Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig

Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig von Eschebach,  Erika, Holzgang,  Gilbert, Lange,  Justus, Nauhaus,  Julia M.
Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet. Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945. Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig

Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig von Eschebach,  Erika, Holzgang,  Gilbert, Lange,  Justus, Nauhaus,  Julia M.
Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet. Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945. Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig

Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig von Eschebach,  Erika, Holzgang,  Gilbert, Lange,  Justus, Nauhaus,  Julia M.
Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet. Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945. Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig

Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig von Eschebach,  Erika, Holzgang,  Gilbert, Lange,  Justus, Nauhaus,  Julia M.
Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet. Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945. Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig

Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig von Eschebach,  Erika, Holzgang,  Gilbert, Lange,  Justus, Nauhaus,  Julia M.
Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet. Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945. Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Carl Lampe

Carl Lampe von Hommel,  Karsten
Leben und Werk des Leipziger Bildungsbürgers, Großkaufmanns und Kunstsammlers Carl Lampe (1804–1889) ist Gegenstand der für den Druck überarbeiteten Dissertation des Autors. Sein unermüdliches Wirken bei der Gründung und Entwicklung des Leipziger Kunstvereins sowie bei der Etablierung des Städtischen Museums als Vorläufer des heutigen Museums der bildenden Künste Leipzig machen ihn zu einer der zentralen Gestalten des messestädtischen Kunstlebens im 19. Jahrhundert. So liegt hier ein umfangreicher, quellenkritischer Beitrag zur Geschichte des Leipziger Museums- und Sammelwesens vor. Zudem liefert das Thema angesichts von Carl Lampes bis ins hohe Alter vitaler Persönlichkeit und ihres zeitlebens protestantisch sendungsbewusst in die Gesellschaft getragenen Aktivismus einen markanten Baustein zur deutschen Bürgergeschichte des 19. Jahrhunderts. »Harmonie« und »Erholung«, Schützen-Gesellschaft, Loge »Minerva zu den drei Linden« und »Vertraute Gesellschaft«, Armenanstalt, Polytechnische Gesellschaft, Verein »Museum für Völkerkunde«, »Pharmacognostisches Museum« der Universität Leipzig, Leipzig-Dresdner »Eisenbahn-Comité«, Reformierte Gemeinde, Gustav-Adolf-Stiftung, Stadtrat, Allgemeiner Turnverein, Deutscher Verein, Kugeldenkmal – alle diese Projekte, Gesellschaften, Vereine hat er führend mitgetragen, teils initiiert, teils persönlich geleitet. Als Stadtrat hat er bauplanerisch die Marienvorstadt bzw. Neuschönefeld entwickelt, auf der sogenannten Milchinsel seinen Sommer-, schließlich Alterssitz gefunden.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Altägypten in Braunschweig

Altägypten in Braunschweig von Tinius,  Iris
Über 450 weitgehend unbekannte Werke altägyptischer Kunst befinden sich im Herzog Anton Ulrich-Museum und im Städtischen Museum in Braunschweig, darunter vor allem Gegenstände der Alltagskultur und des Bestattungswesens, Götterstatuen, Skarabäen und Schmuck. Diese Werke werden in dem reich bebilderten Katalog "Altägypten in Braunschweig" von Iris Tinius erstmals vorgestellt und beschrieben. Der zeitliche Rahmen spannt sich dabei von der prädynastischen Zeit (6. Jahrtausend v. Chr.) bis ins Mittelalter (9. Jahrhundert). Im Braunschweiger Land lassen sich bereits in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Aegyptiaca in herzoglichem Besitz nachweisen, die den Grundstock der Sammlung der altägyptischen Kunstwerke im Herzog Anton Ulrich-Museum bilden. Dazu gehört als Hauptwerk der Sammlung die singuläre Statue des knieenden Philippos II. Arrhidaios, 1778 angekauft. Die Sammlung des Städtischen Museums hingegen entstand im Verlauf des 19. Jahrhunderts aus überwiegend bürgerlichen Schenkungen, Stiftungen und Ankäufen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig

Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig von Eschebach,  Erika, Holzgang,  Gilbert, Lange,  Justus, Nauhaus,  Julia M.
Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet. Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945. Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig

Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig von Nauhaus,  Julia M.
Die bisher weitgehend unbekannt gebliebene Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig verdankt sich in erster Linie den großzügigen Schenkungen von Bürgern der Stadt. Den Grundstock der Sammlung bilden die Erwerbungen des 1832 gegründeten Braunschweiger Kunstvereins, der bestrebt war, eine Galerie der zeitgenössischen Malerei aufzubauen. Schwerpunkte waren Landschaften und Genrebilder der Düsseldorfer und Münchner Malerschulen sowie Porträts und Stadtansichten. Wichtige Meilensteine auf dem Wege zur Erweiterung der Sammlung stellten die Vermächtnisse von Franziska von Reinike, Amalie Löbbecke, Hermann Heydenreich und die Sammlung von Franz Lucas dar. Im 20. Jahrhundert wurden neben zahlreichen Werken überregional bekannter Maler wie Carl Buchheister, Walter Dexel, Leo von König oder Max Peiffer Watenphul Arbeiten von Künstlern der Hochschule für Bildende Künste erworben und der Bestand an Braunschweig-Ansichten stetig erweitert. Heute umfasst die Sammlung fast 2.200 Gemälde, Ölstudien, Pastelle und Gouachen, die in dem vorliegenden Band mit Abbildungen, darunter zahlreichen Farbtafeln, vollständig dokumentiert sind. Er enthält zudem die erste Zusammenstellung derjenigen Gemälde, die sich heute aufgrund von Kriegsverlust, Abgabe oder aus ungeklärter Ursache nicht mehr im Besitz des Museums befinden. Zahlreiche Register und ein umfangreiches Literaturverzeichnis ergänzen dieses Referenzwerk, mit dem die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig erstmals vollständig in Buchform erschlossen wird. The hitherto largely overlooked collection of paintings in the City Museum in Braunschweig owes its existence primarily to the generous gifts of local citizens. The original core of the collection was formed by the acquisitions of the Brauschweiger Kunstverein, founded in 1832 with one of its aims being to found a gallery of contemporary painting. The emphasis was on landscapes and genre paintings from Düsseldorf and Munich schools as well as portraits and city views. Important milestones in the growth of the collection include the bequests of Franziska von Reinike, Amalie Löbbecke, Hermann Heydenreich and the collection of Franz Lucas. In the 20th century the Museum acquired many works by painters with a wide reputation such as Carl Buchheister, Walter Dexel, Leo von König and Max Peiffer Watenphul alongside works by artists from the School of Fine Arts, while the collection of views of Braunschweig continued to grow. Today the collection comprises some 2,200 paintings, oil studies, pastels and gouaches which are fully documented in this volume with illustrations, many in colour. The catalogue also lists those pictures which are no longer owned by the musuem whether due to wartime losses, disposals or other unknown reasons. Several indexesa and an comprehensove bibliography complete this reference work, the first complete catalogue in book form of the collection of paintings in the City Museum in Braunschweig.
Aktualisiert: 2022-05-12
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