Schmuckstücke aus allen Zeitaltern der Menschheitsgeschichte und aus allen Weltteilen und Kulturen finden sich in diesem Band vereint. Wir erfahren, wie Schmuck über die Jahrtausende in wechselnden Formen gestaltet, getragen und gesammelt wurde. Bei den abgebildeten Stücken handelt es sich um klassische Schmuckobjekte wie Halsketten, Ringe und Ohrringe, aber auch weniger bekannte Schmuckformen außereuropäischer Kulturen. Die Bandbreite reicht von Goldkränzen des antiken Griechenlands, goldenen Ohrgehängen aus babylonischer Zeit, edelsteinbesetztem Halsschmuck islamischer Herrscherfamilien, rituellen Kultobjekten der Südsee bis zu Geschmeide aus der Sammlung der Königin Luise von Preußen. Ebenso vertreten sind Art Nouveau-Entwürfe von René Lalique und zeitgenössische Schaustücke.Die nach chronologischen Gesichtspunkten gegliederte Übersicht bietet gut 400 detailliert kommentierte Farbabbildungen, die durch zahlreiche Kurzbeiträge vertiefend erschlossen werden. Ein Standardwerk für alle an Kultur- und Schmuckgeschichte, Schmuckdesign und Goldschmiedekunst Interessierte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schmuckstücke aus allen Zeitaltern der Menschheitsgeschichte und aus allen Weltteilen und Kulturen finden sich in diesem Band vereint. Wir erfahren, wie Schmuck über die Jahrtausende in wechselnden Formen gestaltet, getragen und gesammelt wurde. Bei den abgebildeten Stücken handelt es sich um klassische Schmuckobjekte wie Halsketten, Ringe und Ohrringe, aber auch weniger bekannte Schmuckformen außereuropäischer Kulturen. Die Bandbreite reicht von Goldkränzen des antiken Griechenlands, goldenen Ohrgehängen aus babylonischer Zeit, edelsteinbesetztem Halsschmuck islamischer Herrscherfamilien, rituellen Kultobjekten der Südsee bis zu Geschmeide aus der Sammlung der Königin Luise von Preußen. Ebenso vertreten sind Art Nouveau-Entwürfe von René Lalique und zeitgenössische Schaustücke.Die nach chronologischen Gesichtspunkten gegliederte Übersicht bietet gut 400 detailliert kommentierte Farbabbildungen, die durch zahlreiche Kurzbeiträge vertiefend erschlossen werden. Ein Standardwerk für alle an Kultur- und Schmuckgeschichte, Schmuckdesign und Goldschmiedekunst Interessierte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schmuckstücke aus allen Zeitaltern der Menschheitsgeschichte und aus allen Weltteilen und Kulturen finden sich in diesem Band vereint. Wir erfahren, wie Schmuck über die Jahrtausende in wechselnden Formen gestaltet, getragen und gesammelt wurde. Bei den abgebildeten Stücken handelt es sich um klassische Schmuckobjekte wie Halsketten, Ringe und Ohrringe, aber auch weniger bekannte Schmuckformen außereuropäischer Kulturen. Die Bandbreite reicht von Goldkränzen des antiken Griechenlands, goldenen Ohrgehängen aus babylonischer Zeit, edelsteinbesetztem Halsschmuck islamischer Herrscherfamilien, rituellen Kultobjekten der Südsee bis zu Geschmeide aus der Sammlung der Königin Luise von Preußen. Ebenso vertreten sind Art Nouveau-Entwürfe von René Lalique und zeitgenössische Schaustücke.Die nach chronologischen Gesichtspunkten gegliederte Übersicht bietet gut 400 detailliert kommentierte Farbabbildungen, die durch zahlreiche Kurzbeiträge vertiefend erschlossen werden. Ein Standardwerk für alle an Kultur- und Schmuckgeschichte, Schmuckdesign und Goldschmiedekunst Interessierte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Inspiriert von seinen Namensgebern Alexander und Wilhelm von Humboldt und deren Freude daran, die Welt mit offenen Augen zu erkunden und sie als ein verflochtenes System von Natur und Kultur zu verstehen, entsteht mit dem Humboldt Forum ein neuer Ort des Erlebens, des Lernens und der Begegnung. In den Präsentationen der verschiedenen Akteure des Humboldt Forums werden in der Mitte Berlins eine Vielfalt an Themen aus Wissenschaft und Kunst, Natur und Kultur, Geschichte und Gesellschaft sowie verschiedenen Perspektiven von gestern und heute, nah und fern zusammenfinden. Die Publikation erläutert und beschreibt mit Fotografien, Zeichnungen und Plänen Entstehung und Programm dieser neuen Kulturinstitution. Es enthält zahlreiche Beiträge der entscheidenden Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Inspiriert von seinen Namensgebern Alexander und Wilhelm von Humboldt und deren Freude daran, die Welt mit offenen Augen zu erkunden und sie als ein verflochtenes System von Natur und Kultur zu verstehen, entsteht mit dem Humboldt Forum ein neuer Ort des Erlebens, des Lernens und der Begegnung. In den Präsentationen der verschiedenen Akteure des Humboldt Forums werden in der Mitte Berlins eine Vielfalt an Themen aus Wissenschaft und Kunst, Natur und Kultur, Geschichte und Gesellschaft sowie verschiedenen Perspektiven von gestern und heute, nah und fern zusammenfinden. Die Publikation erläutert und beschreibt mit Fotografien, Zeichnungen und Plänen Entstehung und Programm dieser neuen Kulturinstitution. Es enthält zahlreiche Beiträge der entscheidenden Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Inspiriert von seinen Namensgebern Alexander und Wilhelm von Humboldt und deren Freude daran, die Welt mit offenen Augen zu erkunden und sie als ein verflochtenes System von Natur und Kultur zu verstehen, entsteht mit dem Humboldt Forum ein neuer Ort des Erlebens, des Lernens und der Begegnung. In den Präsentationen der verschiedenen Akteure des Humboldt Forums werden in der Mitte Berlins eine Vielfalt an Themen aus Wissenschaft und Kunst, Natur und Kultur, Geschichte und Gesellschaft sowie verschiedenen Perspektiven von gestern und heute, nah und fern zusammenfinden. Die Publikation erläutert und beschreibt mit Fotografien, Zeichnungen und Plänen Entstehung und Programm dieser neuen Kulturinstitution. Es enthält zahlreiche Beiträge der entscheidenden Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Geschichte der Berliner Nationalgalerie war und ist ein Spiegel der Weltgeschichte: In ihrer Sammlung, ihren Gebäuden und in den Lebensläufen der Mitarbeiter, in den Ausstellungen, den Forschungsvorhaben, den Erwerbungen und auch in den Verlusten haben sich die Wechselfälle der Historie, ihre Glanz- und Krisenzeiten, gleichermaßen manifestiert und materialisiert. Dieser wechselvollen Sammlungs- und Präsentationsgeschichte spürt der Band nach. Er umfasst biographische Studien zu Direktoren wie Hugo von Tschudi oder Eberhard Hanfstaengl, beleuchtet die Erwerbungspraxis unter verschiedenen politischen Rahmenbedingungen und erkundet nahezu vergessene oder legendär gewordene Dependancen wie die Bildnis-Sammlung und das Kronprinzenpalais. Als Leiter des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin konnte der Autor dabei aus einem ungemein ergiebigen Quellenfundus schöpfen. Entstanden ist ein informatives, facettenreiches Kompendium zur Geschichte der Nationalgalerie von ihren Anfängen im Kaiserreich bis in die jüngste Vergangenheit in der Zeit der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum Problem der Kontamination von Museumsbeständen im Rahmen der Schädlingsbekämpfung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum Problem der Kontamination von Museumsbeständen im Rahmen der Schädlingsbekämpfung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 30. Januar 1933 brachte auch für die Staatlichen Museen zu Berlin einschneidende Veränderungen, die sich nicht nur auf die durch die Aktion 'Entartete Kunst' und die späteren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges erlittenen Verluste beschränkten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Rolle der Staatlichen Museen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisch zu untersuchen. Über zwanzig Beiträge geben einen Einblick in die Aktivitäten der Sammlungen und ihrer Mitarbeiter zwischen 1933 und 1945. Thematisiert werden die Auswirkungen der antijüdischen Verdrängungspolitik des NS-Staates auf die Museen sowie deren Reaktionen auf den schrittweisen Abbau der Demokratie und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft. Anhand exemplarischer Untersuchungen der Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit der Museen sowie ihrer Erwerbungen in dieser Zeit wird die Ambivalenz einer Museumspolitik deutlich, die sich zwischen Traditionsbewusstsein und aktiver Anpassung an die politischen Erfordernisse bewegte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 30. Januar 1933 brachte auch für die Staatlichen Museen zu Berlin einschneidende Veränderungen, die sich nicht nur auf die durch die Aktion 'Entartete Kunst' und die späteren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges erlittenen Verluste beschränkten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Rolle der Staatlichen Museen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisch zu untersuchen. Über zwanzig Beiträge geben einen Einblick in die Aktivitäten der Sammlungen und ihrer Mitarbeiter zwischen 1933 und 1945. Thematisiert werden die Auswirkungen der antijüdischen Verdrängungspolitik des NS-Staates auf die Museen sowie deren Reaktionen auf den schrittweisen Abbau der Demokratie und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft. Anhand exemplarischer Untersuchungen der Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit der Museen sowie ihrer Erwerbungen in dieser Zeit wird die Ambivalenz einer Museumspolitik deutlich, die sich zwischen Traditionsbewusstsein und aktiver Anpassung an die politischen Erfordernisse bewegte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer erinnert sich heute noch an die zahlreichen Dokumentarfilme, die zwischen 1934 und 1939 in den Berliner Museen, ihren Depots und Restaurierungswerkstätten gedreht und überall in Europa, von Venedig über Rom, Paris und London, mit großem Erfolg gezeigt wurden? Als zeitgeschichtliche Zeugnisse beleuchten sie nicht nur die ästhetische und politische Verortung der Berliner Museen zwischen nationalsozialistischer Propaganda und Experimentieren mit kinematographischen Mitteln. In ihrer Art für die deutsche Museumslandschaft einzigartig zeigen sie zudem am Beispiel Berlins das Museum als historisch gewachsenen Ort des kulturellen Konsums und des technischen Konservierens von Kunstwerken. Lange galten die Filme als verschollen. Bénédicte Savoy hat sie wiederentdeckt und geht in diesem Buch ihrer Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer erinnert sich heute noch an die zahlreichen Dokumentarfilme, die zwischen 1934 und 1939 in den Berliner Museen, ihren Depots und Restaurierungswerkstätten gedreht und überall in Europa, von Venedig über Rom, Paris und London, mit großem Erfolg gezeigt wurden? Als zeitgeschichtliche Zeugnisse beleuchten sie nicht nur die ästhetische und politische Verortung der Berliner Museen zwischen nationalsozialistischer Propaganda und Experimentieren mit kinematographischen Mitteln. In ihrer Art für die deutsche Museumslandschaft einzigartig zeigen sie zudem am Beispiel Berlins das Museum als historisch gewachsenen Ort des kulturellen Konsums und des technischen Konservierens von Kunstwerken. Lange galten die Filme als verschollen. Bénédicte Savoy hat sie wiederentdeckt und geht in diesem Buch ihrer Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hans Christian Andersen, Iwan Turgenjev, Guillaume Apollinaire, Samuel Beckett – neben einfachen Reisenden, Journalisten, Kunstgelehrten und Museumsbeamten zählten auch sie zu den vielen internationalen Besuchern, die im 19. und 20. Jahrhundert die Berliner Museen besuchten. Ihre Eindrücke bewegten sich zwischen ästhetischen Emotionen, kunsthistorischen Erkenntnissen und nationalem Pathos. In ihren Texten erzählen sie eine ungewöhnliche Geschichte der Berliner Museen. Mit der vorliegenden Anthologie wird der Blick von außen auf die Berliner Museumsinsel nun für ein breites Publikum erschlossen. Es kommen bekannte und unbekannte Besucher aus Frankreich, England, Italien, Österreich, Skandinavien, Russland, den USA, der Türkei, Japan und Mexiko zu Wort. Zumeist handelt es sich um neu entdeckte, an entlegenen Stellen veröffentlichte Äußerungen, von denen viele erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen. Begleitende Kommentare beleuchten den jeweiligen Entstehungskontext. Bei der Lektüre wird deutlich, wie sehr die Berliner Museumsinsel in einem Zeitalter nationaler Identitätsbildung als Gegenstand des internationalen Austauschs diente.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Romana Berg,
Mamdou Diawara,
Aimée Dornier,
Michael Eissenhauer,
Bettina Erlenkamp,
Sölve Faja,
Jörn Grabowski,
Tom Heithoff,
Britta Kaden-Pohl,
Marion Messagé,
Astrid Mikoleietz,
Michael Mueller,
Claudia Promnitz,
Bénédicte Savoy,
Simone Schulz,
Philippa Sissis,
Emmanuel Terray,
Elsa Wezel,
Hauke Ziemssen
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Seit 2015 wird im Rahmen eines Notgrabungsprojektes eine bis-dato noch unbekannte Felsnekropole in Assuan ausgegraben. Auf der Qubbet el-Hawa Nord dokumentiert ein Team des Berliner Museums sowie des lokalen Inspektorats in Assuan Elitegräber des Alten- und Neuen Reiches.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Seit 2015 wird im Rahmen eines Notgrabungsprojektes eine bis-dato noch unbekannte Felsnekropole in Assuan ausgegraben. Auf der Qubbet el-Hawa Nord dokumentiert ein Team des Berliner Museums sowie des lokalen Inspektorats in Assuan Elitegräber des Alten- und Neuen Reiches.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In farbigen Motiven die Werke der Staatlichen Museen zu Berlin erraten und sein Kunstwissen spielerisch erweitern – dieses Memo lädt dazu ein. 36 Abbildungen zeigen bedeutende Männer und Frauen: von Echnaton und Nofretete bis Martin Luther und Dora Maar. Reizvolle Details präsentieren das Ischtar-Tor und den antiken Pergamonaltar. Kunstleckerbissen wie der "Wassertropfen" von Mario Merz machen neugierig auf einen Besuch der Berliner Museen und sind eine schöne Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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