Das Feld der Organisationstheorie ist inzwischen riesig und unübersichtlich geworden. Kein einführendes Lehrbuch könnte auch nur die wichtigsten Arbeiten hinreichend würdigen. Theorie- und Perspektivenvielfalt, Interdisziplinarität, komplexe Anschlüsse an allgemeinere soziologische und ökonomische Theoriedebatten erschweren die Erschließung dieses Faches erheblich. So soll dieser Band eine Hilfestellung für Studierende und Dozierende sein.
Dieses Lehrbuch behandelt 152 ausgewählte Hauptwerke der Organisationstheorie alphabetisch nach Autorennamen sortiert. Jede einzelne Besprechung folgt einem einheitlichen Muster: Zunächst wird das jeweilige Werk in der Originalsprache genannt, dann in einer (wenn vorhanden) deutschen Übersetzung. Im weiteren geben die Beitragsautoren eine dichte Beschreibung der Entstehung, des Gehalts des Hauptwerkes sowie seiner werkgeschichtlichen Bedeutung sowie Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Angefügt werden bibliographische Hinweise auf aktuelle Ausgaben und weiterführende Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Feld der Organisationstheorie ist inzwischen riesig und unübersichtlich geworden. Kein einführendes Lehrbuch könnte auch nur die wichtigsten Arbeiten hinreichend würdigen. Theorie- und Perspektivenvielfalt, Interdisziplinarität, komplexe Anschlüsse an allgemeinere soziologische und ökonomische Theoriedebatten erschweren die Erschließung dieses Faches erheblich. So soll dieser Band eine Hilfestellung für Studierende und Dozierende sein.
Dieses Lehrbuch behandelt 152 ausgewählte Hauptwerke der Organisationstheorie alphabetisch nach Autorennamen sortiert. Jede einzelne Besprechung folgt einem einheitlichen Muster: Zunächst wird das jeweilige Werk in der Originalsprache genannt, dann in einer (wenn vorhanden) deutschen Übersetzung. Im weiteren geben die Beitragsautoren eine dichte Beschreibung der Entstehung, des Gehalts des Hauptwerkes sowie seiner werkgeschichtlichen Bedeutung sowie Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Angefügt werden bibliographische Hinweise auf aktuelle Ausgaben und weiterführende Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Versuch war ursprünglich Teil einer nicht zur Veröffent lichung bestimmten Festschrift aus Anlaß des 65. Geburtstages meines verehrten Lehrers, des Göttinger Ordinarius für Philosophie Josef König, am 24. Februar 1958. Der Aufsatz erschien dann in zwei Teilen in den Heften 2 und 3 des 10. Jahrganges der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Dem Westdeutschen Verlag bin ich für die Bereitschaft zu Dank verpflichtet, einen unveränderten Abdruck dieser Fassung nunmehr gesondert herauszubringen. Thema und Absicht der überlegungen zur Gestalt des homo sociologicus ist die Suche nach einer Elementarkategorie für die eigenständig soziologische Ana lyse der Probleme des sozialen Handeins. Wenn Durkheims "soziale Tatsachen" mehr sind als eine Fiktion, dann muß es möglich sein, diese mit der ganzen Strenge erfahrungswissenschaftlich. er Methodik zu beschreiben und in bestimmten Problemzusammenhängen zu erklären. Für solche Beschreibung und Erklärung nun ist nach der These des folgenden Essays die Kategorie der sozialen Rolle zentral. Diese Kategorie ist in jüngerer Zeit insbesondere in der englischen Ethnologie und amerikanischen Soziologie entwickelt worden: insofern erfüllt mein Essay für einen kleinen Bereich den in Deutschland noch immer dring lichen Auftrag der Rezeption. Der Begriff der Rolle läßt indes in seiner gegen wärtig international akzeptierten Ausprägung noch manche Frage offen; inso fern liegt meine Absicht in seiner Verfeinenmg und Weiterführung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der vorliegende Versuch war ursprünglich Teil einer nicht zur Veröffent lichung bestimmten Festschrift aus Anlaß des 65. Geburtstages meines verehrten Lehrers, des Göttinger Ordinarius für Philosophie Josef König, am 24. Februar 1958. Der Aufsatz erschien dann in zwei Teilen in den Heften 2 und 3 des 10. Jahrganges der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Dem Westdeutschen Verlag bin ich für die Bereitschaft zu Dank verpflichtet, einen unveränderten Abdruck dieser Fassung nunmehr gesondert herauszubringen. Thema und Absicht der überlegungen zur Gestalt des homo sociologicus ist die Suche nach einer Elementarkategorie für die eigenständig soziologische Ana lyse der Probleme des sozialen Handeins. Wenn Durkheims "soziale Tatsachen" mehr sind als eine Fiktion, dann muß es möglich sein, diese mit der ganzen Strenge erfahrungswissenschaftlich. er Methodik zu beschreiben und in bestimmten Problemzusammenhängen zu erklären. Für solche Beschreibung und Erklärung nun ist nach der These des folgenden Essays die Kategorie der sozialen Rolle zentral. Diese Kategorie ist in jüngerer Zeit insbesondere in der englischen Ethnologie und amerikanischen Soziologie entwickelt worden: insofern erfüllt mein Essay für einen kleinen Bereich den in Deutschland noch immer dring lichen Auftrag der Rezeption. Der Begriff der Rolle läßt indes in seiner gegen wärtig international akzeptierten Ausprägung noch manche Frage offen; inso fern liegt meine Absicht in seiner Verfeinenmg und Weiterführung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Feld der Organisationstheorie ist inzwischen riesig und unübersichtlich geworden. Kein einführendes Lehrbuch könnte auch nur die wichtigsten Arbeiten hinreichend würdigen. Theorie- und Perspektivenvielfalt, Interdisziplinarität, komplexe Anschlüsse an allgemeinere soziologische und ökonomische Theoriedebatten erschweren die Erschließung dieses Faches erheblich. So soll dieser Band eine Hilfestellung für Studierende und Dozierende sein.
Dieses Lehrbuch behandelt 152 ausgewählte Hauptwerke der Organisationstheorie alphabetisch nach Autorennamen sortiert. Jede einzelne Besprechung folgt einem einheitlichen Muster: Zunächst wird das jeweilige Werk in der Originalsprache genannt, dann in einer (wenn vorhanden) deutschen Übersetzung. Im weiteren geben die Beitragsautoren eine dichte Beschreibung der Entstehung, des Gehalts des Hauptwerkes sowie seiner werkgeschichtlichen Bedeutung sowie Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Angefügt werden bibliographische Hinweise auf aktuelle Ausgaben und weiterführende Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Versuch war ursprünglich Teil einer nicht zur Veröffent lichung bestimmten Festschrift aus Anlaß des 65. Geburtstages meines verehrten Lehrers, des Göttinger Ordinarius für Philosophie Josef König, am 24. Februar 1958. Der Aufsatz erschien dann in zwei Teilen in den Heften 2 und 3 des 10. Jahrganges der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Dem Westdeutschen Verlag bin ich für die Bereitschaft zu Dank verpflichtet, einen unveränderten Abdruck dieser Fassung nunmehr gesondert herauszubringen. Thema und Absicht der überlegungen zur Gestalt des homo sociologicus ist die Suche nach einer Elementarkategorie für die eigenständig soziologische Ana lyse der Probleme des sozialen Handeins. Wenn Durkheims "soziale Tatsachen" mehr sind als eine Fiktion, dann muß es möglich sein, diese mit der ganzen Strenge erfahrungswissenschaftlich. er Methodik zu beschreiben und in bestimmten Problemzusammenhängen zu erklären. Für solche Beschreibung und Erklärung nun ist nach der These des folgenden Essays die Kategorie der sozialen Rolle zentral. Diese Kategorie ist in jüngerer Zeit insbesondere in der englischen Ethnologie und amerikanischen Soziologie entwickelt worden: insofern erfüllt mein Essay für einen kleinen Bereich den in Deutschland noch immer dring lichen Auftrag der Rezeption. Der Begriff der Rolle läßt indes in seiner gegen wärtig international akzeptierten Ausprägung noch manche Frage offen; inso fern liegt meine Absicht in seiner Verfeinenmg und Weiterführung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Einblicke in das Schaffen und Wirken des Begründers der Gestalt- und Markensoziologie Alexander Deichsel. Langjährige Weggefährten, Markenexperten, Autoren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten die Kernthemen Alexander Deichsels sozioökonomischer Führungslehre bis ins unternehmerische Tagesgeschäft hinein: Sie machen deutlich, dass jede Marke bzw. jede Leistung primär ein soziales Phänomen ist, das sich betriebswirtschaftlich auswirkt. Die Soziologie wird als anwendungsorientierte Lehre erkennbar, die Orientierung bietet und zeigt, wie man öffentliches Vertrauen gezielt aufbaut und (Unternehmens-)Leistungen kollektiv verankert. Oder wie Deichsel formuliert: „Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie.“
Ein Buch für jeden, der sich wissenschaftlich fundiert mit der Führung von (Marken-)Systemen beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einblicke in das Schaffen und Wirken des Begründers der Gestalt- und Markensoziologie Alexander Deichsel. Langjährige Weggefährten, Markenexperten, Autoren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten die Kernthemen Alexander Deichsels sozioökonomischer Führungslehre bis ins unternehmerische Tagesgeschäft hinein: Sie machen deutlich, dass jede Marke bzw. jede Leistung primär ein soziales Phänomen ist, das sich betriebswirtschaftlich auswirkt. Die Soziologie wird als anwendungsorientierte Lehre erkennbar, die Orientierung bietet und zeigt, wie man öffentliches Vertrauen gezielt aufbaut und (Unternehmens-)Leistungen kollektiv verankert. Oder wie Deichsel formuliert: „Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie.“
Ein Buch für jeden, der sich wissenschaftlich fundiert mit der Führung von (Marken-)Systemen beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beitragsautoren gehen der Frage nach, ob unter der Bedingung kultureller Differenz gültiges Wissen erzeugt wird, wenn beispielsweise in westlichen Gesellschaften entwickelte und vielfach erprobte Methoden der Datengenerierung, wie sie das biographische bzw. erzählende Interview, das Gruppendiskussionsverfahren oder die Beobachtung darstellen, angewandt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Beitragsautoren gehen der Frage nach, ob unter der Bedingung kultureller Differenz gültiges Wissen erzeugt wird, wenn beispielsweise in westlichen Gesellschaften entwickelte und vielfach erprobte Methoden der Datengenerierung, wie sie das biographische bzw. erzählende Interview, das Gruppendiskussionsverfahren oder die Beobachtung darstellen, angewandt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Einblicke in das Schaffen und Wirken des Begründers der Gestalt- und Markensoziologie Alexander Deichsel. Langjährige Weggefährten, Markenexperten, Autoren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten die Kernthemen Alexander Deichsels sozioökonomischer Führungslehre bis ins unternehmerische Tagesgeschäft hinein: Sie machen deutlich, dass jede Marke bzw. jede Leistung primär ein soziales Phänomen ist, das sich betriebswirtschaftlich auswirkt. Die Soziologie wird als anwendungsorientierte Lehre erkennbar, die Orientierung bietet und zeigt, wie man öffentliches Vertrauen gezielt aufbaut und (Unternehmens-)Leistungen kollektiv verankert. Oder wie Deichsel formuliert: „Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie.“
Ein Buch für jeden, der sich wissenschaftlich fundiert mit der Führung von (Marken-)Systemen beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beitragsautoren gehen der Frage nach, ob unter der Bedingung kultureller Differenz gültiges Wissen erzeugt wird, wenn beispielsweise in westlichen Gesellschaften entwickelte und vielfach erprobte Methoden der Datengenerierung, wie sie das biographische bzw. erzählende Interview, das Gruppendiskussionsverfahren oder die Beobachtung darstellen, angewandt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Herkömmliche Untersuchungen sozialer Probleme erörtern die Strukturen, die Verbreitung und die Ursachen sozialer Probleme. Unbeantwortet bleibt oft die Frage, wie und warum Verhaltensweisen und Zustände als soziale Probleme definiert werden. Im ersten Teil des Buches wird deshalb dem Zusammenhang zwischen Problemdefinition und bezeichnetem Sachverhalt nachgegangen (Ein Beispiel: Haschischkonsum als soziales Problem oder privater Genuss).
Im zweiten Teil geht es um die Bearbeitung sozialer Probleme. Als eine wichtige Bearbeitungsform gilt die soziale Kontrolle. Sie wird ausführlich erörtert. Unterschieden werden drei Kontrollvarianten: Ausschließungen, Repressionen, die auf "Integration" zielen, und Bedingungsveränderungen, die auf "Integration" zielen. Erkennbar wird oft die funktionale Äquivalenz dieser Kontrollvarianten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Herkömmliche Untersuchungen sozialer Probleme erörtern die Strukturen, die Verbreitung und die Ursachen sozialer Probleme. Unbeantwortet bleibt oft die Frage, wie und warum Verhaltensweisen und Zustände als soziale Probleme definiert werden. Im ersten Teil des Buches wird deshalb dem Zusammenhang zwischen Problemdefinition und bezeichnetem Sachverhalt nachgegangen (Ein Beispiel: Haschischkonsum als soziales Problem oder privater Genuss).
Im zweiten Teil geht es um die Bearbeitung sozialer Probleme. Als eine wichtige Bearbeitungsform gilt die soziale Kontrolle. Sie wird ausführlich erörtert. Unterschieden werden drei Kontrollvarianten: Ausschließungen, Repressionen, die auf "Integration" zielen, und Bedingungsveränderungen, die auf "Integration" zielen. Erkennbar wird oft die funktionale Äquivalenz dieser Kontrollvarianten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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"Institution" gehört zu den Grundbegriffen der Soziologie, wird jedoch auf höchst verschiedene Weise definiert. Die Arbeit rekonstruiert, wie sich der Begriff Institution in den verschiedenen Theorietraditionen entwickelt hat und diskutiert Strukturmerkmale von Institutionen aller Ebenen sowie ebenspezifische Besonderheiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Institution" gehört zu den Grundbegriffen der Soziologie, wird jedoch auf höchst verschiedene Weise definiert. Die Arbeit rekonstruiert, wie sich der Begriff Institution in den verschiedenen Theorietraditionen entwickelt hat und diskutiert Strukturmerkmale von Institutionen aller Ebenen sowie ebenspezifische Besonderheiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Herkömmliche Untersuchungen sozialer Probleme erörtern die Strukturen, die Verbreitung und die Ursachen sozialer Probleme. Unbeantwortet bleibt oft die Frage, wie und warum Verhaltensweisen und Zustände als soziale Probleme definiert werden. Im ersten Teil des Buches wird deshalb dem Zusammenhang zwischen Problemdefinition und bezeichnetem Sachverhalt nachgegangen (Ein Beispiel: Haschischkonsum als soziales Problem oder privater Genuss).
Im zweiten Teil geht es um die Bearbeitung sozialer Probleme. Als eine wichtige Bearbeitungsform gilt die soziale Kontrolle. Sie wird ausführlich erörtert. Unterschieden werden drei Kontrollvarianten: Ausschließungen, Repressionen, die auf "Integration" zielen, und Bedingungsveränderungen, die auf "Integration" zielen. Erkennbar wird oft die funktionale Äquivalenz dieser Kontrollvarianten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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"Institution" gehört zu den Grundbegriffen der Soziologie, wird jedoch auf höchst verschiedene Weise definiert. Die Arbeit rekonstruiert, wie sich der Begriff Institution in den verschiedenen Theorietraditionen entwickelt hat und diskutiert Strukturmerkmale von Institutionen aller Ebenen sowie ebenspezifische Besonderheiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 22. Deutsche Soziologentag fand vom 9. bis 12. Oktober 1984 in Dortmund statt. Sein Thema lautete: "Soziologie und gesellschaftliche Entwicklung". Der vorliegende Band dokumentiert die Arbeit der Sektionen und der Ad-hoc-Gruppen. "Sektionen" sind innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie langfristig institutionali sierte Arbeitszusammenhänge, die sich mit jeweiligen "Bereichssoziologien" beschäftigen. "Ad hoc-Gruppen" sind von einem oder mehreren Interessenten zu einem bestimmten Thema initi ierte Arbeitskreise, die zunächst nur im Rahmen eines Soziologentages stattfinden, u.U. aber auch danach noch weiter zusammenarbeiten und eventuell auf einem folgenden Soziologentag wieder vertreten sind. Die Referenten der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen wurden vom Herausgeber gebeten, maximal fünfseitige Kurzfassungen ihrer Beiträge anzufertigen. Ich danke allen Autoren, daß sie es ermöglicht haben, eine nahezu vollständige Dokumentation der Sektions- und Ad-hoc Gruppen-Arbeit des Soziologentages vorzulegen. Der Band gibt zugleich einen Eindruck von der Vielfalt und Bandbreite der gegenwärtigen soziologischen Arbeit in der Bundesrepublik Deutsch land, wobei die Beiträge aus Nachbarländern eine Bereicherung darstellen. Danken muß ich den Autoren auch für ihr Verständnis, wenn ich aufgrund der großen Fülle von Beiträgen und des damit verbundenen Umstandes, alles setzen lassen zu müssen, in etlichen Fällen rigide um Einhaltung des vorgegebenen Umfanglimits nachsuchen mußte. In einigen Fällen konnte ich die überschreitung des Limits dulden, weil andere Beiträge ausfielen oder aufgrund von Absprachen unter den Autoren entsprechend gekürzt wurden. Daß die an nähernd 1.400 Seiten Manuskrfpt gesetzt werden konnten, wurde durch einen Zuschuß der Stadt Dortmund ermöglicht, für den ich auch an dieser Stelle danken möchte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 22. Deutsche Soziologentag fand vom 9. bis 12. Oktober 1984 in Dortmund statt. Sein Thema lautete: "Soziologie und gesellschaftliche Entwicklung". Der vorliegende Band dokumentiert die Arbeit der Sektionen und der Ad-hoc-Gruppen. "Sektionen" sind innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie langfristig institutionali sierte Arbeitszusammenhänge, die sich mit jeweiligen "Bereichssoziologien" beschäftigen. "Ad hoc-Gruppen" sind von einem oder mehreren Interessenten zu einem bestimmten Thema initi ierte Arbeitskreise, die zunächst nur im Rahmen eines Soziologentages stattfinden, u.U. aber auch danach noch weiter zusammenarbeiten und eventuell auf einem folgenden Soziologentag wieder vertreten sind. Die Referenten der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen wurden vom Herausgeber gebeten, maximal fünfseitige Kurzfassungen ihrer Beiträge anzufertigen. Ich danke allen Autoren, daß sie es ermöglicht haben, eine nahezu vollständige Dokumentation der Sektions- und Ad-hoc Gruppen-Arbeit des Soziologentages vorzulegen. Der Band gibt zugleich einen Eindruck von der Vielfalt und Bandbreite der gegenwärtigen soziologischen Arbeit in der Bundesrepublik Deutsch land, wobei die Beiträge aus Nachbarländern eine Bereicherung darstellen. Danken muß ich den Autoren auch für ihr Verständnis, wenn ich aufgrund der großen Fülle von Beiträgen und des damit verbundenen Umstandes, alles setzen lassen zu müssen, in etlichen Fällen rigide um Einhaltung des vorgegebenen Umfanglimits nachsuchen mußte. In einigen Fällen konnte ich die überschreitung des Limits dulden, weil andere Beiträge ausfielen oder aufgrund von Absprachen unter den Autoren entsprechend gekürzt wurden. Daß die an nähernd 1.400 Seiten Manuskrfpt gesetzt werden konnten, wurde durch einen Zuschuß der Stadt Dortmund ermöglicht, für den ich auch an dieser Stelle danken möchte.
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