Nicht erst mit geschlossenen Schulen, Betreuungs- und Freizeiteinrichtungen tritt an die Oberfläche, was für Kinder und Jugendliche im Kapitalismus Normalität ist: Vereinsamung, Zukunftsangst, Verrohung sozialer Kompetenzen und oft hilf- und ratlose Erzieher.
1920 gab der sowjetische Pädagoge A.S. Makarenko straffälligen und verwaisten Jugendlichen in der „Gorki-Kolonie“ ein Zuhause. Der Individualisierung und alten Methoden setzte er die Kollektiverziehung entgegen. Das Buch schildert, wie junge Menschen erleben, dass ihnen der Weg ins Leben offensteht, wenn die gesellschaftlichen Voraussetzungen geschaffen sind.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nicht erst mit geschlossenen Schulen, Betreuungs- und Freizeiteinrichtungen tritt an die Oberfläche, was für Kinder und Jugendliche im Kapitalismus Normalität ist: Vereinsamung, Zukunftsangst, Verrohung sozialer Kompetenzen und oft hilf- und ratlose Erzieher.
1920 gab der sowjetische Pädagoge A.S. Makarenko straffälligen und verwaisten Jugendlichen in der „Gorki-Kolonie“ ein Zuhause. Der Individualisierung und alten Methoden setzte er die Kollektiverziehung entgegen. Das Buch schildert, wie junge Menschen erleben, dass ihnen der Weg ins Leben offensteht, wenn die gesellschaftlichen Voraussetzungen geschaffen sind.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Nicht erst mit geschlossenen Schulen, Betreuungs- und Freizeiteinrichtungen tritt an die Oberfläche, was für Kinder und Jugendliche im Kapitalismus Normalität ist: Vereinsamung, Zukunftsangst, Verrohung sozialer Kompetenzen und oft hilf- und ratlose Erzieher.
1920 gab der sowjetische Pädagoge A.S. Makarenko straffälligen und verwaisten Jugendlichen in der „Gorki-Kolonie“ ein Zuhause. Der Individualisierung und alten Methoden setzte er die Kollektiverziehung entgegen. Das Buch schildert, wie junge Menschen erleben, dass ihnen der Weg ins Leben offensteht, wenn die gesellschaftlichen Voraussetzungen geschaffen sind.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die in den Jahren 1955 bis 1961 in der DDR Geborenen sind durch das Erziehungs- und Bildungssystem der DDR sowie das jeweilige Herkunftsmilieu geprägt. Heidrun Herzberg zeigt am Beispiel der Kinder von Rostocker Werftarbeitern, dass in dieser Generation seit 1989 zwar vielfältige individuelle Lernprozesse in Gang gesetzt wurden, gleichwohl gewohnte kollektive Muster beim Erwerb und der Bewertung von Bildung eine erstaunliche Beharrungskraft aufweisen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die in den Jahren 1955 bis 1961 in der DDR Geborenen sind durch das Erziehungs- und Bildungssystem der DDR sowie das jeweilige Herkunftsmilieu geprägt. Heidrun Herzberg zeigt am Beispiel der Kinder von Rostocker Werftarbeitern, dass in dieser Generation seit 1989 zwar vielfältige individuelle Lernprozesse in Gang gesetzt wurden, gleichwohl gewohnte kollektive Muster beim Erwerb und der Bewertung von Bildung eine erstaunliche Beharrungskraft aufweisen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Berliner Bildungshistoriker geben mit ihren Analysen erstmals eine historiographisch fundierte und systematisch grundierte Geschichte der Entwicklung und des Status der wissenschaftlichen Pädagogik der DDR.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Die Berliner Bildungshistoriker geben mit ihren Analysen erstmals eine historiographisch fundierte und systematisch grundierte Geschichte der Entwicklung und des Status der wissenschaftlichen Pädagogik der DDR.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Steffen, ein Journalist, bekommt den Auftrag, eine Reportage über das Leben in der DDR zu schreiben. Durch einen Zufall lernt er Paula kennen. Ihre Spur verliert sich aber schnell wieder. Um Material für seine Reportage zu sammeln, begibt er sich auf die Suche nach ihr. Dabei lernt er Menschen kennen, die ihr eine Menge im Leben bedeutet und ihren Lebensweg begleitet haben. Er erfährt von ihrer Mutter, dass sie schon im frühen Kindesalter in Berührung mit dem Westen gekommen ist. Sie erzählt ihm, dass Paula so nach und nach Verwandte und Vertraute verloren hat. Als Kind versteht sie die Zusammenhänge nicht und fühlt sich verraten. Ein halbes Jahr vor dem Mauerbau besuchen sie und ihre Mutter die Großeltern in der Bundesrepublik. Paula lernt den Westen von einer anderen Seite kennen und er gefällt ihr. Von einer Schulfreundin bekommt Steffen Einblicke in das Leben auf dem Gymnasium. Katherina, mit der sich Paula ein Zimmer während der Studienzeit teilt, lernt Steffen im Anschluss kennen. Sie wird Paulas beste Freundin und begleitet sie auf ihrem gesamten weiteren Lebensweg. Noch während ihrer Studienzeit heiratet Paula. Nach dem Studium suchen ihr Mann und sie sich entgegen den Plänen und Vorgaben der Studienvermittlung eine Arbeit in einem volkseigenen Betrieb ihrer Wahl. 1986 und in den Folgejahren bekommt sie die Genehmigung und darf ihren Großvater zum Geburtstag in der Bundesrepublik besuchen. Als sie im Sommer 1989, von der Geburtstagsfeier zurückkehrt, sind die wirtschaftliche und die politische Situation in ihrem Heimatland besorgniserregend. Paula hat die Befürchtung und Sorge für immer dem System ausgeliefert zu sein. Ihr ist bewusst, dass die Gesellschaft in der Form, so wie sie gelebt wird, keine Perspektive hat. Auch aus diesem Grund nimmt sie an der friedlichen Revolution 1989 aktiv teil. Seit März 1990 lebt und arbeitet sie im Westen.
Und wie geht die Geschichte mit Paula und Steffen weiter? Das Ende wird den Leser überraschen.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Steffen, ein Journalist, bekommt den Auftrag, eine Reportage über das Leben in der DDR zu schreiben. Durch einen Zufall lernt er Paula kennen. Ihre Spur verliert sich aber schnell wieder. Um Material für seine Reportage zu sammeln, begibt er sich auf die Suche nach ihr. Dabei lernt er Menschen kennen, die ihr eine Menge im Leben bedeutet und ihren Lebensweg begleitet haben. Er erfährt von ihrer Mutter, dass sie schon im frühen Kindesalter in Berührung mit dem Westen gekommen ist. Sie erzählt ihm, dass Paula so nach und nach Verwandte und Vertraute verloren hat. Als Kind versteht sie die Zusammenhänge nicht und fühlt sich verraten. Ein halbes Jahr vor dem Mauerbau besuchen sie und ihre Mutter die Großeltern in der Bundesrepublik. Paula lernt den Westen von einer anderen Seite kennen und er gefällt ihr. Von einer Schulfreundin bekommt Steffen Einblicke in das Leben auf dem Gymnasium. Katherina, mit der sich Paula ein Zimmer während der Studienzeit teilt, lernt Steffen im Anschluss kennen. Sie wird Paulas beste Freundin und begleitet sie auf ihrem gesamten weiteren Lebensweg. Noch während ihrer Studienzeit heiratet Paula. Nach dem Studium suchen ihr Mann und sie sich entgegen den Plänen und Vorgaben der Studienvermittlung eine Arbeit in einem volkseigenen Betrieb ihrer Wahl. 1986 und in den Folgejahren bekommt sie die Genehmigung und darf ihren Großvater zum Geburtstag in der Bundesrepublik besuchen. Als sie im Sommer 1989, von der Geburtstagsfeier zurückkehrt, sind die wirtschaftliche und die politische Situation in ihrem Heimatland besorgniserregend. Paula hat die Befürchtung und Sorge für immer dem System ausgeliefert zu sein. Ihr ist bewusst, dass die Gesellschaft in der Form, so wie sie gelebt wird, keine Perspektive hat. Auch aus diesem Grund nimmt sie an der friedlichen Revolution 1989 aktiv teil. Seit März 1990 lebt und arbeitet sie im Westen.
Und wie geht die Geschichte mit Paula und Steffen weiter? Das Ende wird den Leser überraschen.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Die in den Jahren 1955 bis 1961 in der DDR Geborenen sind durch das Erziehungs- und Bildungssystem der DDR sowie das jeweilige Herkunftsmilieu geprägt. Heidrun Herzberg zeigt am Beispiel der Kinder von Rostocker Werftarbeitern, dass in dieser Generation seit 1989 zwar vielfältige individuelle Lernprozesse in Gang gesetzt wurden, gleichwohl gewohnte kollektive Muster beim Erwerb und der Bewertung von Bildung eine erstaunliche Beharrungskraft aufweisen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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