Rosenkränze, Marienmäntel und Seelenhäuser

Rosenkränze, Marienmäntel und Seelenhäuser von Buschbeck,  Björn
Gebete und Andachten zählen zu den am zahlreichsten überlieferten Texten des Spätmittelalters, wobei große Teile dieses vielfältigen Korpus bislang unerforscht bleiben. Björn Buschbeck versucht, hier eine Lücke zu schließen, indem er drei Untergattungen aus diesem Feld in den Fokus rückt: Nacheinander werden mittelalterliche Rosenkranztexte, Gebetskleider für Maria und frömmigkeitspraktisch herzustellende innere Häuser literaturhistorisch sowie in Bezug auf ihre Rezeptionsangebote für ein zeitgenössisches Publikum untersucht. Ersteditionen zentraler Primärtexte sind der Studie beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Prekäre Ökonomien

Prekäre Ökonomien von Signori,  Prof. Dr. Gabriela
Schulden waren in der vormodernen durch Münzknappheit geprägten Lebenswelt genauso allgegenwärtig wie in der modernen Welt der Banken und Kreditkarten. Viele lebten auf Pump, nicht nur die Kaufleute und Bankiers, sondern auch einfache Handwerker, ja zuweilen selbst an sich wenig kreditwürdige Knechte und Tagelöhner. Darauf hatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Nachdruck schon der Kölner Wirtschaftshistoriker Bruno Kuske hingewiesen. Kuskes Appell, sich intensiver mit dem vormodernen »Verbraucherkredit« zu befassen, sind bis heute allerdings nur sehr wenige gefolgt. Dass das Wirtschaften mit Schulden zu weiten Teilen ein prekäres Wirtschaften war, dafür steht die Vielzahl der Schuldner, die wegen Zahlungsverzug »gefrönt«, verbannt oder in den Schuldturm gesetzt wurden. Die kulturellen Praktiken mit bald integrativen, bald desintegrativen Tendenzen, die sich in Face-to-Face-Gesellschaften um die Kreditvergabe ausbildeten, sind auf jeden Fall vielfältiger als auf Anhieb zu vermuten. Ihnen gilt die Aufmerksamkeit des vorliegenden Sammelbandes, dessen Beiträge sich auf das späte Mittelalter und die Frühe Neuzeit konzentrieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Städtische Gesellschaft und Kirche im Spätmittelalter

Städtische Gesellschaft und Kirche im Spätmittelalter von Klapp,  Sabine, Schmitt,  Sigrid
In welchem Wechselverhältnis standen Kirche und Gesellschaft in der spätmittelalterlichen Stadt? Dieser Frage geht der vorliegende Sammelband auf verschiedenen Ebenen nach. Dabei stehen vor allem Personverbindungen bzw. Netzwerke im Mittelpunkt, die sich unter anderem als Patronage-Klientel-Verhältnisse oder Familienverbände beschreiben lassen. In einem ersten Teil werden verschiedene prosopographische Datenbanken mit ihren konzeptionellen Besonderheiten und Auswertungsmöglichkeiten vorgestellt. Der zweite Teil enthält Beiträge zu den Themenkomplexen regionaler Adel, Patriziat, Zünfte und Unterschichten in ihrem jeweiligen Verhältnis zu den Kirchen der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medium Sagazeit

Medium Sagazeit von Peters,  Ellen E.
Die sogenannten ,postklassischen' Isländersagas wurden von der Sagaforschung lange vernachlässigt und als wertlose Nachahmungen abgewertet. Die Studie entlarvt dies als Mythos in der Wissenschaft und zeigt auf, dass diese in der isländischen Allgemeinheit stets sehr populären Texte vielmehr als spätmittelalterliche Weiterentwicklung des kulturellen Gedächtnisses zu verstehen sind. Zahlreiche Beispiele demonstrieren, wie sie die isländischen Ursprünge medial inszenieren und damit vergegenwärtigen sowie zugleich aktualisieren, um bedeutende identitätsstiftende Erinnerungen zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schmalkalden – Biberach – Ravensburg

Schmalkalden – Biberach – Ravensburg von Clemen,  Gudrun
Die drei Städte Schmalkalden, Biberach und Ravensburg verbinden Gemeinsamkeiten in Alter, Größe, verkehrsgeographischer Lage, früh vorhandenem Handwerk und Handel und Mitgliedschaft im Schmalkaldischen Bund. Dennoch verlief ihre historische Entwicklung sehr unterschiedlich, was sich nicht zuletzt auf den Umfang der jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Freiräume und Bewegungsmöglichkeiten zurückführen und durch Territorialzugehörigkeit auf der einen und Reichsunmittelbarkeit auf der anderen Seiten definieren läßt. Die Autorin untersucht und vergleicht innerstädtische Entwicklungen und das Leben der von ihnen betroffenen Menschen vom ausgehenden Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Dabei spielen obrigkeitliche Einflussnahme, Handwerk, Zünfte, Fernhandel, Verlagswesen, Bauernkrieg, Reformation, Sozialstruktur und Hospitalwesen eine besondere Rolle. Gerade durch den vergleichenden Ansatz stellt der Band eine Bereicherung für die Stadtgeschichtsforschung dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pilgern zu Wasser und zu Lande

Pilgern zu Wasser und zu Lande von Kühne,  Hartmut, Popp,  Christian
Der Band thematisiert die Verkehrsinfrastruktur für mittelalterliche und frühneuzeitliche Pilger zu Lande und zu Wasser und befasst sich besonders mit dem mittelalterlichen Brückenbau und Schiffstransporten im Kontext des Wallfahrtswesens. Dabei werden nicht nur die großen europäischen Fernwallfahrten in den Blick genommen, sondern auch regionale Pilgerziele in Nord- und Mitteldeutschland, insbesondere Erfurt und Halberstadt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kriminalität und Gesellschaft in Spätmittelalter und Neuzeit

Kriminalität und Gesellschaft in Spätmittelalter und Neuzeit von Matheus,  Michael, Schmitt,  Sigrid
Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer gleichnamigen Vortragsreihe des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz. Die Beiträge verfolgen das Thema Kriminalität und Gesellschaft vom Spätmittelalter unter verschiedenen Aspekten: Der Bogen spannt sich von einem Überblick über die Entwicklung von Kriminalität und Gesellschaft im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit über die Kriminalisierung gesellschaftlicher Randgruppen im Spätmittelalter, die öffentliche Inszenierung von Todesstrafe als extremsten Ausdruck staatlicher Strafgewalt, die oftmals romantisierten Räuberbanden des späten 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts bis hin zu veränderten Einstellungen zu politischer Gewalt im italienischen Faschismus – im Vergleich auch mit dem deutschen Nationalsozialismus. Aus dem Inhalt Gerd Schwerhoff: Kriminalität in Spätmittelalter und Neuzeit Ernst Schubert: Duldung, Diskriminierung und Verfolgung gesellschaftlicher Randgruppen im ausgehenden Mittelalter Jutta Nowosadtko: Hinrichtungsrituale Udo Fleck: „Ein Messer in der Hand und eins im Maul!“ – Die Schinderhannesbande (1796-1803) Jens Petersen: Kriminalität und politische Gewalt im faschistischen Italien. Ein deutscher Blick auf ein italienisches Problem
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schuldenwirtschaft

Schuldenwirtschaft von Signori,  Gabriela
Wer sich für die historischen Spielarten des Konsumentenkredits interessiert, findet in den einschlägigen wirtschaftshistorischen Handbüchern nur wenige sachdienliche Hinweise auf die Geschichtlichkeit einer Praxis, die wie keine andere in der postmodernen Welt der Banken und Kreditkarten beheimatet zu sein scheint. Der Einstieg über Handbücher und andere Übersichtswerke ist der falsche Weg. Ungleich fruchtbarer erweist sich der Quereinstieg über die Historische Anthroplogie, die der Etymologie des Kreditbegriffs entsprechend das Vertrauen zum Fundament des vormodernen Kreditwesens erhebt. Die vormoderne Welt bildet in ökonomischer Hinsicht genauso wie in allen anderen kulturellen Belangen aber kein in sich geschlossenes Ganzes, das immer und überall denselben Spielregeln folgt. Und so spricht nicht Vertrauen, sondern Misstrauen gegenüber der vorherrschenden Zahlungsmoral aus den unzähligen Geldgeschäften, die im Verlauf des 15. Jahrhunderts Eingang in die Akten der freiwilligen Gerichtsbarkeit fanden, die die Grundlage der vorliegenden Untersuchung bilden. Unstrittig bleibt allemal, dass der Kredit in der vormodernen Welt genauso verbreitet war wie in der modernen, wenn nicht gar verbreiteter, da man vieles noch anschreiben ließ und die Bargeldreserven wesentlich limitierter waren als heute.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädten

Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädten
Die vorliegende Dissertation untersucht in einer vergleichenden Perspektive die spätmittelalterlichen Beziehungen zwischen den Reichsstädten Ulm, Biberach sowie Ravensburg und ihren jeweiligen kirchlichen Institutionen. Ausführlich werden u. a. die frommen Stiftungen der städtischen Bürger an diese Einrichtungen in den Blick genommen. Besondere Beachtung finden dabei auch städtische Versuche, solche Stiftungen einzuschränken oder zu verhindern, etwa um entgehende Steuereinahmen zu vermeiden, wie sie sich aus der Steuerfreiheit kirchlichen Gutes als sog. "Tote Hand" ergaben. Darüber hinaus widmet sich die Arbeit der städtischen Einflussnahme auf die geistlichen Einrichtungen, die vor allem durch die Bildung städtischer Pflegschaften zur Kontrolle der Finanzen unternommen wurde. Im Ergebnis weisen die Reichsstädte in der Gestaltung der Beziehungen zu den kirchlichen Institutionen unter Einschluss der städtischen Kirchenherrschaft ihre eigenen Besonderheiten auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Norm und Praxis der Armenfürsorge in Spätmittelalter und früher Neuzeit

Norm und Praxis der Armenfürsorge in Spätmittelalter und früher Neuzeit von Aspelmeier,  Jens, Schmidt,  Sebastian
Die Auseinandersetzung mit Armut gehört zu den zentralen Bestandteilen gesellschaftlichen Selbstverständnisses: Wer gilt als arm und wer nicht? Wer ist unterstützungsberechtigt und in welcher Form soll Hilfe gewährt werden? Soll der Staat diese Unterstützung zentral verwalten oder nur den geeigneten Rahmen für private Hilfe schaffen? Eine besonders intensive Auseinandersetzung mit diesen Fragen fand am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit statt: Mit den beschleunigten gesellschaftlichen Wandlungsprozessen änderte sich hier auch die Wahrnehmung von Armut sowie die Maßnahmen der Armenunterstützung bzw. der Bettelbekämpfung. Veränderte Fürsorge- und Armutskonzepte schlugen sich in neuen normativen Vorgaben nieder, die wiederum die Fürsorgepraxis beeinflußten. In diesem Spannungsfeld von Norm und Praxis untersucht der Band die Genese von historischen Vorstellungen und Handlungen in ihrer wechselseitigen Beziehung. Neben rechtshistorischen, konfessionellen sowie kommunalen Ansätzen thematisieren die Studien dabei auch das Scheitern normativer Vorstellungen im alltäglichen Handeln. Inhalt Vorwort Bernd Fuhrmann: Norm und Praxis der Armenfürsorge in Spätmittelalter und früher Neuzeit – Eine Einleitung Alexander Wagner: Armenfürsorge in (Rechts-)Theorie und Rechtsordnungen der frühen Neuzeit Sebastian Schmidt: „Gott wohlgefällig und den Menschen nutzlich“. Zu Gemeinsamkeiten und konfessionsspezifischen Unterschieden frühneuzeitlicher Armenfürsorge Rita Voltmer: Zwischen polit-theologischen Konzepten, obrigkeitlichen Normsetzungen und städtischem Alltag: Die Vorschläge des Straßburger Münsterpredigers Johannes Geiler von Kaysersberg zur Reform des städtischen Armenwesens Kay Peter Jankrift: Normbruch und Funktionswandel. Aspekte des Pfrundmissbrauchs in mittelalterlich-frühneuzeitlichen Hospitälern und Leprosorien Martin Uhrmacher: „Zu gutem Frieden und Eintracht strebend“ – Norm und Praxis in Leprosorien des 15. Jahrhunderts im Spiegel ihrer Statuten. Das Beispiel Trier Jens Aspelmeier: „Das beim haus nutz und kein unnutz geschehe“ – Norm und Praxis der Wirtschaftsführung in kleinstädtischen Spitälern am Beispiel von Siegen und Meersburg Jutta Grimbach: Hospitalgründungen des 15. und 16. Jahrhunderts am Niederrhein und im Herzogtum Westfalen Frank Hatje: „Dieser Stadt beste Maur vndt Wälle“. Frühneuzeitliche Armenfürsorge und Sozialbeziehungen in der Stadtrepublik am Beispiel Hamburgs Fritz Dross: Normale Praxis: Von neuen Konzepten in der Armenpflege, angestrengten Bemühungen zweier Medizinalräte und der erfolgreichen Nicht-Gründung eines Krankenhauses
Aktualisiert: 2023-06-15
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Text – Reihe – Transmission

Text – Reihe – Transmission von Glauser,  Jürg, Richter,  Anna Katharina
Der vorliegende Band versammelt elf wissen schaftliche Beiträge der skandinavischen und deutsch sprachigen Forschung zur frühneuzeitlichen volkssprachlichen Erzählprosa Skandinaviens. Thematisch umfassen die Beiträge sowohl literatur- und transmissionstheoretische Untersuchungen zu einzelnen repräsentativen skandinavischen Historien und den frühen schwedischen Romanen des 18. Jahrhunderts als auch überblicksartige, kultur- und medienhistorisch orientierte Auseinandersetzungen mit Handschriftenkultur, Buchgeschichte und Buchmarkt in Skandinavien im Zeitraum 1500-1900. Sie widmen sich Fragestellungen nach der textuellen Unfestigkeit und unterschiedlichen Aspekten der Überlieferungsprozesse (Transmission) dieses Genres, etwa seinen medialen und diskursiven Veränderungen, seiner Positionierung auf dem skandinavischen Buchmarkt in der frühen Neuzeit, Übersetzungen und Bearbeitungen dänischer Gebetbücher des 16. Jahrhunderts, der schwedischen Übersetzung von Guido de Columnis mittelalterlichem Trojaroman oder Legitimierungs strategien schwedischer Romane im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schriftordnungen im Wandel

Schriftordnungen im Wandel von Hodel,  Tobias
Klöster gelten als wichtige Produzenten und Konsumenten von Schrift im Mittelalter. Im Kloster Königsfelden, 1309 durch die Habsburger gegründet, war der Schriftgebrauch von Beginn an zentral: sei es für den geistlichen Betrieb der beiden Konvente der Klarissen und Franziskaner, für die Verwaltung der zahlreichen Güter, oder aber zur Demonstration von Ordnungsmacht, wie sie die Stifterin Agnes von Ungarn durch Schriftstücke vornahm. Aufgrund der sich wandelnden Einflüsse von außen veränderte sich das schriftliche Ordnungssystem im Kloster: Mithilfe von Abschriftensammlungen und durch Dorsualnotizen rückten Dokumente in neuen Kontext und wurden zu Vermittlern von Rechtsansprüchen. Im Zuge der Reformation und der Auflösung des Klosters verfolgte Bern schließlich mit der erstmaligen Zusammenführung des Bestandes eine Neuordnung des Schriftguts, um sich als Nachfolger Habsburgs historisch zu legitimieren. Auf der Grundlage von mehr als 1'000 Dokumenten und der Anwendung digitaler Methoden analysiert die Studie, wie sich Schriftordnungen in der Institution Königsfelden über 300 Jahre hinweg wandelten: Ordnungsstrukturen folgten dabei nicht zwangsläufig einer Logik der Optimierung, vielmehr wurden sie überformt und den jeweiligen aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bischöfliche Botschaften

Bischöfliche Botschaften von Schürch,  Isabelle
Im Raum der heutigen Schweiz wurden Missiven ab dem 14. Jahrhundert immer häufiger eingesetzt, um zwischen und innerhalb von Herrschaften zu kommunizieren. Die vorliegende Studie setzt bei dieser Praxis der Missivenkorrespondenz an, um damit einen Zugang zur Kommunikation und medialen Vermittlung von Herrschaft zu erschließen. Die Arbeit argumentiert dafür, Missiven als Medienensemble zu begreifen, über das Herrschaft zwischen den Korrespondenzpartnern verhandelt und organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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