Dieser Band enthält die Beiträge zum Symposium der Johannes-Messner-Gesellschaft zur Neuherausgabe dessen Habilitationsschrift im Februar 1997 in Wien. Sie ist unter dem Titel »Sozialökonomik und Sozialethik - Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik« 1927 in Paderborn erschienen und basiert auf seiner Rede zum 50. Jahresfest der Görres-Gesellschaft in Konstanz 1926.
Ging es Messner immer darum, die Grundsätze seiner Ethik so zu vermitteln, daß auch der Nicht-Christ, der sich von seinem Verstand leiten läßt, sie bejahen kann, so zeugt seine heutige Rezeption z. B. im ostasiatischen Raum von ihrer Eignung als Basis für ein Weltethos der Menschenrechte.
Auch heute gilt, wie R. Weiler »Zur Eröffnung« ausführt, die Bedeutung der neuen Volkswirtschaftslehre für die Lösung der aktuellen sozialethischen Aufgaben zu zeigen. Messner begründete auf der Basis der Erkenntnisse der Sozialwissenschaften eine erkenntnistheoretisch gesicherte eigenständige Sozialethik. Die von Messner aufgezeigte Unentbehrlichkeit der Sozialökonomik für die Sozialethik, die heute mehr noch als je zuvor gilt, zeigt W. Schmitz an Fehlleistungen einer Sozialverkündigung, die immer noch glaubt, darauf verzichten zu können.
Die Leistung von Messner als »Pionier einer modernen Systemethik« (Michael Schramm) liegt auch in der bahnbrechenden Erkenntnis, daß die Lösung sozialer Probleme in einer komplexen Gesellschaft nur durch ein Regelwerk geeigneter Institutionen und Systeme zu erwarten ist («Institutionenökonomik«). Später hat er dies dann an den Beispielen der Institutionen des Wettbewerbsmarktes und des Geldsystems kaufkraftstabiler und konvertibler Währungen als »Sozialfunktionen« gezeigt. Gerade dies ist das, was eine personale Individualethik von einer Sozialethik unterscheidet, die Moral durch Institutionen verwirklichen will.
Vor der vielfachen Ablehnung der wissenschaftlichen Reflexionsform der »modernen Ökonomik« durch Gewerkschaften und Kirchen unterstreicht A. Habisch diese Schrift Messners als »ein Kursbuch christlicher Sozialethik auf dem Weg ins 21. Jahrhundert« in ihrem grundsätzlichen Verhältnis zu den modernen Teilwissenschaften. J. M. Schnarrer zeigt Parallelen zwischen Beobachtungen J. Messners mit jenen, die J. Rawls ein halbes Jahrhundert später unter anderen Konsensaspekten herausgestellt hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit "Modernisierung" werden tiefgreifende Prozesse sozialen Wandels verbunden. In sozialstruktureller Hinsicht lassen sich darunter etwa Individualisierung und Rationalisierung fassen, normativ wird damit die Ausbreitung von Freiheitsrechten und Demokratie assoziiert. Wie verhalten sich nun religiöse Traditionen zu diesen Transformationen, von denen sie zutiefst betroffen sind, die sie herausfordern und zu denen sie beitragen? Der vorliegende Band geht mit interdisziplinärer Methode und im interreligiösen Vergleich von Judentum, Christentum und Islam den vielfältigen und für unsere Gesellschaft hochaktuellen Beziehungen zwischen Moderne und Religion(en) nach. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den theologischen Reflexionen und ihrer Bedeutung für soziale und religiöse Transformation.
Mit Beiträgen von: Frank Thomas Brinkmann, Naime Çakir-Mattner, Philipp David, Christel Gärtner, Marcus Held, Konrad Huber, Elisa Klapheck, Ansgar Kreutzer, Elke Morlok, Ya?ar Sarikaya, Christian Spieß und Katharina Stornig.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Frank Thomas Brinkmann,
Naime Çakir-Mattner,
Philipp David,
Christel Gärtner,
Marcus Held,
Konrad Huber,
Elisia Klapheck,
Ansgar Kreutzer,
Elke Morlok,
Yasar Sarikaya,
Christian Spiess,
Katharina Stornig
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Angesichts einer zunehmenden Digitalisierung unserer Lebensbereiche mit Blick auf Algorithmen und soziotechnische (KI)-Systeme ist (Sozial-)Ethik in besonderem Maße angefragt, Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung dieses Wandels zu eröffnen. In diesem Zusammenhang wird die Frage nach der Rolle und der Stellung des „Faktor Mensch“ innerhalb dieser Strukturen immer wichtiger. Denn sogar im
populärsten Sport der Welt, dem sonst so traditionsreichen Fußball, finden zunehmend technische Systeme (Torlinientechnologie – GLT, Videoschiedsrichterassistent:in – VAR) Einzug und führen zu neuen Herausforderungen, insbesondere im Kontext schiedsrichterlicher Entscheidungsprozesse. Daher werden im Rahmen dieser Arbeit Fragen des Verhältnisses von Mensch–KI und der ethisch-rechtlichen Regulierungsbedürftigkeit dieser Systeme ebenso in den Blick genommen wie sportethische Schlaglichter sowie Werte und ethische Prinzipien, die solche Perspektiven eröffnen sollen. Algorithmen und soziotechnische (KI)-Systeme müssen letztlich so konstruiert werden, dass der Mensch im Mittelpunkt bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit "Modernisierung" werden tiefgreifende Prozesse sozialen Wandels verbunden. In sozialstruktureller Hinsicht lassen sich darunter etwa Individualisierung und Rationalisierung fassen, normativ wird damit die Ausbreitung von Freiheitsrechten und Demokratie assoziiert. Wie verhalten sich nun religiöse Traditionen zu diesen Transformationen, von denen sie zutiefst betroffen sind, die sie herausfordern und zu denen sie beitragen? Der vorliegende Band geht mit interdisziplinärer Methode und im interreligiösen Vergleich von Judentum, Christentum und Islam den vielfältigen und für unsere Gesellschaft hochaktuellen Beziehungen zwischen Moderne und Religion(en) nach. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den theologischen Reflexionen und ihrer Bedeutung für soziale und religiöse Transformation.
Mit Beiträgen von: Frank Thomas Brinkmann, Naime Çakir-Mattner, Philipp David, Christel Gärtner, Marcus Held, Konrad Huber, Elisa Klapheck, Ansgar Kreutzer, Elke Morlok, Ya?ar Sarikaya, Christian Spieß und Katharina Stornig.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Frank Thomas Brinkmann,
Naime Çakir-Mattner,
Philipp David,
Christel Gärtner,
Marcus Held,
Konrad Huber,
Elisia Klapheck,
Ansgar Kreutzer,
Elke Morlok,
Yasar Sarikaya,
Christian Spiess,
Katharina Stornig
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Institutionen sind verfestigte Formen des sozialen Lebens und werden als Motoren für gesellschaftliche Veränderungen angesehen. Clemens Sedmak bietet eine systematische Einführung in die Ethik von Institutionen. Seine These: Diese dienen dem Zweck, das gute Leben von Menschen in Berücksichtigung der nichtmenschlichen Formen von Leben zu befördern.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Tafeln und ähnliche Initiativen sammeln die systematisch anfallenden Lebensmittelüberschüsse der Überflussgesellschaft, um sie wohltätig zu verteilen. Sie fügen sich damit in einen transnationalen Trend, der eine lokale Charity-Initiative innerhalb von vier Jahrzehnten zu einem global vernetzten Phänomen expandieren ließ.
Stephan Lorenz zeigt, dass die Flexibilisierung der Überflussgesellschaft sowohl soziale Ausgrenzung und Polarisierung als auch die Übernutzung von Ressourcen verstärkt. Seine empirische Analyse gewährt Einblicke in die Etablierung eines zivilgesellschaftlichen Engagements, das weniger ein Beitrag zur Überwindung der Probleme ist als vielmehr ein Symptom ihrer Verfestigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tafeln und ähnliche Initiativen sammeln die systematisch anfallenden Lebensmittelüberschüsse der Überflussgesellschaft, um sie wohltätig zu verteilen. Sie fügen sich damit in einen transnationalen Trend, der eine lokale Charity-Initiative innerhalb von vier Jahrzehnten zu einem global vernetzten Phänomen expandieren ließ.
Stephan Lorenz zeigt, dass die Flexibilisierung der Überflussgesellschaft sowohl soziale Ausgrenzung und Polarisierung als auch die Übernutzung von Ressourcen verstärkt. Seine empirische Analyse gewährt Einblicke in die Etablierung eines zivilgesellschaftlichen Engagements, das weniger ein Beitrag zur Überwindung der Probleme ist als vielmehr ein Symptom ihrer Verfestigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Begriff der Verantwortung ist in aller Munde: Verantwortung des Konsumierenden für Nachhaltigkeit, Verantwortung von Unternehmen im internationalen Kontext, gesellschaftliche Verantwortung angesichts neuer Technologien. Jedoch ist sie alles andere als selbstverständlich - so erreicht der Begriff erst im 20. Jahrhundert den alltäglichen Sprachgebrauch. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen daher beispielhaft die Verantwortung von Wissenschaft, Politik und Konsumierenden in den Blick und zeigen aus soziologischer und interdisziplinärer Perspektive auf, wie sie mit Macht, Kultur und Moral zusammenhängt. Dabei wird auch der Verantwortungsbegriff selbst verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die wohltätige Verteilung von Lebensmitteln steht für eine neue Polarisierung in den Überflussgesellschaften. Während Überangebot und individuelle Konsumentscheidungen systematisch Überschüsse hinterlassen, sind zugleich Menschen von Arbeit und Konsum so weit ausgeschlossen, dass sie nehmen, was die Tafeln und ähnliche Initiativen gerade verteilen können.
Der transdisziplinäre Diskussionsband versammelt empirisch fundierte Analysen, theoretische Einsichten und politische Stellungnahmen zu dieser noch jungen Entwicklung.
Ein breites Spektrum an Perspektiven auf ein aktuelles sozialpolitisches Phänomen, mit Beiträgen u.a. von Katrin Göring-Eckardt, Regina Görner, Gabriele Goettle, Marianne Gronemeyer, Fabian Kessl und Matthias Möhring-Hesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Begriff der Verantwortung ist in aller Munde: Verantwortung des Konsumierenden für Nachhaltigkeit, Verantwortung von Unternehmen im internationalen Kontext, gesellschaftliche Verantwortung angesichts neuer Technologien. Jedoch ist sie alles andere als selbstverständlich - so erreicht der Begriff erst im 20. Jahrhundert den alltäglichen Sprachgebrauch. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen daher beispielhaft die Verantwortung von Wissenschaft, Politik und Konsumierenden in den Blick und zeigen aus soziologischer und interdisziplinärer Perspektive auf, wie sie mit Macht, Kultur und Moral zusammenhängt. Dabei wird auch der Verantwortungsbegriff selbst verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Integration des Islams in den westeuropäischen Einwanderungsländern gehört zu den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie setzt eine Verständigung über Grundfragen des Zusammenlebens voraus: das Verhältnis von Religion, säkularem Staat und pluraler Gesellschaft u. a. Der in diesem Buch durchgeführte Vergleich von muslimischen Positionen mit Positionen christlicher Sozialethik zeigt erstaunliche Parallelen wie Differenzen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit der Entstehung der christlichen Sozialethik im 19. Jahrhundert gelang die Fortschreibung grundlegender christlicher Orientierungen in den veränderten Kontexten moderner Lebenswelt. Dieses Buch analysiert die Geschichte und das Umfeld der neuen sozialethischen Konzepte und Ethosformen und fragt danach, welche Zukunft sozialethische Positionen unter den kulturellen und ökonomischen Bedingungen des 21. Jahrhundert haben können.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Jörg Althammer,
Nils Goldschmidt,
Detlef Grieswelle,
André Habisch,
Michael Hochgeschwender,
Martin Honecker,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Hanns Jürgen Küsters,
Birger P. Priddat,
Bernhard Schneider,
Rudolf Uertz,
Frank Zschaler
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Die wohltätige Verteilung von Lebensmitteln steht für eine neue Polarisierung in den Überflussgesellschaften. Während Überangebot und individuelle Konsumentscheidungen systematisch Überschüsse hinterlassen, sind zugleich Menschen von Arbeit und Konsum so weit ausgeschlossen, dass sie nehmen, was die Tafeln und ähnliche Initiativen gerade verteilen können.
Der transdisziplinäre Diskussionsband versammelt empirisch fundierte Analysen, theoretische Einsichten und politische Stellungnahmen zu dieser noch jungen Entwicklung.
Ein breites Spektrum an Perspektiven auf ein aktuelles sozialpolitisches Phänomen, mit Beiträgen u.a. von Katrin Göring-Eckardt, Regina Görner, Gabriele Goettle, Marianne Gronemeyer, Fabian Kessl und Matthias Möhring-Hesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einundzwanzig internationale Autoren analysieren Auswirkungen von Flucht und Migration auf Gesellschaft und Kirche in ihren Regionen. Das Buch reiht die europäische Situation gleichwertig ins weltweite Geschehen ein. Es versachlicht den Diskurs und hilft, mit dem Phänomen konstruktiv umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Einundzwanzig internationale Autoren analysieren Auswirkungen von Flucht und Migration auf Gesellschaft und Kirche in ihren Regionen. Das Buch reiht die europäische Situation gleichwertig ins weltweite Geschehen ein. Es versachlicht den Diskurs und hilft, mit dem Phänomen konstruktiv umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Frage nach der Einbettung der Sozialethik in die Theologie und ihre theologische Fundierung ist für die inhaltliche Ausrichtung, gesellschaftliche Kommunikationsfähigkeit und wissenschaftspolitische Entwicklung des Faches von zentraler Relevanz. Kontrovers wird im vorliegenden Band darum gerungen, welche Form der Argumentation den sozialen Realitäten angemessen ist und in welchem Verhältnis Glaubens- und Vernunftargumente stehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Professorin Ingeborg Gabriel,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Prof. Hans-Joachim Höhn,
Peter Hünermann,
Prof. Gerhard Kruip,
Arnd Küppers,
Matthias Möhring-Hesse,
Prof. Hans-Joachim Sander,
Peter Schallenberg,
Thomas Söding,
Professor Rudolf Uertz,
Werner Veith,
Professor Markus Vogt
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Für christliche Haltungen in Politik und Gesellschaft
Wie Gottes und Nächstenliebe zusammengehen
Was ist das Zentrale am Christentum? In Zeiten von Priestermangel und Gläubigenschwund auf der einen und einer neoliberalen Politik auf der anderen Seite erschallt der Ruf, die Kirchen mögen sich auf ihren „Markenkern“ konzentrieren. Doch was ist das? Für die Initiative „Christlich geht anders“ zeigt sich der Glaube an Jesus Christus im Umgang mit den Benachteiligten und Ausgeschlossenen, mit denen sich Jesus identifiziert. Die Autoren plädieren daher in diesem Buch für ein engagiertes Auftreten der Christen, auch in Fragen von Politik und Gesellschaft: für Solidarität mit den Armen und Schwachen, für ein gerechtes und soziales Steuersystem, gegen Ausgrenzung und Angstmache.
Mit Beiträgen von Magdalena Holztrattner, Rainald Tippow, Stephan Schulmeister, Thomas Hennefeld, Martin Schenk, Regina Polak, Markus Inama SJ, Gabriele Kienesberger, Lydia Haider, Josef P. Mautner, Michael Hainz SJ, Margit Appel, Jörg Alt, Karl Immervoll, Anja Appel und Franz Helm.
„Christlicher Glaube und der Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Gottesliebe und Nächstenliebe gehören untrennbar zusammen.“
Magdalena Holztrattner,
Direktorin der Katholischen Sozialakademie, Wien
„Christ ist man für andere.“
(Dietrich Bonhoeffer)
„Jeder Christ und jede Gemeinschaft ist berufen, Werkzeug Gottes für die Befreiung und die Förderung der Armen zu sein.“
(Papst Franziskus)
Tipps:
Das Buch zur Debatte um das Wesen des Christentums
Wie Christsein in der Politik geht
Starke Medienpräsenz der Autoren
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Integration des Islams in den westeuropäischen Einwanderungsländern gehört zu den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie setzt eine Verständigung über Grundfragen des Zusammenlebens voraus: das Verhältnis von Religion, säkularem Staat und pluraler Gesellschaft u. a. Der in diesem Buch durchgeführte Vergleich von muslimischen Positionen mit Positionen christlicher Sozialethik zeigt erstaunliche Parallelen wie Differenzen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit der Entstehung der christlichen Sozialethik im 19. Jahrhundert gelang die Fortschreibung grundlegender christlicher Orientierungen in den veränderten Kontexten moderner Lebenswelt. Dieses Buch analysiert die Geschichte und das Umfeld der neuen sozialethischen Konzepte und Ethosformen und fragt danach, welche Zukunft sozialethische Positionen unter den kulturellen und ökonomischen Bedingungen des 21. Jahrhundert haben können.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Jörg Althammer,
Nils Goldschmidt,
Detlef Grieswelle,
André Habisch,
Michael Hochgeschwender,
Martin Honecker,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Hanns Jürgen Küsters,
Birger P. Priddat,
Bernhard Schneider,
Rudolf Uertz,
Frank Zschaler
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