Camillo Rusconi

Camillo Rusconi von Laschke-Hubert,  Birgit, Martin,  Frank, Nehlig,  Stefan
Der gebürtige Mailänder Camillo Rusconi (1658–1728) gilt als der bedeutendste römische Bildhauer des Spätbarock. In dieser Studie widmet sich Frank Martin erstmalig grundlegend Rusconis beachtlichem Œuvre. Seine großen Werkkomplexe, darunter die berühmten Apostelstatuen in der Lateranbasilika in Rom, werden detailliert erläutert und in ihrem Entstehungskontext gedeutet. Die Schilderung von Rusconis künstlerischer Karriere, die der einflussreiche Maler Carlo Maratti maßgeblich beförderte, gewährt Einblick in die Mechanismen des römischen Kunstbetriebs. Camillo Rusconi etablierte ein klassisch orientiertes Stilideal in der Skulptur, das in den Arbeiten seiner Schüler Filippo della Valle, Giovanni Battista Maini, Pietro Bracci sowie Giuseppe Rusconi fortlebte und sich vom hochbarocken Pathos Gian Lorenzo Berninis signifikant abhob. Das längst überfällige kritische Werkverzeichnis sowie die Auswertung zahlreicher Quellen und Dokumente runden die Monographie ab. Damit erweist sich der Band als Standardwerk für die Erforschung der Skulptur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Brüder Asam

Die Brüder Asam von Morsbach,  Peter
"Ein außerordentlich reichhaltiger Band ist Peter Morsbach über die Brüder Asam gelungen." PASSAUER NEUE PRESSE "Die kurzgefasste Lebensbeschreibung (…) erlaubt einen unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen des Kunstbetriebs im 18. Jahrhundert." DIE OBERPFALZ Keine anderen Künstler werden so mir dem bayerischen Spätbarock gleichgeSetzt wie Cosmas Damian und Egid Quirin Asam. Ihre Schöpfungen zählen zu den bedeutendsten Leistungen der Kunst des 18. Jahrhunderts. Doch über sie selbst gibt es nur spärliche Nachrichten. Wie lebten und liebten sie? Was verdienten sie, was gaben sie aus? Wie war das Verhältnis zu ihren Arbeitgebern? Wie sahen sie sich selbst und wie urteilten die Zeitgenossen über sie? All diese Fragen beantwortet die erste umfassende Biografie des Brüderpaares.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Choralmelodie „Herzlich tut mich verlangen“ im geistlichen Werk Johann Sebastian Bachs

Die Choralmelodie „Herzlich tut mich verlangen“ im geistlichen Werk Johann Sebastian Bachs von Wersin,  Michael
Eine bereichernde Lektüre für alle, die einen genaueren Blick in Johann Sebastian Bachs faszinierende Kompositionswerkstatt werfen möchten: Bach hat diejenige Liedmelodie, die für uns heute vor allem mit dem Text "O Haupt voll Blut und Wunden" konnotiert ist, in seinen Kantaten und Oratorien vielfach und auf vielfältig verschiedene Weise verarbeitet. Diese Studie untersucht Bachs kompositorische Kreativität am genannten Beispiel und wirft ein Schlaglicht auf seine erstaunliche musikalisch-theologische Vermittlungskompetenz. Unterfüttert mit zahlreichen historischen Dokumenten kann gezeigt werden, wie tief und elementar sich Bach mit dem deutschsprachigen protestantischen Liedgut seiner Zeit verbunden fühlte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Choralmelodie „Herzlich tut mich verlangen“ im geistlichen Werk Johann Sebastian Bachs

Die Choralmelodie „Herzlich tut mich verlangen“ im geistlichen Werk Johann Sebastian Bachs von Wersin,  Michael
Eine bereichernde Lektüre für alle, die einen genaueren Blick in Johann Sebastian Bachs faszinierende Kompositionswerkstatt werfen möchten: Bach hat diejenige Liedmelodie, die für uns heute vor allem mit dem Text „O Haupt voll Blut und Wunden“ konnotiert ist, in seinen Kantaten und Oratorien vielfach und auf vielfältig verschiedene Weise verarbeitet. Diese Studie untersucht Bachs kompositorische Kreativität am genannten Beispiel und wirft ein Schlaglicht auf seine erstaunliche musikalisch-theologische Vermittlungskompetenz. Unterfüttert mit zahlreichen historischen Dokumenten kann gezeigt werden, wie tief und elementar sich Bach mit dem deutschsprachigen protestantischen Liedgut seiner Zeit verbunden fühlte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Päpste als Bauherren im spätbarocken Rom

Die Päpste als Bauherren im spätbarocken Rom von Klose,  Dietrich
Dieses Buch ist der Baupolitik der Päpste in dem Jahrhundert von 1667 bis 1769 im Spiegel der päpstlichen Medaillen gewidmet. Die päpstlichen Medaillen nehmen unter den Medaillen des Barocks eine herausragende Stellung ein. Auch wenn mit dem Tod von Papst Alexander VII. im Jahr 1667 die Bautätigkeit der Päpste in Rom ganz wesentlich zurückging, führten doch auch seine Nachfolger die architektonische Verschönerung der Stadt in bescheidenerem Rahmen fort, soweit es die erschöpften finanziellen Mittel noch zuließen. Nun widmete man sich der Restaurierung antiker und kirchlicher Bauten des alten Rom, als Neubauten entstanden vor allem Bauten von praktischem Nutzen, wie soziale Einrichtungen, Verwaltungsgebäude und Verkehrsanlagen. Auch diesen Gebäuden eignet immer noch ein hoher repräsentativer Anspruch. Daneben wurden in der hier behandelten Epoche auch zwei der schönsten und beliebtesten Anlagen Roms errichtet, die Spanische Treppe und die Fontana di Trevi. Die Stadt Rom als ‚Gesamtkunstwerk‘ ist mit dem Ende der hier betrachteten Epoche im Jahr 1769 weitgehend abgeschlossen. Das Buch stellt 53 Medaillen und Münzen von acht Päpsten mit Fotos, Beschreibungen und Erläuterungen vor, ergänzt um zeitgenössische Ansichten von Rom, Verzeichnissen weiterer Münzen, Medaillen und Bauwerke der behandelten Epoche sowie um biographische Angaben zu den Stempelschneidern mit einem längeren Kapitel über die Familie Hamerani.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Der Monumentalmaler Johann Jakob Zeiller. 1708-1783

Der Monumentalmaler Johann Jakob Zeiller. 1708-1783 von Gamerith,  Andreas, Mair,  Josef
Johann Jakob Zeiller, bedeutendster Spross der Reuttener Malerfamilie Zeiller, hatte an der Entwicklung des spätbarocken Freskos maßgeblichen Anteil. Sein grandiosestes Werk ist sicherlich das Ettaler Kuppelfresko. Ganze sieben Jahre lang arbeitete er in Ottobeuren. Mit seinen al fresco umgesetzten Ideen erwies sich dieser Virtuose der Barockmalerei als kongenialer Interpret der gebauten Architektur. Josef Mair, bekannt durch seine exzellenten Studien zu Balthasar Riepp (2003) und Paul Zeiller (2008), hat nun auch Johann Jakob Zeillers Werk übersichtlich skizziert und – auch für den Laien verständlich – erläutert
Aktualisiert: 2023-03-30
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„Heilig ist dieser Ort“ – Die Benediktinerabtei Ottobeuren im Bild

„Heilig ist dieser Ort“ – Die Benediktinerabtei Ottobeuren im Bild von Schaber OSB,  Johannes
Die Äbte Rupert Ness (1710–1740) und Anselm Erb (1740–1767) haben mit dem Bau der Klosteranlage von Ottobeuren (1711–1766) ein beeindruckendes religiöses Zeugnis gegeben und ein bedeutendes kulturelles Erbe von europäischem Rang hinterlassen. Die Klosteranlage stellt die Harmonie sich überlagernder Ordnungen dar: von unsichtbarer und sichtbarer Welt, von Schein und Wirklichkeit, von himmlischer Pracht und irdischer Vergänglichkeit, von klösterlicher Frömmigkeit und weltlicher Herrschaft, von traditionsbewusster Wissenschaft und innovativer Forschung, von staatlicher Verwaltung und sozialer Fürsorge, Bildung und Kunst, Architektur und Kunsthandwerk, Agrarreform und Landvermessung, Krieg und Frieden. Am Beispiel der Abtei Ottobeuren erkennt man, dass der „Spätbarock“ in vielen Bereichen eine „Kultur der Spitzenleistungen“ (Peter Hersche) war. Ermöglicht hat dies die kreative Zusammenarbeit und gegenseitige Inspiration der Äbte, des Mönchskonvents, der Architekten, Künstler und Kunsthandwerker. Das Buch erscheint im Spätherbst 2019 auch in einer englischen (ISBN 978-3-95976-229-8), französischen (ISBN 978-3-95976-230-4) und italienischen (ISBN 978-3-95976-231-1) Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Die Flucht nach Ägypten

Die Flucht nach Ägypten von Glasmeier,  Michael
In seinen letzten Lebensjahren malte der Venezianer Giambattista Tiepolo (1696–1770) vier Variationen der biblischen Flucht nach Ägypten. Er bezog sich dabei auf eine Radierungsfolge von 27 Blättern seines Sohns Giandomenico (1727–1804), die dieser 1753 vollendete und im Namen der Künstlerfamilie Tiepolo dem Fürstbischof von Würzburg zum Dank für den Auftrag zur Freskoausgestaltung der Residenz zum Geschenk machte. Während der Vater Stationen des Fluchtgeschehens in stille, elegische Landschaften verlegte und poetische Stimmungsbilder komponierte, zerlegte der Sohn die Geschichte in Sequenzen und schuf so in einer Art filmischer Sichtweise einen revolutionären Prototyp des Bildromans. Um die Neugier seines Publikums wach zu halten, folgte Giandomenico allerdings weniger den Gesetzen kontinuierlichen Erzählens, sondern wechselte im Sinne eines Capriccios je nach Laune Kulisse, Bewegungsrichtung oder Perspektive. Jedes Blatt verführt zu neuer staunender Betrachtung. Der Verlag nimmt den 250. Todestag des Vaters Giambattista Tiepolo zum Anlass, die malerische und die grafische Version der Flucht nach Ägypten in einem Band zu vereinen und komplett abzubilden. Der begleitende Essay des Kunsthistorikers Michael Glasmeier unterstreicht die unterschiedlichen künstlerischen Beweggründe, Strategien und exzentrischen Bildfindungen dieser Meistwerke des Spätbarocks und der noch jungen Epoche der Aufklärung. Zahlreiche Vergleichsabbildungen positionieren die Flucht nach Ägypten im Gesamtwerk der Künstler und als Sujet innerhalb der Kunstgeschichte. Deutsche Erstveröffentlichung! Zum 250. Todestag von Giovanni Battista Tiepolo am 27. März 2020! Passend zur Ausstellung Tiepolo. Der beste Maler Venedigs Staatsgalerie Stuttgart 11. Oktober 2019 – 2. Februar 2020 und zur Ausstellung: Goya, Fragonard, Tiepolo. Die Freiheit der Malerei Hamburger Kunsthalle 12. Dezember 2019 – 13. April 2020
Aktualisiert: 2022-02-03
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Die Brüder Asam

Die Brüder Asam von Morsbach,  Peter
"Ein außerordentlich reichhaltiger Band ist Peter Morsbach über die Brüder Asam gelungen." PASSAUER NEUE PRESSE "Die kurzgefasste Lebensbeschreibung (…) erlaubt einen unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen des Kunstbetriebs im 18. Jahrhundert." DIE OBERPFALZ Keine anderen Künstler werden so mir dem bayerischen Spätbarock gleichgeSetzt wie Cosmas Damian und Egid Quirin Asam. Ihre Schöpfungen zählen zu den bedeutendsten Leistungen der Kunst des 18. Jahrhunderts. Doch über sie selbst gibt es nur spärliche Nachrichten. Wie lebten und liebten sie? Was verdienten sie, was gaben sie aus? Wie war das Verhältnis zu ihren Arbeitgebern? Wie sahen sie sich selbst und wie urteilten die Zeitgenossen über sie? All diese Fragen beantwortet die erste umfassende Biografie des Brüderpaares.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Johann Christian Günthers geistliche Lyrik

Johann Christian Günthers geistliche Lyrik von Bignotti,  Laura
Schon lange diskutieren Literaturkritiker, ob der schlesische Dichter Johann Christian Günther in seinem kurzen Leben von 1695 bis 1723 erste Beispiele „subjektiver Lyrik” nach der Blütezeit der Rhetorik im 17. Jahrhundert geschaffen hat. Nach den früheren Studien zu Günthers Liebes- und Klageliedern stellt Laura Bignotti nun seine geistlichen Lieder in den Mittelpunkt. Wie sie zeigt, bietet der Dichter auch in der sakralen Lyrik oftmals eine persönliche, wenn nicht gar autobiografische Neuinterpretation traditioneller Motive, auch wenn in ihr tradierte Elemente der Barocklyrik überdauern. Während sich die Jugendgedichte überwiegend als wenig originelle, dafür aber gekonnte Nachahmung an ihre Vorbilder binden, bezeugen spätere Werke eine individuelle Entwicklung in der Herangehensweise an religiöse Themen. Diese wird, auch beeinflusst durch den Pietismus, in der immer bewussteren und originelleren dichterischen Bearbeitung der Motive offenkundig. Die Autorin analysiert diverse Gedichtgruppen: Günthers „Zyklus” der Perikopenlieder, die unter dem Titel Geistliche Oden uber einige Sonn- und Festtage des sogenannten Christlichen Jahres des Herrn de Sacy verfertiget bekannt sind sowie seine Bibeldichtung, Weihnachtslieder und Bußlieder.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Antonio Salieri

Antonio Salieri von Herrmann,  Timo Jouko
Spätestens seit der spektakulären Wiederentdeckung des lange verschollenen, gemeinsam mit Mozart verfassten Freudenliedes Per la ricuperata salute di Ofelia durch den promovierten Musikwissenschaftler und Musiker Timo Jouko Herrmann ist der Komponist Antonio Salieri wieder ins Bewusstsein der Musikwelt gerückt. Als Waise nach Wien gekommen, baute sich Salieri eine Existenz als Tonkünstler auf und erlangte schließlich eines der bedeutendsten musikalischen Ämter der damaligen Zeit. Seine beispiellose Karriere und die jahrzehntelange Präsenz seiner Werke auf den Bühnen Europas machten ihn zu einer Schlüsselfigur der Wiener Klassik. In seinem Spätbarock und Frühromantik verbindenden Leben wies er als musikalischer Kosmopolit Schülern wie Beethoven, Schubert und Liszt den Weg in die künstlerische Selbstständigkeit. Die Biografie von Timo Jouko Herrmann stützt sich auf historische Quellen und beschreibt Salieris Leben und Werk in einer von gesellschaftlichen Umbrüchen geprägten Zeit. Es eröffnet uns einen neuen Zugang zu Antonio Salieri und seinem Œuvre.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Camillo Rusconi

Camillo Rusconi von Laschke-Hubert,  Birgit, Martin,  Frank, Nehlig,  Stefan
Der gebürtige Mailänder Camillo Rusconi (1658–1728) gilt als der bedeutendste römische Bildhauer des Spätbarock. In dieser Studie widmet sich Frank Martin erstmalig grundlegend Rusconis beachtlichem Œuvre. Seine großen Werkkomplexe, darunter die berühmten Apostelstatuen in der Lateranbasilika in Rom, werden detailliert erläutert und in ihrem Entstehungskontext gedeutet. Die Schilderung von Rusconis künstlerischer Karriere, die der einflussreiche Maler Carlo Maratti maßgeblich beförderte, gewährt Einblick in die Mechanismen des römischen Kunstbetriebs. Camillo Rusconi etablierte ein klassisch orientiertes Stilideal in der Skulptur, das in den Arbeiten seiner Schüler Filippo della Valle, Giovanni Battista Maini, Pietro Bracci sowie Giuseppe Rusconi fortlebte und sich vom hochbarocken Pathos Gian Lorenzo Berninis signifikant abhob. Das längst überfällige kritische Werkverzeichnis sowie die Auswertung zahlreicher Quellen und Dokumente runden die Monographie ab. Damit erweist sich der Band als Standardwerk für die Erforschung der Skulptur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hasse-Studien / Hasse-Studien 8

Hasse-Studien / Hasse-Studien 8 von Hochstein,  Wolfgang, Wiesend,  Reinhard
Franz Sales Kandler (1792–1831), ein begeisteter Wiener Musikforscher, verfasste den Essay Cenni storico-critici zum Gedächtnis und zu Ehren des Komponisten Johann Adolf Hasse (1699–1783). Er geht dabei soweit, den jüngeren Generationen von Komponisten den zu seiner Zeit überragend erfolgreichen Hasse als Vorbild zu empfehlen, trotz des inzwischen eingetretenen gesellschaftlchen und stilstischen Wandels. Der italienische Originaltext wird hier erstmals zusammen mit einer Übersetzung ins Deutsche vorgelegt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Joseph Effners Palais Preysing

Joseph Effners Palais Preysing von Vits,  Gisela
Die kunsthistorische Bedeutung des 1723-1729 entstandenen Palais Preysing liegt darin, dass hier mit der Uebertragung von Elementen der Innendekoration auf den Aussenbau erstmals in der Münchener Profanarchitektur ein fortan massgebliches dekoratives Gestaltungsprinzip verwirklicht worden ist. Im Hinblick auf den damit wichtigen Stellenwert der Stuckdekoration wird der entwerferische Anteil von Architekt und Stuckator untersucht und die architekturgeschichtliche Stellung des Palastes, von allem im bisher kaum beachteten Zusammenhang mit der österreichischen Barockbaukunst, aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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