Eintritts- und Verlaufstypen sowie die Bedeutungen der Stadt dargestellt. Interviews mit jungen Erwachsenen zeigen, wie sich soziale Abstiegsprozesse vollziehen und wo staatliches Handeln nötig wird.
Aktualisiert: 2023-03-15
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„Schöne Frauen — Starke Männer“

„Schöne Frauen — Starke Männer“ von Schaufler,  Birgit
Dieses Buch nimmt eine aktuelle wissenschaftliche Frage auf und diskutiert sie vor dem Hintergrund der Pädagogischen Anthropologie: Ist der als Leib erlebbare Frauen- bzw. Männerkörper eine ,natürliche' Gegebenheit oder ein soziokulturelles Konstrukt - oder beides? Diese aktuelle wissenschaftliche Frage wird im Buch vor dem Hintergrund der Pädagogischen Anthropologie diskutiert. Leib und Körper werden im Zusammenhang mit Vergeschlechtlichungsprozessen behandelt. Es interessiert, in welchem Kontext sich Entwürfe von Weiblichkeit und Männlichkeit formieren und wie aus theoretischen Abhandlungen leib-körperliche Realitäten werden. Mittels der inhaltlichen Analyse medizinisch-pädagogischer Texte aus dem 18. Jahrhundert werden körper- und Geschlechterbilder rekonstruiert, die im Sinne von Deutungsmustern sowohl das individuelle Erleben und Handeln als auch die öffentliche Wahrnehmung der Geschlechter bestimmen. In Kenntnis der Vergeschlechtlichungsmuster können Leib und Körper in Erziehungs- und Bildungsprozessen neu thematisiert werden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kämpfe um soziale Ungleichheit

Kämpfe um soziale Ungleichheit von Barlösius,  Eva
Seit ihren Anfängen beschäftigt sich die Ungleichheitssoziologie mit einer Reihe theoretischer Grundfragen, die bis heute ungelöst sind. In dem Buch werden neuere Antworten vorgestellt wie Elias' Etablierten-Außenseiter-Figuration, Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher, Bourdieus Habitusmodell und Feldtheorie und Luhmanns Unterscheidung von Inklusion und Exklusion. Auf dieser Basis werden neue Konzepte entwickelt, die zwar nicht beanspruchen, die Grundfragen zu lösen, wohl aber die Forschungspraxis voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit

Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit von Rudolph,  Steffen
Steffen Rudolph widmet sich in seiner Studie der empirischen Untersuchung digitaler Ungleichheiten mit dem besonderen Fokus auf Partizipation im Internet. Vor dem Hintergrund einer an Pierre Bourdieu anknüpfenden Perspektive zeigt sich, dass nicht nur der Zugang, sondern auch der unterschiedliche Gebrauch des Internets deutlich von der sozialen Position der Akteure abhängig ist und bei der aktiven Gestaltung des Internets Benachteiligung sowie Exklusion drohen. Entgegen der Hoffnung auf eine vorwiegend horizontale gesellschaftliche Ausdifferenzierung bleiben mit Blick auf die verschiedenen Internetpraktiken die klassischen vertikalen Ungleichheitsdimensionen auch weiterhin relevant.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit

Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit von Rudolph,  Steffen
Steffen Rudolph widmet sich in seiner Studie der empirischen Untersuchung digitaler Ungleichheiten mit dem besonderen Fokus auf Partizipation im Internet. Vor dem Hintergrund einer an Pierre Bourdieu anknüpfenden Perspektive zeigt sich, dass nicht nur der Zugang, sondern auch der unterschiedliche Gebrauch des Internets deutlich von der sozialen Position der Akteure abhängig ist und bei der aktiven Gestaltung des Internets Benachteiligung sowie Exklusion drohen. Entgegen der Hoffnung auf eine vorwiegend horizontale gesellschaftliche Ausdifferenzierung bleiben mit Blick auf die verschiedenen Internetpraktiken die klassischen vertikalen Ungleichheitsdimensionen auch weiterhin relevant.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Kämpfe um soziale Ungleichheit

Kämpfe um soziale Ungleichheit von Barlösius,  Eva
Seit ihren Anfängen beschäftigt sich die Ungleichheitssoziologie mit einer Reihe theoretischer Grundfragen, die bis heute ungelöst sind. In dem Buch werden neuere Antworten vorgestellt wie Elias' Etablierten-Außenseiter-Figuration, Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher, Bourdieus Habitusmodell und Feldtheorie und Luhmanns Unterscheidung von Inklusion und Exklusion. Auf dieser Basis werden neue Konzepte entwickelt, die zwar nicht beanspruchen, die Grundfragen zu lösen, wohl aber die Forschungspraxis voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ausbildungssysteme und Arbeitsmarkt

Ausbildungssysteme und Arbeitsmarkt von Hillmert,  Steffen
Die Arbeit analysiert den Übergang zwischen Schule und Arbeitsmarkt und die Integration ins Beschäftigungssystem bei jungen Erwachsenen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland anhand von Lebensverlaufsdaten. Untersucht wird, wie die Übergänge zwischen Schule, Ausbildung und Erwerbsarbeit in den beiden Gesellschaften sozial geregelt sind - insbesondere durch die jeweiligen Ausbildungssysteme - und wie sich dies in individuellen Lebensläufen ausdrückt. Es wird analysiert, wie stark der Einstieg in das Beschäftigungssystem reguliert ist, nach welchen Kriterien die Abgänger aus dem Bildungssystem den Positionen am Arbeitsmarkt - auch nach dem unmittelbaren Einstieg - zugeordnet werden und wie und warum sich diese Prozesse historisch verändert haben. Die Arbeit ergänzt damit andere, auf wenige Messzeitpunkte beschränkte komparative Studien um die Dimensionen der individuellen und der historischen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Last des Unterschieds

Die Last des Unterschieds von Karrer,  Dieter
In der vorliegenden Untersuchung werden Menschen beschrieben, die in ihrer Mehrheit zu den sogenannt "kleinen Leuten" zählen. Dabei geht es um ganz unterschiedliche Dinge: um ihre Biographie und ihren Alltag, um ihre Vorlieben und Wünsche wie um ihre Sichtweise von sich und der Unterschiede zu andern. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich der Individualisierungsschub in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Biographie, die alltägliche Lebensführung und den Habitus von (gelernten und ungelernten) ArbeiterInnen und Büroangestellten ausgewirkt hat. Einerseits werden einzelne Akteure beschrieben und soziologisch interpretiert. Andererseits wird der Frage nachgegangen, ob es gruppenspezifische Gemeinsamkeiten des Habitus und der Lebensführung nach wie vor gibt oder ob sich solche Gemeinsamkeiten im Laufe gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse aufgelöst haben. Die Studie folgt einer relationalen und prozessorientierten Untersuchungslogik, die es erlaubt, soziale Akteure aus ihren jeweiligen Bedingungskonstellationen zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Young urban poor

Young urban poor von Drilling,  Matthias
Die Zahl der jungen Menschen, die in den europäischen Städten auf Sozialhilfe angewiesen sind, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die vorliegende Arbeit verbindet sozialwissenschaftliche Erkenntnisse (insbesondere von Ulrich Beck, Pierre Bourdieu und Amartya Sen) für eine theoretische Erklärung dieser Entwicklung und skizziert einen Analysenrahmen zur dynamischen Betrachtung von Armut junger Menschen im städtischen Kontext. Am Beispiel der 18- bis 25-jährigen Sozialhilfeempfänger in der Stadt Basel werden Eintritts- und Verlaufstypen sowie die Bedeutungen der Stadt dargestellt. Interviews mit jungen Erwachsenen zeigen, wie sich soziale Abstiegsprozesse vollziehen und wo staatliches Handeln nötig wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Netz der Hierarchien

Im Netz der Hierarchien von Mrowczynski,  Rafael
Aus der hierarchischen und netzwerkartigen Segmentierung der sowjetsozialistischen Gesellschaft resultieren besondere Schwierigkeiten, eine kohärente Mittelschicht einzugrenzen. Ähnliche berufliche Rollen konnten sehr unterschiedliche Ressourcenzugänge ergeben. Die Desintegration in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre untergrub die materielle Stellung eines beträchtlichen Teils der Personen, die nach beruflichen Kriterien der spezifischen „professionellen Mittelschicht“ der sowjetischen Gesellschaft zugerechnet werden konnten. Andererseits aber wurden wichtige Grundlagen für die soziale Position der postsozialistischen Mittelschichtsvertreter während der Zeit des „reifen Sozialismus“ geschaffen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die zweite Generation: Etablierte oder Außenseiter?

Die zweite Generation: Etablierte oder Außenseiter? von Juhasz,  Anne, Mey,  Eva
Im Mittelpunkt des Buches stehen Biographien von Jugendlichen ausländischer Herkunft in der Schweiz. Die Auswertung der erzählten Lebensgeschichten zeigt, dass insbesondere das Erlangen einer höheren Stellung im sozialen Raum, aber auch die Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung sowie Erfahrungen von sozialem Ausschluss und Diskriminierung wichtige Themen in den Biographien der zweiten Generation darstellen. Erkennbar wird ein komplexes Ineinandergreifen von sozialen Aufstiegs- und Ausschlussprozessen, das sich je nach sozialem Ort, an dem sich die Jugendlichen befinden, anders gestaltet. Die Analysen der erzählten Lebensgeschichten machen deutlich, wie und durch welche Mechanismen soziale Positionen erlangt, zugeteilt und reproduziert werden. Damit rücken die Fragen ins Zentrum, wie sich "Klasse" und "nationale Herkunft" als Kategorien sozialer Ungleichheit im biographischen Verlauf verschränken und in welchem Verhältnis individuelles Handeln und strukturell bestimmte Möglichkeiten zueinander stehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Schöne Frauen — Starke Männer“

„Schöne Frauen — Starke Männer“ von Schaufler,  Birgit
Dieses Buch nimmt eine aktuelle wissenschaftliche Frage auf und diskutiert sie vor dem Hintergrund der Pädagogischen Anthropologie: Ist der als Leib erlebbare Frauen- bzw. Männerkörper eine ,natürliche' Gegebenheit oder ein soziokulturelles Konstrukt - oder beides? Diese aktuelle wissenschaftliche Frage wird im Buch vor dem Hintergrund der Pädagogischen Anthropologie diskutiert. Leib und Körper werden im Zusammenhang mit Vergeschlechtlichungsprozessen behandelt. Es interessiert, in welchem Kontext sich Entwürfe von Weiblichkeit und Männlichkeit formieren und wie aus theoretischen Abhandlungen leib-körperliche Realitäten werden. Mittels der inhaltlichen Analyse medizinisch-pädagogischer Texte aus dem 18. Jahrhundert werden körper- und Geschlechterbilder rekonstruiert, die im Sinne von Deutungsmustern sowohl das individuelle Erleben und Handeln als auch die öffentliche Wahrnehmung der Geschlechter bestimmen. In Kenntnis der Vergeschlechtlichungsmuster können Leib und Körper in Erziehungs- und Bildungsprozessen neu thematisiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Balanceakt Alleinerziehend

Balanceakt Alleinerziehend von Brand,  Dagmar, Hammer,  Veronika
Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung verweisen auf eine Vielfalt gelebter Formen des Alleinerziehens. Darüber hinaus wird deutlich, dass auch die Lebensumstände Alleinerziehender keineswegs einheitlich sind und schon gar nicht durchweg als problematisch bezeichnet werden können. Vielmehr identifiziert die Studie eine zahlenmäßig relativ große Gruppe von Einelternfamilien, die sich als "Alleinerziehende mit einem hohen Maß an Zufriedenheit" beschreiben lassen. Es zeigt sich, dass Alleinerziehen erst bei Vorliegen bestimmter sozio-struktureller Begebenheiten zum Problem werden kann. Daher erhalten u.a. die Lebenslageaspekte der sozialen Beziehungen, der Kinderbetreuung, der finanziellen Lage sowie der Erwerbsarbeit differenzierte Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-04-07
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