In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Erforschung der Geschichte des Sozialen Protestantismus im 19. und 20. Jahrhundert ist in den letzten zwei Jahrzehnten insbesondere mit dem Namen Jochen-Christoph Kaiser verbunden. In dieser Zeit hat er wesentlich dazu beigetragen, dass die Diakonieforschung in neuer Blüte steht. Die hier versammelten Beiträge stellen einen Querschnitt durch seine diakoniehistorischen Arbeiten dar und bilden zugleich eine 'kleine' Geschichte der Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert. Dabei wird der Bogen von den Anfängen im 19. Jahrhundert über die Gründung des Central-Ausschusses für Innere Mission (1848/49), die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zu den Entwicklungen der Diakonie nach 1945 gespannt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Erforschung der Geschichte des Sozialen Protestantismus im 19. und 20. Jahrhundert ist in den letzten zwei Jahrzehnten insbesondere mit dem Namen Jochen-Christoph Kaiser verbunden. In dieser Zeit hat er wesentlich dazu beigetragen, dass die Diakonieforschung in neuer Blüte steht. Die hier versammelten Beiträge stellen einen Querschnitt durch seine diakoniehistorischen Arbeiten dar und bilden zugleich eine 'kleine' Geschichte der Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert. Dabei wird der Bogen von den Anfängen im 19. Jahrhundert über die Gründung des Central-Ausschusses für Innere Mission (1848/49), die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zu den Entwicklungen der Diakonie nach 1945 gespannt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Erforschung der Geschichte des Sozialen Protestantismus im 19. und 20. Jahrhundert ist in den letzten zwei Jahrzehnten insbesondere mit dem Namen Jochen-Christoph Kaiser verbunden. In dieser Zeit hat er wesentlich dazu beigetragen, dass die Diakonieforschung in neuer Blüte steht. Die hier versammelten Beiträge stellen einen Querschnitt durch seine diakoniehistorischen Arbeiten dar und bilden zugleich eine 'kleine' Geschichte der Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert. Dabei wird der Bogen von den Anfängen im 19. Jahrhundert über die Gründung des Central-Ausschusses für Innere Mission (1848/49), die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zu den Entwicklungen der Diakonie nach 1945 gespannt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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SCHLAG:MARTIN VON NATHUSIUS TBT 93 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-13
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In der Gründungsphase der Bundesrepublik prägten zahlreiche protestantische Initiativen die gesellschaftliche Neuorientierung in Deutschland mit. Die Gründung des Deutschen Evangelischen Kirchentags, die Verbreitung der Idee einer Evangelischen Akademie, Zeitschriften wie "Christ und Welt" und das "Sonntagsblatt" sowie Studieneinrichtungen und Lexikonprojekte bilden die spezifische Gestalt des Protestantismus in der frühen Bundesrepublik ab. Sabrina Hoppe beleuchtet den Anspruch und das Selbstverständnis dieses gesellschaftlich engagierten Protestantismus aus netzwerkanalytischer Perspektive und beschreibt seine Rolle in den Debatten um die sozialethischen Transformationsprozesse der Bundesrepublik. Ausgehend von der Analyse der protestantischen Netzwerke um Eberhard Müller und Friedrich Karrenberg widmet sie sich dem Selbstverständnis des Protestantismus in seiner Doppelgestalt zwischen vermittelndem Forum und meinungsbildendem Faktor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Am 30. September 1867 gründeten im Diakonissenhaus in Dresden acht Männer unter Führung des sorbischen Pfarrers Friedrich Heinrich Immisch einen Hauptausschuss für Innere Mission für die Evangelisch-Lutherische Kirche im Königreich Sachsen. Damit sollten die zahlreichen diakonischen Aktivitäten gebündelt werden, mit denen engagierte Christen versuchten, auf die vielfältigen sozialen Probleme zu reagieren. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums wird die wechselvolle Geschichte der Inneren Mission in Sachsen nachgezeichnet. Nach der Darstellung der institutionellen Verankerung der Inneren Mission in der sächsischen Landeskirche und der Beschreibung der Herausforderungen in der Weimarer Republik wird der Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus und der DDR gelegt. Wie gelingt es den Verantwortungsträgern in der Inneren Mission, sich der staatlichen Einflussversuche zu erwehren und die Weiterführung der diakonischen Aktivitäten zu ermöglichen?
Aktualisiert: 2022-04-01
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In dieser Untersuchung wird an einem der Protagonisten des Sozialen Protestantismus, Johannes Herz, evangelisch-soziales Handeln im 20. Jahrhundert. exemplarisch dargestellt. Dabei werden die typisch evangelisch-sozialen Arbeitsfelder im Vereinsprotestantismus, ESK und SESV, beleuchtet. Darüber hinaus werden Handlungsfelder in den Blick genommen, in die Herz seine evangelisch-soziale Prägung hineingetragen hat, wie der Neuaufbau der Ev.-luth. Landeskirche Sachsens nach beiden Weltkriegen, seine Tätigkeit in den Entscheidungsgremien der DEK, das Verhalten in der NS-Diktatur sowie der Diktatur des Proletariats und sein Wirken als Pfarrer in den sächsischen Großstädten Chemnitz und Leipzig.
Grundlage der Untersuchung sind Quellen aus sächsischen Archiven, die zum Teil erstmals gesichtet und ausgewertet wurden.
Aktualisiert: 2022-06-23
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