Kino in der DDR

Kino in der DDR von Haumann,  Anna-Rosa, Kröger,  Kathleen, Plaul,  Marcus
Die Beiträge des Bandes untersuchen das Kino in der DDR aus alltagsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung das Kino für die Menschen in der DDR hatte. Dabei richtet sich der Blick auf das Kino als Freizeitstätte und Arbeitsraum im Spannungsfeld von filmischer Unterhaltung und politischer Instrumentalisierung. Marcus Plaul, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorand am dortigen Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Anna-Rosa Haumann, M.Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorandin am dortigen Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik. Kathleen Kröger, B.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Journalistin und freie Medienschaffende in Thüringen. Mit Beiträgen von Joseph Garncarz, Ronny Grundig, Anna-Rosa Haumann, Ben Kaden, Kathleen Kröger, Christiane Kuller, Merve Lühr, Marcus Plaul, Luise Poschmann, Patrick Rössler, Martin Schlobach, René Smolarski, Tanja Tröger, Dieter Wiedemann und Dieter Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien von Haßler,  Martin
Angetrieben und beeinflusst durch manipulative Journalistenfragen schlägt der Bundesrat, von der breiten Volksmasse und den Parlamentariern abgenickt, den gefährlichen Weg in eine sozialistische Staatsführung ein. Wo sind in dieser ausserordentlichen Situation die Medien als Vierte Gewalt, die kritische Fragen stellen sollten, anstatt dem Bundesrat als reine Hofbe¬richt¬erstatter nach dem Mund zu reden? Was schon länger geschlummert hat, tritt plötzlich klar zutage: Wie können von der Regierung abhängige Medien diese kritisch kommentieren und hinterfragen, wenn sie doch selber Teil des Spiels sind? Erleben Sie im Tagebuch von Martin Hasler mit, was hinter den Kulissen der Medien abläuft, während die breite Öffentlichkeit mit Propaganda eingelullt wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien von Haßler,  Martin
Angetrieben und beeinflusst durch manipulative Journalistenfragen schlägt der Bundesrat, von der breiten Volksmasse und den Parlamentariern abgenickt, den gefährlichen Weg in eine sozialistische Staatsführung ein. Wo sind in dieser ausserordentlichen Situation die Medien als Vierte Gewalt, die kritische Fragen stellen sollten, anstatt dem Bundesrat als reine Hofbe¬richt¬erstatter nach dem Mund zu reden? Was schon länger geschlummert hat, tritt plötzlich klar zutage: Wie können von der Regierung abhängige Medien diese kritisch kommentieren und hinterfragen, wenn sie doch selber Teil des Spiels sind? Erleben Sie im Tagebuch von Martin Hasler mit, was hinter den Kulissen der Medien abläuft, während die breite Öffentlichkeit mit Propaganda eingelullt wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien von Haßler,  Martin
Angetrieben und beeinflusst durch manipulative Journalistenfragen schlägt der Bundesrat, von der breiten Volksmasse und den Parlamentariern abgenickt, den gefährlichen Weg in eine sozialistische Staatsführung ein. Wo sind in dieser ausserordentlichen Situation die Medien als Vierte Gewalt, die kritische Fragen stellen sollten, anstatt dem Bundesrat als reine Hofbe¬richt¬erstatter nach dem Mund zu reden? Was schon länger geschlummert hat, tritt plötzlich klar zutage: Wie können von der Regierung abhängige Medien diese kritisch kommentieren und hinterfragen, wenn sie doch selber Teil des Spiels sind? Erleben Sie im Tagebuch von Martin Hasler mit, was hinter den Kulissen der Medien abläuft, während die breite Öffentlichkeit mit Propaganda eingelullt wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien von Haßler,  Martin
Angetrieben und beeinflusst durch manipulative Journalistenfragen schlägt der Bundesrat, von der breiten Volksmasse und den Parlamentariern abgenickt, den gefährlichen Weg in eine sozialistische Staatsführung ein. Wo sind in dieser ausserordentlichen Situation die Medien als Vierte Gewalt, die kritische Fragen stellen sollten, anstatt dem Bundesrat als reine Hofbe¬richt¬erstatter nach dem Mund zu reden? Was schon länger geschlummert hat, tritt plötzlich klar zutage: Wie können von der Regierung abhängige Medien diese kritisch kommentieren und hinterfragen, wenn sie doch selber Teil des Spiels sind? Erleben Sie im Tagebuch von Martin Hasler mit, was hinter den Kulissen der Medien abläuft, während die breite Öffentlichkeit mit Propaganda eingelullt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien von Haßler,  Martin
Angetrieben und beeinflusst durch manipulative Journalistenfragen schlägt der Bundesrat, von der breiten Volksmasse und den Parlamentariern abgenickt, den gefährlichen Weg in eine sozialistische Staatsführung ein. Wo sind in dieser ausserordentlichen Situation die Medien als Vierte Gewalt, die kritische Fragen stellen sollten, anstatt dem Bundesrat als reine Hofbe¬richt¬erstatter nach dem Mund zu reden? Was schon länger geschlummert hat, tritt plötzlich klar zutage: Wie können von der Regierung abhängige Medien diese kritisch kommentieren und hinterfragen, wenn sie doch selber Teil des Spiels sind? Erleben Sie im Tagebuch von Martin Hasler mit, was hinter den Kulissen der Medien abläuft, während die breite Öffentlichkeit mit Propaganda eingelullt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kino in der DDR

Kino in der DDR von Haumann,  Anna-Rosa, Kröger,  Kathleen, Plaul,  Marcus
Die Beiträge des Bandes untersuchen das Kino in der DDR aus alltagsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung das Kino für die Menschen in der DDR hatte. Dabei richtet sich der Blick auf das Kino als Freizeitstätte und Arbeitsraum im Spannungsfeld von filmischer Unterhaltung und politischer Instrumentalisierung. Marcus Plaul, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorand am dortigen Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Anna-Rosa Haumann, M.Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorandin am dortigen Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik. Kathleen Kröger, B.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Journalistin und freie Medienschaffende in Thüringen. Mit Beiträgen von Joseph Garncarz, Ronny Grundig, Anna-Rosa Haumann, Ben Kaden, Kathleen Kröger, Christiane Kuller, Merve Lühr, Marcus Plaul, Luise Poschmann, Patrick Rössler, Martin Schlobach, René Smolarski, Tanja Tröger, Dieter Wiedemann und Dieter Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens von Dahn,  Daniela, Herden,  Lutz, Herles,  Wolfgang, Jochimsen,  Luc, Schmidt,  Michael
Nicht erst seit dem Skandal beim RBB und den beim NDR sichtbaren Problemen ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen ins Gerede gekommen. Seit Jahren wird der Verlust an Glaubwürdigkeit sowohl der Sender und deren Repräsentanten als auch der dort tätigen Journalisten konstatiert. Die Autoren, einst selbst aktive Fernsehjournalisten, unternehmen eine kritische Bestandsaufnahme und spiegeln den Zustand und die Reflexion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in der Gesellschaft. Einige von ihnen sind der Überzeugung, dass die Art und Weise der Übernahme des Fernsehens und Rundfunks der DDR zu einer verhängnisvollen Entwicklung geführt habe. Mit dem Überstülpen der Weststrukturen zogen Prinzipien und Haltungen ein, an denen heute das Mediensystem erkennbar krankt. Der Verlust an Bodenhaftung, die Realitätsferne, eine verengte Sicht auf die Wirklichkeit prägten dieses System. Hinzu kamen Gutsherrenmentalität und Vetternwirtschaft der Verantwortlichen. Dieses Buch leistet einen originären und kompetenten Beitrag für die aktuelle Diskussion über Gegenwart und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Deutschlands – ohne dass Vorschläge für das künftige Fernsehen gemacht werden. Die Autoren beschreiben, was ist. Sie kritisieren, was war. Und das jeder aus seiner Sicht, mit seiner Erfahrung. Die Weichen dafür, darin stimmen sie überein, wurden 1989/90 falsch gestellt. Lutz Herden und Michael Schmidt arbeiteten beim DDR-Fernsehen in Adlershof, Schmidt bis 2021 beim NDR, zuletzt als Chef vom Dienst in Schwerin. Luc Jochimsen war bis 2001 als Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und Wolfgang Herles, in der Wendezeit Leiter des ZDF-Studios in Bonn, war von 2000 bis 2015 als Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung aspekte tätig.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens von Dahn,  Daniela, Herden,  Lutz, Herles,  Wolfgang, Jochimsen,  Luc, Schmidt,  Michael
Nicht erst seit dem Skandal beim RBB und den beim NDR sichtbaren Problemen ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen ins Gerede gekommen. Seit Jahren wird der Verlust an Glaubwürdigkeit sowohl der Sender und deren Repräsentanten als auch der dort tätigen Journalisten konstatiert. Die Autoren, einst selbst aktive Fernsehjournalisten, unternehmen eine kritische Bestandsaufnahme und spiegeln den Zustand und die Reflexion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in der Gesellschaft. Einige von ihnen sind der Überzeugung, dass die Art und Weise der Übernahme des Fernsehens und Rundfunks der DDR zu einer verhängnisvollen Entwicklung geführt habe. Mit dem Überstülpen der Weststrukturen zogen Prinzipien und Haltungen ein, an denen heute das Mediensystem erkennbar krankt. Der Verlust an Bodenhaftung, die Realitätsferne, eine verengte Sicht auf die Wirklichkeit prägten dieses System. Hinzu kamen Gutsherrenmentalität und Vetternwirtschaft der Verantwortlichen. Dieses Buch leistet einen originären und kompetenten Beitrag für die aktuelle Diskussion über Gegenwart und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Deutschlands – ohne dass Vorschläge für das künftige Fernsehen gemacht werden. Die Autoren beschreiben, was ist. Sie kritisieren, was war. Und das jeder aus seiner Sicht, mit seiner Erfahrung. Die Weichen dafür, darin stimmen sie überein, wurden 1989/90 falsch gestellt. Lutz Herden und Michael Schmidt arbeiteten beim DDR-Fernsehen in Adlershof, Schmidt bis 2021 beim NDR, zuletzt als Chef vom Dienst in Schwerin. Luc Jochimsen war bis 2001 als Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und Wolfgang Herles, in der Wendezeit Leiter des ZDF-Studios in Bonn, war von 2000 bis 2015 als Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung aspekte tätig.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kino in der DDR

Kino in der DDR von Haumann,  Anna-Rosa, Kröger,  Kathleen, Plaul,  Marcus
Die Beiträge des Bandes untersuchen das Kino in der DDR aus alltagsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung das Kino für die Menschen in der DDR hatte. Dabei richtet sich der Blick auf das Kino als Freizeitstätte und Arbeitsraum im Spannungsfeld von filmischer Unterhaltung und politischer Instrumentalisierung. Marcus Plaul, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorand am dortigen Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Anna-Rosa Haumann, M.Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorandin am dortigen Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik. Kathleen Kröger, B.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Journalistin und freie Medienschaffende in Thüringen. Mit Beiträgen von Joseph Garncarz, Ronny Grundig, Anna-Rosa Haumann, Ben Kaden, Kathleen Kröger, Christiane Kuller, Merve Lühr, Marcus Plaul, Luise Poschmann, Patrick Rössler, Martin Schlobach, René Smolarski, Tanja Tröger, Dieter Wiedemann und Dieter Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Der aufhaltsame Abstieg des öffentlich-rechtlichen Fernsehens von Dahn,  Daniela, Herden,  Lutz, Herles,  Wolfgang, Jochimsen,  Luc, Schmidt,  Michael
Nicht erst seit dem Skandal beim RBB und den beim NDR sichtbaren Problemen ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen ins Gerede gekommen. Seit Jahren wird der Verlust an Glaubwürdigkeit sowohl der Sender und deren Repräsentanten als auch der dort tätigen Journalisten konstatiert. Die Autoren, einst selbst aktive Fernsehjournalisten, unternehmen eine kritische Bestandsaufnahme und spiegeln den Zustand und die Reflexion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in der Gesellschaft. Einige von ihnen sind der Überzeugung, dass die Art und Weise der Übernahme des Fernsehens und Rundfunks der DDR zu einer verhängnisvollen Entwicklung geführt habe. Mit dem Überstülpen der Weststrukturen zogen Prinzipien und Haltungen ein, an denen heute das Mediensystem erkennbar krankt. Der Verlust an Bodenhaftung, die Realitätsferne, eine verengte Sicht auf die Wirklichkeit prägten dieses System. Hinzu kamen Gutsherrenmentalität und Vetternwirtschaft der Verantwortlichen. Dieses Buch leistet einen originären und kompetenten Beitrag für die aktuelle Diskussion über Gegenwart und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Deutschlands – ohne dass Vorschläge für das künftige Fernsehen gemacht werden. Die Autoren beschreiben, was ist. Sie kritisieren, was war. Und das jeder aus seiner Sicht, mit seiner Erfahrung. Die Weichen dafür, darin stimmen sie überein, wurden 1989/90 falsch gestellt. Lutz Herden und Michael Schmidt arbeiteten beim DDR-Fernsehen in Adlershof, Schmidt bis 2021 beim NDR, zuletzt als Chef vom Dienst in Schwerin. Luc Jochimsen war bis 2001 als Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und Wolfgang Herles, in der Wendezeit Leiter des ZDF-Studios in Bonn, war von 2000 bis 2015 als Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung aspekte tätig.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Kino in der DDR

Kino in der DDR von Haumann,  Anna-Rosa, Kröger,  Kathleen, Plaul,  Marcus
Die Beiträge des Bandes untersuchen das Kino in der DDR aus alltagsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung das Kino für die Menschen in der DDR hatte. Dabei richtet sich der Blick auf das Kino als Freizeitstätte und Arbeitsraum im Spannungsfeld von filmischer Unterhaltung und politischer Instrumentalisierung. Marcus Plaul, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Kino in der DDR" an der Universität Erfurt und zugleich Doktorand am dortigen Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Anna-Rosa Haumann, M.Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Kino in der DDR" an der Universität Erfurt und zugleich Doktorandin am dortigen Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik. Kathleen Kröger, B.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Kino in der DDR" an der Universität Erfurt und zugleich Journalistin und freie Medienschaffende in Thüringen. Mit Beiträgen von apl. Prof. Dr. Joseph Garncarz, Dr. Ronny Grundig, Anna-Rosa Haumann, Ben Kaden, Kathleen Kröger, Prof. Dr. Christiane Kuller, Merve Lühr, Marcus Plaul, Dr. Luise Poschmann, Prof. Dr. Patrick Rössler, Martin Schlobach, Dr. René Smolarski, Tanja Tröger, Prof. Dr. Dieter Wiedemann und Dr. Dieter Wolf.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Kino in der DDR

Kino in der DDR von Haumann,  Anna-Rosa, Kröger,  Kathleen, Plaul,  Marcus
Die Beiträge des Bandes untersuchen das Kino in der DDR aus alltagsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung das Kino für die Menschen in der DDR hatte. Dabei richtet sich der Blick auf das Kino als Freizeitstätte und Arbeitsraum im Spannungsfeld von filmischer Unterhaltung und politischer Instrumentalisierung. Marcus Plaul, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorand am dortigen Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Anna-Rosa Haumann, M.Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorandin am dortigen Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik. Kathleen Kröger, B.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Journalistin und freie Medienschaffende in Thüringen. Mit Beiträgen von Joseph Garncarz, Ronny Grundig, Anna-Rosa Haumann, Ben Kaden, Kathleen Kröger, Christiane Kuller, Merve Lühr, Marcus Plaul, Luise Poschmann, Patrick Rössler, Martin Schlobach, René Smolarski, Tanja Tröger, Dieter Wiedemann und Dieter Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Sinnsuche im 21. Jahrhundert

Sinnsuche im 21. Jahrhundert von Renovabis e.V.,  Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Die Suche nach einem Sinn des Lebens hat den Menschen zu allen Zeiten begleitet. Über Jahrtausende hinweg boten die Religionen Antworten auf die existenziellen Fragen nach dem Woher und Wohin. Spätestens seit der Aufklärung wuchsen jedoch die Zweifel an den religiösen Sinnangeboten, deren Einfluss durch die immer stärkere Säkularisierung in allen Bereichen des menschlichen Lebens ständig abnimmt. Gleichzeitig werden weltweit alternative Sinnangebote populär. Das Heft vereint 18 Beiträge aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa, in denen Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft darlegen, was ihrem Leben einen Sinn schenkt.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Die sanfte Gehirnwäsche

Die sanfte Gehirnwäsche von Kunze,  Klaus
Lügen durch Halbwahrheiten und Verschweigen. Wie wir manipuliert, getäuscht und belogen werden. So deutlich hat bislang noch keiner Tabus der öffentlich-rechtlichen Medien auf die Hörner genommen, wie der Jurist Klaus Kunze. Im 20. Jahrhundert sah Mao Tse-Tung die politische Macht noch aus den Gewehrläufen kommen. In den westlichen Staaten des 21. Jh. tönt sie aus Radio und Fernsehen. Was sich in totalitären Staaten früh abzeichnete, bestimmt heute unseren Alltag: Wir werden durch allgegenwärtige Staatspropaganda beeinflußt und subtil gesteuert. Unsere öffentlich-rechtlichen Medien sind zu einem Machtinstrument herrschender Kreise geworden. Mit wissenschaftlichen Methoden manipulieren sie unsere Denkstruktur und formen sie im Sinne der wahren Beherrscher um. Einen Ausweg aus dem Irrgarten von Täuschung und Lügen können wir nicht finden, bevor wir ihre Funktionsweise begreifen. Es ist Zeit, sich die sprachliche, bildliche und intellektuelle Entwaffnung zu verbitten und das Wahrlügen der öffentlich-rechtlichen Medien an Beispielen zu hinterfragen. Kunze hakt nach, schaut hinter die Kulissen und entlarvt die skandalösen Zustände dieser Medien. Mit spitzer Feder und klaren Standpunkten. Ein brandneues, aufwühlendes Buch, das faszinierende Ein- und Ausblicke eröffnet und aktuelle Manipulationen auflistet. Brisant und sehr informativ.
Aktualisiert: 2023-03-15
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