Wer war Claus von Stauffenberg? Die Figur des Oberst, der am Mittag des 20. Juli 1944 die Bombe zündete, die Hitler töten sollte, blieb in der Literatur immer schemenhaft. Wir kennen den langen Weg der Opposition, der schließlich zu dem Anschlag geführt hat, aber bis heute besitzen wir kein überzeugendes Bild von der Persönlichkeit des Attentäters. Weil wir in erster Linie nach moralischen Kriterien urteilen, tun wir uns mit der Einordnung des militärischen Widerstands generell schwer. Die neue Stauffenberg-Biografie versucht, aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand und unter Berücksichtigung bisher unbekannter Quellen, die Ideenwelt des Attentäters zu rekonstruieren. Dabei entsteht ein völlig neues Bild, das unseren Blick auf Stauffenberg nachhaltig verändert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer war Claus von Stauffenberg? Die Figur des Oberst, der am Mittag des 20. Juli 1944 die Bombe zündete, die Hitler töten sollte, blieb in der Literatur immer schemenhaft. Wir kennen den langen Weg der Opposition, der schließlich zu dem Anschlag geführt hat, aber bis heute besitzen wir kein überzeugendes Bild von der Persönlichkeit des Attentäters. Weil wir in erster Linie nach moralischen Kriterien urteilen, tun wir uns mit der Einordnung des militärischen Widerstands generell schwer. Die neue Stauffenberg-Biografie versucht, aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand und unter Berücksichtigung bisher unbekannter Quellen, die Ideenwelt des Attentäters zu rekonstruieren. Dabei entsteht ein völlig neues Bild, das unseren Blick auf Stauffenberg nachhaltig verändert.
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Wer war Claus von Stauffenberg? Die Figur des Oberst, der am Mittag des 20. Juli 1944 die Bombe zündete, die Hitler töten sollte, blieb in der Literatur immer schemenhaft. Wir kennen den langen Weg der Opposition, der schließlich zu dem Anschlag geführt hat, aber bis heute besitzen wir kein überzeugendes Bild von der Persönlichkeit des Attentäters. Weil wir in erster Linie nach moralischen Kriterien urteilen, tun wir uns mit der Einordnung des militärischen Widerstands generell schwer. Die neue Stauffenberg-Biografie versucht, aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand und unter Berücksichtigung bisher unbekannter Quellen, die Ideenwelt des Attentäters zu rekonstruieren. Dabei entsteht ein völlig neues Bild, das unseren Blick auf Stauffenberg nachhaltig verändert.
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Im Herbst 1923 ist die junge Demokratie in Deutschland von außen und innen bedroht. Der passive Widerstand gegen die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien musste abgebrochen werden, die Hyperinflation hat das Land fest im Griff und die politische Lage ist instabil. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Menschen leben in Armut und sind von Zukunftsängsten geplagt. Linke und rechte Extremisten versuchen, diese dramatische Situation auszunutzen und die Macht an sich zu reißen. Am Abend des 8. November verkündet Adolf Hitler, der Führer der Nationalsozialisten, auf einer Veranstaltung im Münchner Bürgerbräukeller die Errichtung einer Diktatur in Deutschland und Bayern. Er rechnet mit der Unterstützung der rechtskonservativen Eliten um Generalstaatskommissar Gustav von Kahr, Bayerns Reichswehrchef Otto von Lossow und Landespolizeichef Hans von Seißer. Doch die drei Inhaber der realen Macht haben andere Pläne und bereiten gemeinsam mit Gesinnungskräften in Berlin selbst einen Staatsstreich vor. Hitler wird von den eigenen Anhängern zur Aktion getrieben und ist von der Furcht beherrscht, die Umwälzung, die nichts weniger bedeutet als die Beseitigung der Demokratie, werde ohne ihn stattfinden. Daher versucht er, mit einem voreiligen und dilettantischen Akt die Macht in die Hände zu bekommen. Der Versuch, in die Geschichte eingegangen als Hitler-Putsch, scheitert kläglich. Doch er verhindert den geplanten Staatsstreich – und so stellt sich die Frage: Hat Hitler ungewollt am 8./9. November die wankende Demokratie der Weimarer Republik gerettet? Armin Fuhrer zeichnet in einer Mischung aus spannender historischer Reportage und Analyse die Entwicklung zum Hitler-Putsch und die Ereignisse vom 8. und 9. November 1923 nach.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Herbst 1923 ist die junge Demokratie in Deutschland von außen und innen bedroht. Der passive Widerstand gegen die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien musste abgebrochen werden, die Hyperinflation hat das Land fest im Griff und die politische Lage ist instabil. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Menschen leben in Armut und sind von Zukunftsängsten geplagt. Linke und rechte Extremisten versuchen, diese dramatische Situation auszunutzen und die Macht an sich zu reißen. Am Abend des 8. November verkündet Adolf Hitler, der Führer der Nationalsozialisten, auf einer Veranstaltung im Münchner Bürgerbräukeller die Errichtung einer Diktatur in Deutschland und Bayern. Er rechnet mit der Unterstützung der rechtskonservativen Eliten um Generalstaatskommissar Gustav von Kahr, Bayerns Reichswehrchef Otto von Lossow und Landespolizeichef Hans von Seißer. Doch die drei Inhaber der realen Macht haben andere Pläne und bereiten gemeinsam mit Gesinnungskräften in Berlin selbst einen Staatsstreich vor. Hitler wird von den eigenen Anhängern zur Aktion getrieben und ist von der Furcht beherrscht, die Umwälzung, die nichts weniger bedeutet als die Beseitigung der Demokratie, werde ohne ihn stattfinden. Daher versucht er, mit einem voreiligen und dilettantischen Akt die Macht in die Hände zu bekommen. Der Versuch, in die Geschichte eingegangen als Hitler-Putsch, scheitert kläglich. Doch er verhindert den geplanten Staatsstreich – und so stellt sich die Frage: Hat Hitler ungewollt am 8./9. November die wankende Demokratie der Weimarer Republik gerettet? Armin Fuhrer zeichnet in einer Mischung aus spannender historischer Reportage und Analyse die Entwicklung zum Hitler-Putsch und die Ereignisse vom 8. und 9. November 1923 nach.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Herbst 1923 ist die junge Demokratie in Deutschland von außen und innen bedroht. Der passive Widerstand gegen die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien musste abgebrochen werden, die Hyperinflation hat das Land fest im Griff und die politische Lage ist instabil. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Menschen leben in Armut und sind von Zukunftsängsten geplagt. Linke und rechte Extremisten versuchen, diese dramatische Situation auszunutzen und die Macht an sich zu reißen. Am Abend des 8. November verkündet Adolf Hitler, der Führer der Nationalsozialisten, auf einer Veranstaltung im Münchner Bürgerbräukeller die Errichtung einer Diktatur in Deutschland und Bayern. Er rechnet mit der Unterstützung der rechtskonservativen Eliten um Generalstaatskommissar Gustav von Kahr, Bayerns Reichswehrchef Otto von Lossow und Landespolizeichef Hans von Seißer. Doch die drei Inhaber der realen Macht haben andere Pläne und bereiten gemeinsam mit Gesinnungskräften in Berlin selbst einen Staatsstreich vor. Hitler wird von den eigenen Anhängern zur Aktion getrieben und ist von der Furcht beherrscht, die Umwälzung, die nichts weniger bedeutet als die Beseitigung der Demokratie, werde ohne ihn stattfinden. Daher versucht er, mit einem voreiligen und dilettantischen Akt die Macht in die Hände zu bekommen. Der Versuch, in die Geschichte eingegangen als Hitler-Putsch, scheitert kläglich. Doch er verhindert den geplanten Staatsstreich – und so stellt sich die Frage: Hat Hitler ungewollt am 8./9. November die wankende Demokratie der Weimarer Republik gerettet? Armin Fuhrer zeichnet in einer Mischung aus spannender historischer Reportage und Analyse die Entwicklung zum Hitler-Putsch und die Ereignisse vom 8. und 9. November 1923 nach.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer war Claus von Stauffenberg? Die Figur des Oberst, der am Mittag des 20. Juli 1944 die Bombe zündete, die Hitler töten sollte, blieb in der Literatur immer schemenhaft. Wir kennen den langen Weg der Opposition, der schließlich zu dem Anschlag geführt hat, aber bis heute besitzen wir kein überzeugendes Bild von der Persönlichkeit des Attentäters. Weil wir in erster Linie nach moralischen Kriterien urteilen, tun wir uns mit der Einordnung des militärischen Widerstands generell schwer.Die neue Stauffenberg-Biografie versucht, aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand und unter Berücksichtigung bisher unbekannter Quellen, die Ideenwelt des Attentäters zu rekonstruieren. Die Normen, die sein Denken und Handeln bestimmten, waren für ihn lange Zeit vereinbar mit Hitlers Politik. Erst im Sommer 1942 begann er umzudenken und die politische Verantwortung des Offiziers höher zu stellen als Pflicht und Gehorsam. Als er zwei Jahre später zur Tat schritt, fühlte er sich von den meisten seiner Mitverschwörer im Stich gelassen.In jedem anderen Land Europas wäre einem Hitler-Attentäter schon wenige Tage nach Kriegsende ein Denkmal errichtet worden. Warum das in Deutschland nicht möglich war, zeigt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgezeichnet als das historische Buch des Jahres und beste Biografie des Jahres von "DAMALS - Das Magazin für Geschichte".Wer war Claus von Stauffenberg? Die Figur des Oberst, der am Mittag des 20. Juli 1944 die Bombe zündete, die Hitler töten sollte, blieb in der Literatur immer schemenhaft. Wir kennen den langen Weg der Opposition, der schließlich zu dem Anschlag geführt hat, aber bis heute besitzen wir kein überzeugendes Bild von der Persönlichkeit des Attentäters. Weil wir in erster Linie nach moralischen Kriterien urteilen, tun wir uns mit der Einordnung des militärischen Widerstands generell schwer.Die neue Stauffenberg-Biografie versucht, aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand und unter Berücksichtigung bisher unbekannter Quellen, die Ideenwelt des Attentäters zu rekonstruieren. Die Normen, die sein Denken und Handeln bestimmten, waren für ihn lange Zeit vereinbar mit Hitlers Politik. Erst im Sommer 1942 begann er umzudenken und die politische Verantwortung des Offiziers höher zu stellen als Pflicht und Gehorsam. Als er zwei Jahre später zur Tat schritt, fühlte er sich von den meisten seiner Mitverschwörer im Stich gelassen.In jedem anderen Land Europas wäre einem Hitler-Attentäter schon wenige Tage nach Kriegsende ein Denkmal errichtet worden. Warum das in Deutschland nicht möglich war, zeigt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgezeichnet als das historische Buch des Jahres und beste Biografie des Jahres von "DAMALS - Das Magazin für Geschichte".Wer war Claus von Stauffenberg? Die Figur des Oberst, der am Mittag des 20. Juli 1944 die Bombe zündete, die Hitler töten sollte, blieb in der Literatur immer schemenhaft. Wir kennen den langen Weg der Opposition, der schließlich zu dem Anschlag geführt hat, aber bis heute besitzen wir kein überzeugendes Bild von der Persönlichkeit des Attentäters. Weil wir in erster Linie nach moralischen Kriterien urteilen, tun wir uns mit der Einordnung des militärischen Widerstands generell schwer.Die neue Stauffenberg-Biografie versucht, aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand und unter Berücksichtigung bisher unbekannter Quellen, die Ideenwelt des Attentäters zu rekonstruieren. Die Normen, die sein Denken und Handeln bestimmten, waren für ihn lange Zeit vereinbar mit Hitlers Politik. Erst im Sommer 1942 begann er umzudenken und die politische Verantwortung des Offiziers höher zu stellen als Pflicht und Gehorsam. Als er zwei Jahre später zur Tat schritt, fühlte er sich von den meisten seiner Mitverschwörer im Stich gelassen.In jedem anderen Land Europas wäre einem Hitler-Attentäter schon wenige Tage nach Kriegsende ein Denkmal errichtet worden. Warum das in Deutschland nicht möglich war, zeigt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jäger oder Beute
Bennie Griessel plant zu heiraten – und muss sich dann um einen Fall kümmern, der eigentlich zu den Akten gelegt werden soll. Ein ehemaliger Polizist wurde in einem Luxuszug ermordet, und die geheimen Sicherheitsbehörden Südafrikas tun alles, um es nach einem Selbstmord aussehen zu lassen. Als ein zweiter Todesfall ebenfalls vertuscht werden soll, bekommt Griessel eine Ahnung davon, dass es um viel mehr geht als um Mord. Gewisse Kreise wollen den Präsidenten aus dem Weg räumen. Sie haben dazu jemanden aktiviert, der sich in Bordeaux in Frankreich zur Ruhe gesetzt hat: einen Kämpfer namens Tobela.
Ein brillanter, hochaktueller Spannungsroman vom besten und erfolgreichsten Thrillerautor Südafrikas
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jäger oder Beute
Bennie Griessel plant zu heiraten – und muss sich dann um einen Fall kümmern, der eigentlich zu den Akten gelegt werden soll. Ein ehemaliger Polizist wurde in einem Luxuszug ermordet, und die geheimen Sicherheitsbehörden Südafrikas tun alles, um es nach einem Selbstmord aussehen zu lassen. Als ein zweiter Todesfall ebenfalls vertuscht werden soll, bekommt Griessel eine Ahnung davon, dass es um viel mehr geht als um Mord. Gewisse Kreise wollen den Präsidenten aus dem Weg räumen. Sie haben dazu jemanden aktiviert, der sich in Bordeaux in Frankreich zur Ruhe gesetzt hat: einen Kämpfer namens Tobela.
Ein brillanter, hochaktueller Spannungsroman vom besten und erfolgreichsten Thrillerautor Südafrikas
Aktualisiert: 2023-06-30
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«In realtà, l’idea di un confronto sui nostri più recenti destini, pure in una comune storia millenaria, è nata dalla ricorrenza di due eventi: la fine del Regime Fascista nel luglio 43, l’attentato fallito contro Hitler, nel luglio dell’anno successivo. Eventi che, pur nei seguiti tragicamente diversi, sono sembrati avere in comune il senso di un prologo, dell’aprirsi di una pagina o almeno di una coscienza diversa nel passaggio dei due Paesi dalla dittatura alla democrazia.»
«Die Idee einer Auseinandersetzung über unsere jüngeren Schicksale, die auf einer gemeinsamen tausendjährigen Geschichte beruhen, ist eigentlich aus Anlass der Jahrestage zweier Ereignisse geboren: Dem Ende des faschistischen Regimes im Juli 1943 und dem gescheiterten Attentat auf Hitler im Juli des Folgejahres. Ereignisse, die trotz ihrer unterschiedlichen tragischen Folgen die Bedeutung eines Prologs gemeinsam zu haben schienen, des Aufschlagens einer neuen Seite oder zumindest eines anderen Bewusstseins im Übergang zweier Länder von der Diktatur zur Demokratie.» .
Aktualisiert: 2023-06-23
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«In realtà, l’idea di un confronto sui nostri più recenti destini, pure in una comune storia millenaria, è nata dalla ricorrenza di due eventi: la fine del Regime Fascista nel luglio 43, l’attentato fallito contro Hitler, nel luglio dell’anno successivo. Eventi che, pur nei seguiti tragicamente diversi, sono sembrati avere in comune il senso di un prologo, dell’aprirsi di una pagina o almeno di una coscienza diversa nel passaggio dei due Paesi dalla dittatura alla democrazia.»
«Die Idee einer Auseinandersetzung über unsere jüngeren Schicksale, die auf einer gemeinsamen tausendjährigen Geschichte beruhen, ist eigentlich aus Anlass der Jahrestage zweier Ereignisse geboren: Dem Ende des faschistischen Regimes im Juli 1943 und dem gescheiterten Attentat auf Hitler im Juli des Folgejahres. Ereignisse, die trotz ihrer unterschiedlichen tragischen Folgen die Bedeutung eines Prologs gemeinsam zu haben schienen, des Aufschlagens einer neuen Seite oder zumindest eines anderen Bewusstseins im Übergang zweier Länder von der Diktatur zur Demokratie.» .
Aktualisiert: 2023-06-23
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«In realtà, l’idea di un confronto sui nostri più recenti destini, pure in una comune storia millenaria, è nata dalla ricorrenza di due eventi: la fine del Regime Fascista nel luglio 43, l’attentato fallito contro Hitler, nel luglio dell’anno successivo. Eventi che, pur nei seguiti tragicamente diversi, sono sembrati avere in comune il senso di un prologo, dell’aprirsi di una pagina o almeno di una coscienza diversa nel passaggio dei due Paesi dalla dittatura alla democrazia.»
«Die Idee einer Auseinandersetzung über unsere jüngeren Schicksale, die auf einer gemeinsamen tausendjährigen Geschichte beruhen, ist eigentlich aus Anlass der Jahrestage zweier Ereignisse geboren: Dem Ende des faschistischen Regimes im Juli 1943 und dem gescheiterten Attentat auf Hitler im Juli des Folgejahres. Ereignisse, die trotz ihrer unterschiedlichen tragischen Folgen die Bedeutung eines Prologs gemeinsam zu haben schienen, des Aufschlagens einer neuen Seite oder zumindest eines anderen Bewusstseins im Übergang zweier Länder von der Diktatur zur Demokratie.» .
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ein Wetterleuchten kündigt die Republik von Fiume 1919 mit einer bizarren Mischung aus Alternativkultur – lange Haare, Kokain, endlose Feste - und militaristischer Gewaltverherrlichung das Zeitalter der Extreme an. Episodenreich und spannungsgeladen schreibt Kersten Knipp über die Verschmelzung von Futurismus, Anarchie und Proto-Faschismus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wer waren die zivilen Hintermänner des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944? Dieses Buch erzählt die nicht-militärische Geschichte hinter dem Attentat. Wo trafen sich die Konspirateure, welche Pläne schmiedeten sie – etwa für die Übernahme von Polizeimacht, von Rundfunk und öffentlicher Verwaltung? Es ist die Geschichte mutiger Männer und Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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E. Flaig: Für eine Konzeptionalisierung der Usurpation im Spätrömischen Reich
F. Kolb: Die Gestalt des spätantiken Kaisertums unter besonderer Berücksichtigung der Tetrarchie
J. Martin: Das Kaisertum in der Spätantike —
J. Szidat: Die Usurpation Iulians. Ein Sonderfall?
V. Neri: Usurpatore come tiranno nel lessico politico della tarda antichità
F. Paschoud: Le tyran fantasmé: variations de l’Histoire Auguste sur le thème de l’usurpation
T. D. Barnes: Christentum und dynastische Politik (300–325)
R. Delmaire: Les usurpateurs du Bas-Empire et le recrutement des fonctionnaires (Essai de réflexion sur les assises du pouvoir et leurs limites)
N. Duval: Les résidences impériales: leur rapport avec les problèmes de légitimité, les partages de l’Empire et la chronologie des combinaisons dynastiques —
A. Demandt: Grenzen spätrömischer Staatsgewalt
E. Zimmermann: Der Staatsstreich und seine politischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Herbst 1923 ist die junge Demokratie in Deutschland von außen und innen bedroht. Der passive Widerstand gegen die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien musste abgebrochen werden, die Hyperinflation hat das Land fest im Griff und die politische Lage ist instabil. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Menschen leben in Armut und sind von Zukunftsängsten geplagt. Linke und rechte Extremisten versuchen, diese dramatische Situation auszunutzen und die Macht an sich zu reißen. Am Abend des 8. November verkündet Adolf Hitler, der Führer der Nationalsozialisten, auf einer Veranstaltung im Münchner Bürgerbräukeller die Errichtung einer Diktatur in Deutschland und Bayern. Er rechnet mit der Unterstützung der rechtskonservativen Eliten um Generalstaatskommissar Gustav von Kahr, Bayerns Reichswehrchef Otto von Lossow und Landespolizeichef Hans von Seißer. Doch die drei Inhaber der realen Macht haben andere Pläne und bereiten gemeinsam mit Gesinnungskräften in Berlin selbst einen Staatsstreich vor. Hitler wird von den eigenen Anhängern zur Aktion getrieben und ist von der Furcht beherrscht, die Umwälzung, die nichts weniger bedeutet als die Beseitigung der Demokratie, werde ohne ihn stattfinden. Daher versucht er, mit einem voreiligen und dilettantischen Akt die Macht in die Hände zu bekommen. Der Versuch, in die Geschichte eingegangen als Hitler-Putsch, scheitert kläglich. Doch er verhindert den geplanten Staatsstreich – und so stellt sich die Frage: Hat Hitler ungewollt am 8./9. November die wankende Demokratie der Weimarer Republik gerettet? Armin Fuhrer zeichnet in einer Mischung aus spannender historischer Reportage und Analyse die Entwicklung zum Hitler-Putsch und die Ereignisse vom 8. und 9. November 1923 nach.
Aktualisiert: 2023-06-14
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E. Flaig: Für eine Konzeptionalisierung der Usurpation im Spätrömischen Reich
F. Kolb: Die Gestalt des spätantiken Kaisertums unter besonderer Berücksichtigung der Tetrarchie
J. Martin: Das Kaisertum in der Spätantike —
J. Szidat: Die Usurpation Iulians. Ein Sonderfall?
V. Neri: Usurpatore come tiranno nel lessico politico della tarda antichità
F. Paschoud: Le tyran fantasmé: variations de l’Histoire Auguste sur le thème de l’usurpation
T. D. Barnes: Christentum und dynastische Politik (300–325)
R. Delmaire: Les usurpateurs du Bas-Empire et le recrutement des fonctionnaires (Essai de réflexion sur les assises du pouvoir et leurs limites)
N. Duval: Les résidences impériales: leur rapport avec les problèmes de légitimité, les partages de l’Empire et la chronologie des combinaisons dynastiques —
A. Demandt: Grenzen spätrömischer Staatsgewalt
E. Zimmermann: Der Staatsstreich und seine politischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Chinua Achebes prophetischer Afrika-Roman
Mit ›Einer von uns‹ nimmt Chinua Achebe den Militärputsch vorweg, der Nigeria 1966, nur Tage nach der Veröffentlichung des Romans, in einen blutigen Bürgerkrieg stürzte. Der junge, idealistische Odili besucht seinen ehemaligen Lehrer Chief Naga, der nun Kulturminister ist und sich - vordergründig ein Mann des Volkes - listig an seinem Land bereichert. Die moralische Kluft zwischen den beiden Männern erscheint zunächst riesig. Doch in der »Fressen-und-gefressen-werden«-Atmosphäre kollidiert Odilis Idealismus bald mit seinen persönlichen Begierden – und die private und politische Rivalität des Jungen und des Alten droht das ganze Land in Chaos zu stürzen.
›Einer von uns‹ ist Chinua Achebes vierter Roman und zählt zu den wichtigsten seines Werkes. Nun liegt er endlich in deutscher Übersetzung vor.
»Chinua Achebe ist ein magischer Schriftsteller – einer der besten des zwanzigsten Jahrhunderts« Margaret Atwood
Aktualisiert: 2023-06-03
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