Why?

Why? von Heinemann,  Enrico, Hoebel,  Thomas, Malthaner,  Stefan, Tilly,  Charles
Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan Malthaner Menschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Menschen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln oder beenden. Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe angeben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens. Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden. Insofern hat jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Beziehung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Menschen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherrschen. Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsentiert bekommen oder solche miteinander aushandeln. Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Leserinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben. In der Reihe erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann. heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. Die ausgewählten Werke fordern allesamt heraus; sie geben Orientierung und enthalten überraschende Einsichten; sie machen Deutungsangebote und ermuntern zu Kritik. Ziel der Reihe des ist es, methodisch und theoretisch kreativen Impulsen mehr Gewicht in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen zu verleihen. Dazu versammelt sowohl Originaltexte als auch Übersetzungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Why? von Heinemann,  Enrico, Hoebel,  Thomas, Malthaner,  Stefan, Tilly,  Charles
Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan Malthaner Menschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Menschen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln oder beenden. Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe angeben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens. Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden. Insofern hat jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Beziehung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Menschen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherrschen. Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsentiert bekommen oder solche miteinander aushandeln. Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Leserinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben. In der Reihe erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann. heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. Die ausgewählten Werke fordern allesamt heraus; sie geben Orientierung und enthalten überraschende Einsichten; sie machen Deutungsangebote und ermuntern zu Kritik. Ziel der Reihe des ist es, methodisch und theoretisch kreativen Impulsen mehr Gewicht in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen zu verleihen. Dazu versammelt sowohl Originaltexte als auch Übersetzungen.
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Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan Malthaner Menschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Menschen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln oder beenden. Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe angeben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens. Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden. Insofern hat jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Beziehung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Menschen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherrschen. Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsentiert bekommen oder solche miteinander aushandeln. Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Leserinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben. In der Reihe erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann. heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. Die ausgewählten Werke fordern allesamt heraus; sie geben Orientierung und enthalten überraschende Einsichten; sie machen Deutungsangebote und ermuntern zu Kritik. Ziel der Reihe des ist es, methodisch und theoretisch kreativen Impulsen mehr Gewicht in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen zu verleihen. Dazu versammelt sowohl Originaltexte als auch Übersetzungen.
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Why? von Heinemann,  Enrico, Hoebel,  Thomas, Malthaner,  Stefan, Tilly,  Charles
Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan Malthaner Menschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Menschen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln oder beenden. Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe angeben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens. Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden. Insofern hat jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Beziehung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Menschen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherrschen. Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsentiert bekommen oder solche miteinander aushandeln. Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Leserinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben. In der Reihe erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann. heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. Die ausgewählten Werke fordern allesamt heraus; sie geben Orientierung und enthalten überraschende Einsichten; sie machen Deutungsangebote und ermuntern zu Kritik. Ziel der Reihe des ist es, methodisch und theoretisch kreativen Impulsen mehr Gewicht in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen zu verleihen. Dazu versammelt sowohl Originaltexte als auch Übersetzungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr!

ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr! von Schwarz,  Regina, Senner,  Katja
In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-07-01
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ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr!

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In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-30
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ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr!

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In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-30
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ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr!

ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr! von Schwarz,  Regina, Senner,  Katja
In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Soziale Handlungskompetenz in der Ergotherapie

Soziale Handlungskompetenz in der Ergotherapie von Blaser,  Marlys
Im sozialen Kontext handeln, ist Grundlage des Zusammenlebens in der Gesellschaft. Die Basis sind verschiedene Fähigkeiten, die im Laufe der psychosozialen Entwicklung erworben werden. Diese fasst Marlys Blaser in den Begriff der Sozialen Handlungskompetenz, die in einer klientenzentrierten und handlungsorientierten Ergotherapie gezielt erhoben und gefördert werden. Soziale Handlungskompetenz integriert Klienten in ihr soziales Umfeld. Sie wird unentbehrlich, wenn traumatisierende Ereignisse im Leben mit gutem Kontakt und guter Unterstützung durch ein soziales Umfeld gemeistert werden müssen. Praxisorientiert und mit vielen Fallstudien nahe am psychiatrisch erkrankten Menschen unterstützt das Fachbuch bei der Erfassung von Ressourcen und Stärken wie auch von Beeinträchtigungen und Schwächen. Soziale Handlungskompetenz wird als Teil eines konzeptionellen Modells für die Ergotherapie hergeleitet und erklärt, ergänzt durch ein spezielles Arbeitsinstrument zur Erfassung in der Ergotherapie. Das Fachbuch schließt mit einer Betrachtung ergotherapeutischer Gruppensettings, Mittel und Instruktionsmethoden, welche sich spezifisch zur Unterstützung sozialer Handlungskompetenz eignen. Aufbau und Inhalt: - Teil 1: Theoretisches Konzept der sozialen Handlungskompetenz - Teil 2: Faktoren der sozialen Handlungskompetenz - Teil 3: Das Erfassungsinstrument - Teil 4: Implikationen für die Praxis
Aktualisiert: 2023-06-29
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Soziale Handlungskompetenz in der Ergotherapie

Soziale Handlungskompetenz in der Ergotherapie von Blaser,  Marlys
Im sozialen Kontext handeln, ist Grundlage des Zusammenlebens in der Gesellschaft. Die Basis sind verschiedene Fähigkeiten, die im Laufe der psychosozialen Entwicklung erworben werden. Diese fasst Marlys Blaser in den Begriff der Sozialen Handlungskompetenz, die in einer klientenzentrierten und handlungsorientierten Ergotherapie gezielt erhoben und gefördert werden. Soziale Handlungskompetenz integriert Klienten in ihr soziales Umfeld. Sie wird unentbehrlich, wenn traumatisierende Ereignisse im Leben mit gutem Kontakt und guter Unterstützung durch ein soziales Umfeld gemeistert werden müssen. Praxisorientiert und mit vielen Fallstudien nahe am psychiatrisch erkrankten Menschen unterstützt das Fachbuch bei der Erfassung von Ressourcen und Stärken wie auch von Beeinträchtigungen und Schwächen. Soziale Handlungskompetenz wird als Teil eines konzeptionellen Modells für die Ergotherapie hergeleitet und erklärt, ergänzt durch ein spezielles Arbeitsinstrument zur Erfassung in der Ergotherapie. Das Fachbuch schließt mit einer Betrachtung ergotherapeutischer Gruppensettings, Mittel und Instruktionsmethoden, welche sich spezifisch zur Unterstützung sozialer Handlungskompetenz eignen. Aufbau und Inhalt: - Teil 1: Theoretisches Konzept der sozialen Handlungskompetenz - Teil 2: Faktoren der sozialen Handlungskompetenz - Teil 3: Das Erfassungsinstrument - Teil 4: Implikationen für die Praxis
Aktualisiert: 2023-06-29
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Soziale Handlungskompetenz in der Ergotherapie

Soziale Handlungskompetenz in der Ergotherapie von Blaser,  Marlys
Im sozialen Kontext handeln, ist Grundlage des Zusammenlebens in der Gesellschaft. Die Basis sind verschiedene Fähigkeiten, die im Laufe der psychosozialen Entwicklung erworben werden. Diese fasst Marlys Blaser in den Begriff der Sozialen Handlungskompetenz, die in einer klientenzentrierten und handlungsorientierten Ergotherapie gezielt erhoben und gefördert werden. Soziale Handlungskompetenz integriert Klienten in ihr soziales Umfeld. Sie wird unentbehrlich, wenn traumatisierende Ereignisse im Leben mit gutem Kontakt und guter Unterstützung durch ein soziales Umfeld gemeistert werden müssen. Praxisorientiert und mit vielen Fallstudien nahe am psychiatrisch erkrankten Menschen unterstützt das Fachbuch bei der Erfassung von Ressourcen und Stärken wie auch von Beeinträchtigungen und Schwächen. Soziale Handlungskompetenz wird als Teil eines konzeptionellen Modells für die Ergotherapie hergeleitet und erklärt, ergänzt durch ein spezielles Arbeitsinstrument zur Erfassung in der Ergotherapie. Das Fachbuch schließt mit einer Betrachtung ergotherapeutischer Gruppensettings, Mittel und Instruktionsmethoden, welche sich spezifisch zur Unterstützung sozialer Handlungskompetenz eignen. Aufbau und Inhalt: - Teil 1: Theoretisches Konzept der sozialen Handlungskompetenz - Teil 2: Faktoren der sozialen Handlungskompetenz - Teil 3: Das Erfassungsinstrument - Teil 4: Implikationen für die Praxis
Aktualisiert: 2023-06-29
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ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr!

ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr! von Schwarz,  Regina, Senner,  Katja
In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
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ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr! von Schwarz,  Regina, Senner,  Katja
In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-27
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In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-27
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In diesem Pappbilderbuch erzählen kurze Reime von ganz unterschiedlichen Ritualen, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden: Sven gibt seinen Schnuller dem Kuscheltier, Nele hängt ihre Schnuller in den Schnullerbaum, Jakob lässt seinen Schnuller von einem Luftballon davontragen und Annet schenkt ihren der Schnullerfee. Ganz spielerisch können Kleinkinder ab 24 Monaten mit diesem Vorlesebuch an das Thema Schnuller-Entwöhnung herangeführt werden. So ist der Abschied vom Schnuller gar nicht schwer. Schnuller helfen Kleinkindern beim Einschlafen, spendet Trost nach kleinen Stürzen und beruhigt in ungewohnten Situationen. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem ein Kind den Schnuller eigentlich nicht mehr braucht. Die Schnuller-Entwöhnung ist ein wichtiger, aber nicht immer einfacher Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Wie kann man Kleinkinder sanft und ohne Druck dabei unterstützen, sich vom liebgewonnenen Sauger zu verabschieden? Dieses Vorlesebuch führt Zweijährige ganz langsam an das Thema Schnuller-Entwöhnung heran. Die kurzen, gereimten Erzählungen von den Schnuller-Ritualen verschiedener Kinder bieten Eltern und Kindern viele schöne Ideen, wie man sich vom Schnuller verabschieden kann. Ganz nebenbei fördern die leicht verständlichen Reime und die detailreichen Bilder das Sprachverständnis und die Wahrnehmung des Kindes.„Ich brauche keinen Schnuller mehr!“ ist genau auf die Entwicklung von Kleinkindern abgestimmt. Es wurde von Pädagogen entwickelt und fördert Kinder altersgerecht und mit viel Spaß!
Aktualisiert: 2023-06-27
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