Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
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Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Luis García Berlanga (1921-2010)

Luis García Berlanga (1921-2010) von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Paz,  José Luis Castro de, Simon,  Sophia, Sporrer,  Sieglinde, Zumalde,  Imanol, Zunzunegui,  Santos
Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete. Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Luis García Berlanga (1921-2010)

Luis García Berlanga (1921-2010) von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Paz,  José Luis Castro de, Simon,  Sophia, Sporrer,  Sieglinde, Zumalde,  Imanol, Zunzunegui,  Santos
Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete. Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Luis García Berlanga (1921-2010)

Luis García Berlanga (1921-2010) von Castro de Paz,  José Luis, Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Simon,  Sophia, Sporrer,  Sieglinde, Zumalde,  Imanol, Zunzunegui,  Santos
Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete. Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2022-11-10
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CINELE: Hola, ¿estás sola?

CINELE: Hola, ¿estás sola? von Zwicker,  Maren
Multimediale Unterstützung ist aus dem Sprachenunterricht nicht mehr wegzudenken. Lehrer benutzen nun vor allem originalsprachige Filme, um ihre Schüler für (abiturrelevante) Themen zu interessieren, ihnen Wissen zu Kultur und Landeskunde zu vermitteln und dabei noch das Hörverstehen zu verbessern. Da es jedoch immer noch an Begleitmaterial mangelt und die adäquate Aufbereitung des Filmmaterials für den Unterricht mit einem hohen Zeitaufwand verbunden ist, schließt diese neue Reihe eine Lücke. Das ca. 40 Seiten lange Material auf DIN A4 bietet eine praktische Handreichung, um den Film 'Hola, ¿estás sola?', dessen DVD es exklusiv beim Schmetterling Verlag gibt, im Unterricht zu behandeln. Kopiervorlagen mit Fragen zum Inhalt und zur Analyse einzelner Szenen sowie weitergehende Aufgaben zum Thema 'Jugend in Spanien' generell ermöglichen eine vollständige Abdeckung ohne Vorbereitung von Seiten des Unterrichtenden. Ein tabellarischer Unterrichtsverlauf ermöglicht dem Lehrer einen schnellen Überblick und eine einfache Anleitung. Zum Film: Ein vergnüglicher Roadmovie und die Geschichte einer großen Freundschaft: Die jungen Frauen Niña und Trini haben einiges hinter sich und nicht viel zu verlieren. Gemeinsam verlassen sie ihr Heimatdorf Richtung Costa del Sol auf der Suche nach dem großen Reichtum – und vielleicht auch nach dem großen Glück. Finden sie es in der Person von Niñas verschollen geglaubter Mutter. oder des Russen Olaf, der kein Wort Spanisch spricht? Der lange vergriffene Klassiker gibt einen lebhaften Einblick in die spanische Lebensrealität. Der Film ist Thema im Abitur 2017 von Schleswig-Holstein!
Aktualisiert: 2023-04-05
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Richard Wagner – ein einmaliger Rezeptionsfall

Richard Wagner – ein einmaliger Rezeptionsfall von Raposo,  Berta
Richard Wagner stellt wegen der zahlreichen Interpretationsmöglichkeiten einen einzigartigen Rezeptionsfall dar. Niemals vor oder nach ihm findet sich in der Geschichte der Musik ein Komponist mit einem derart starken kulturellen Einfluss, der weit über die Musik hinausgeht und sich durch seinen multidisziplinären Charakter auszeichnet. Die Rezeption von Richard Wagners Werk in der westlichen Kultur fällt außerdem durch ihre starke sozialgeschichtliche Wirksamkeit auf und die von ihm ausgelöste ästhetische 'Revolution' manifestiert sich in vielen kulturellen Erscheinungen neben der Musik wie u. a. der Philosophie, Literatur, in der bildenden Kunst, in der Architektur und im Film. Die meisten dieser Aspekte werden in den einzelnen Beiträgen des vorliegenden Bands berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Transgression und Trauma bei Pedro Almodóvar und Rainer Werner Fassbinder

Transgression und Trauma bei Pedro Almodóvar und Rainer Werner Fassbinder von Chappuzeau,  Bernhard
Pedro Almodóvar begegnet Rainer Werner Fassbinder. Erstmals werden die beiden Regisseure miteinander verglichen. Ihre Entwürfe über Identität, Sexualität, Liebe und Gewalt gelangen dabei in einen generationenübergreifenden Kontext der verstellten Bilder über autoritäre Strukturen in Spanien und Deutschland. In der Betrachtung von über 20 Filmen zwischen 1969 (Götter der Pest) und 2004 (La mala educación) reicht die Vielfalt der schillernden Oberflächen von lebenslustiger Frivolität über verstörende Opfer-Täter-Verhältnisse bis hin zu tiefgreifenden Identitätsverlusten. Zum Vorschein kommt eine durch den Faschismus bedingte télescopage mit unstabilen Kopplungen zwischen erotischen Übertretungen des Gesetzes und traumatischen Begrenzungen. „Das Gesetz der Begierde wird hinter unserem Rücken gekocht [...] und du kannst dich ihm nicht verweigern“, schreibt Almodóvar über eine Dreiecksbeziehung zwischen Männern, deren Leidenschaften von Erniedrigung und Gewalt bestimmt werden. Doch eigentlich ist er, wie Fassbinder zuvor im Neuen Deutschen Film, auf der Suche nach einer reinen Liebe, die durch nichts Gesellschaftliches gefährdet ist. Almodóvars postmoderne Ästhetik diente häufig als ein Beleg für ein tolerantes und aufgeschlossenes Spanien. Medienästhetische Fragestellungen einer Passage zwischen Film, Fernsehen, Theater und Literatur prägten zuletzt auch die Studien über Fassbinder. In einer Zwischenwelt zwischen optischen und akustischen Rahmungen bilden hier nun Schwellenerfahrungen den Kern einer Betrachtung gewaltdurchsetzter Beziehungsverhältnisse. Anhand der Traum- und Schattenbilder der Vergangenheiten gewinnt schließlich ein Bekenntnis zum Anderen als unbedingte ethische Verpflichtung an Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-01-07
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CINELE: También la lluvia

CINELE: También la lluvia von Sommerfeldt,  Kathrin
Das 72 Seiten lange Material auf DIN A4 bietet eine praktische Handreichung, um den Film im Unterricht zu behandeln. Fragen zum Inhalt und zur Analyse einzelner Szenen sowie weitergehende Aufgaben zum Thema, vor allem zur Wasserprivatisierung, ermöglichen eine vollständige Abdeckung. Ein tabellarischer Unterrichtsverlauf gibt einen schnellen Überblick und eine einfache Anleitung. Mehrere Klausurvorlagen – mündlich wie schriftlich – schließen das Heft ab. Zum Film: Der Film erzählt von zwei Freunden – gespielt von Filmstars Gael García Bernal und Luis Tosar – die in Bolivien einen Film über die 'wahre' Entdeckungsgeschichte von Kolumbus drehen möchten, dabei jedoch hautnah die aktuellen Geschehnisse in Bolivien, den Kampf gegen die Privatisierung des Wassers, miterleben. So verweben sich auf eindrucksvolle Weise Vergangenheit und Gegenwart, Fiktion und Realität. Ein Plädoyer für Solidarität.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Carlos Saura und das spanische Kino

Carlos Saura und das spanische Kino von Ruppe,  Sebastian
Eine umfangreiche und kritische Studie zum "Doyen" unter Spaniens Regisseuren, der von Beginn seiner Laufbahn an das spanische Kino prägte. Nach kargen sozialkritischen Pionierjahren im frühen Franco-Spanien und ersten Problemen mit der Zensur wurde Saura später zu einem der gefeiertsten regimekritischen Filmemacher. Mit einem ökonomisch geschickt produzierten, stark verinnerlichten Autorenkino gelang es Saura, der Zensur keinen direkten Angriffspunkt zu bieten. Ab den achtziger Jahren entwickelte er neue populäre Formen des Tanz- und Musikfilms, die den Regisseur auch international bekannt machten. Sebastian Ruppe verankert Biographie und Werk Sauras in einer materialreichen Geschichte des spanischen Kinos und seiner ökonomischen wie politischen Besonderheiten. Schließlich bieten zwei ausführliche Filmanalysen (zu "Los Golfos" und "Deprisa, deprisa") Einblick in Sauras ästhetische Verfahrensweisen und in die sozialen Umwälzungen die Spanien im Wandel von der Diktatur zur Demokratie prägten. Filmographie und ausführliche Sekundärliteraturangaben komplettieren die Studie.
Aktualisiert: 2019-12-01
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