In einem Zeitalter der »Experience Economy« – die Erlebniswirtschaft ist prägendes Element unserer Dienstleistungsgesellschaft – werden auch Public Events immer stärker als Kommunikationsinstrument für touristische Destinationen genutzt. Durch ein direktes Erleben einer Destination, kombiniert mit emotionalen Elementen, entstehen Vertrautheit, Wertigkeit und dauerhafte Bindung.
Das Buch beschreibt die Rahmenbedingungen dieser meist kommunalen Veranstaltungen und zeigt Möglichkeiten auf, Public Events zur Positionierung von Destinationen nutzbar zu machen.
Im ersten Teil führt Carmen Nörpel anhand von theoretischen Grundlagen in das Thema Public Events als Instrument des Destination Branding ein. Die Autorin hat dabei alle relevanten Gebiete – Tourismus-Management, Marken-Management und Event-Management – miteinander verbunden und, neben der erforderlichen Taxonomie sowie einer Diskussion über Relevanz und Wirkung, mit Blick auf die Erlebnisorientierung beschrieben.
Im zweiten und praxisorientierten Teil verfolgt Johann W. Wagner das Thema am Beispiel der Tourismus-Region Lübeck-Travemünde weiter und beschreibt, wie sich die Public Events zum wichtigen Marketing-Instrument einer Kommune entwickelt haben – und wie, ganz konkret, die Public Events »Sand World« und »Ice World« entstanden, organisiert wurden und welche Wirkungen von ihnen ausgingen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts "Stadtforschung" der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Marie-Renée Afanou,
Volker Blees,
Jörg Dettmar,
Ruth Fühner,
Eva Kemler,
Gabriele Kleiner,
Martina Löw,
Kirsten Mensch,
Peter Nöller,
Tobias Robischon,
Lea Rothmann,
Miriam Seel,
Silke Steets,
Sabine Süß,
Gunter Weidenhaus
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Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-06-11
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In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts "Stadtforschung" der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Marie-Renée Afanou,
Volker Blees,
Jörg Dettmar,
Ruth Fühner,
Eva Kemler,
Gabriele Kleiner,
Martina Löw,
Kirsten Mensch,
Peter Nöller,
Tobias Robischon,
Lea Rothmann,
Miriam Seel,
Silke Steets,
Sabine Süß,
Gunter Weidenhaus
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Frederic Theis untersucht die römischen Schiffsdarstellungen Italiens und des zentralen Nordafrika von der mittleren Republik und den Kriegen gegen Karthago bis in die Umbruchszeit der Völkerwanderung und Spätantike. Erfasst werden knapp 500 freiplastische Skulpturen und Reliefs, Mosaikbilder, Wandgemälde sowie graphische Zeichnungen von Schiffen, Booten, Flößen und anderen Wasserfahrzeugen in ihrem räumlichen Umfeld; von öffentlichen Monumenten, aus Thermen und Theatern sowie aus Wohnhäusern und Gräbern. Theis legt damit die erste umfassende ikonologisch-topographische Untersuchung dieser Bildwerke aus dem Kerngebiet des Imperium Romanum vor. Es zeigt sich in den Abbildern eine Mentalität, die überraschend stark auf das Maritime und die Seefahrt schlechthin ausgerichtet war, und eine Geisteshaltung, in der das Schiff nicht bloßes Vehikel war für Handel oder Krieg, sondern darüber hinaus mannigfaltige neue Bedeutungszuweisungen erfuhr.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kompakt und verständlich wird das Grundwissen der Allgemeinen und Regionalen Stadtgeographie dargestellt.
Heinz Heinebergs Standardwerk zur Stadtgeographie in 6., aktualisierter, ergänzter und erweiterter Auflage führt in zahlreiche wichtige Themenbereiche ein – unter Mitarbeit von Frauke Kraas, Christian Krajewski und Jörg Stadelbauer: Verstädterung / Urbanisierung, städtische Agglomerationsräume / Metropolräume, Stadttypen, Städtesysteme, Theorien und Modelle der Stadtstruktur und -entwicklung, Stadtgliederungen, innerstädtische Zentren.
Weitere Schwerpunkte bilden Stadtentwicklung und Städtebau in Mitteleuropa, in Deutschland, im West- Ost-Vergleich sowie in zahlreichen außereuropäischen Kulturräumen. Besondere Berücksichtigung erfahren Metropolen / Megastädte im Globalisierungsprozess, die postmoderne Stadtentwicklung sowie Städtetourismus und Stadtkultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts "Stadtforschung" der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marie-Renée Afanou,
Volker Blees,
Jörg Dettmar,
Ruth Fühner,
Eva Kemler,
Gabriele Kleiner,
Martina Löw,
Kirsten Mensch,
Peter Nöller,
Tobias Robischon,
Lea Rothmann,
Miriam Seel,
Silke Steets,
Sabine Süß,
Gunter Weidenhaus
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In einem Zeitalter der »Experience Economy« – die Erlebniswirtschaft ist prägendes Element unserer Dienstleistungsgesellschaft – werden auch Public Events immer stärker als Kommunikationsinstrument für touristische Destinationen genutzt. Durch ein direktes Erleben einer Destination, kombiniert mit emotionalen Elementen, entstehen Vertrautheit, Wertigkeit und dauerhafte Bindung.
Das Buch beschreibt die Rahmenbedingungen dieser meist kommunalen Veranstaltungen und zeigt Möglichkeiten auf, Public Events zur Positionierung von Destinationen nutzbar zu machen.
Im ersten Teil führt Carmen Nörpel anhand von theoretischen Grundlagen in das Thema Public Events als Instrument des Destination Branding ein. Die Autorin hat dabei alle relevanten Gebiete – Tourismus-Management, Marken-Management und Event-Management – miteinander verbunden und, neben der erforderlichen Taxonomie sowie einer Diskussion über Relevanz und Wirkung, mit Blick auf die Erlebnisorientierung beschrieben.
Im zweiten und praxisorientierten Teil verfolgt Johann W. Wagner das Thema am Beispiel der Tourismus-Region Lübeck-Travemünde weiter und beschreibt, wie sich die Public Events zum wichtigen Marketing-Instrument einer Kommune entwickelt haben – und wie, ganz konkret, die Public Events »Sand World« und »Ice World« entstanden, organisiert wurden und welche Wirkungen von ihnen ausgingen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Helmuth Berking,
Franz Bockrath,
Petra Gehring,
Jürgen Hasse,
Gerd Held,
Cedric Janowicz,
Rolf Lindner,
Martina Löw,
Ulf Matthiesen,
Marianne Rodenstein,
Karsten Zimmermann
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Kaiserzeitliche Städte sind geschichtliche Räume mit einem reichen Potential zur Erforschung antiker Handlungs- und Erlebniswelten. Über ihre Bewohnbarkeit und Funktionalität sowie über die Bildersprache, in der ihre Bewohner kommunizierten, informieren uns Architekturen, Bilder, Rituale und Lebensformen, sobald sie als historische Dokumente betrachtet werden. Das Buch präsentiert Beiträge eines Symposiums am Deutschen Archäologischen Institut Rom und Untersuchungen im Rahmen des Forschungsprojektes „Stadtkultur in der römischen Kaiserzeit“, in denen sowohl neue Erkenntnisse als auch methodologische Ansätze vermittelt werden. Um zu einem Panorama der kaiserzeitlichen Stadtkultur zu gelangen, sind traditionelle archäologische Arbeiten neben historiographische und philologische Untersuchungen gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zürich ist eine lebendige, wachsende und damit sich wandelnde Stadt. Durch Wachstum und Wandel verändert sich das Ortsbild, Neubauten verdrängen bestehende Strukturen, Grünlagen oder Bauten, auch dort, wo deren Erhalt möglich, sinnvoll und bereichernd für die Stadt oder das Quartier wäre.
Historische Bauten und Anlagen sind viel mehr als nur das Gebäude, die Brücke oder der Park. Sie sind Teil der Geschichte einer Stadt und stiften Identität. Doch besonders in unseren Grossstädten und Metropolitanregionen steigt der Druck zu
Verdichtung und allzu oft werden Abriss und Neubau der Weiternutzung und -entwicklung von Bestandsbauten vorgezogen.
Nicht nur angesichts schwindender Rohstoffe und des Klimawandels, auch im Hinblick auf eine lebendige Stadt ist die Auseinandersetzung mit und der Erhalt von Baudenkmälern, auch der jüngeren Epochen, notwendig. Zeitzeugen erzählen von der Entwicklung eines Ortes und können Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung und Stadtkultur sein.
Dies gilt für Wohnbauten oder Siedlungen, Parkanlagen und Kulturbauten, auch Platzanlagen und bauliche Ensembles können diese Funktion übernehmen.
Diese Publikation versammelt Beispiele historischer Zeitzeugen in der Stadt Zürich, mit deren Erhalt und Weiternutzung nicht nur fundiertes Wissen vermittelt, sondern insbesondere auch eine neue Perspektive auf die Objekte selbst geboten wird. Gleichzeitig zeigt das Buch anhand gescheiterter Erhaltungsversuche die Notwendigkeit gemeinsamer Bemühungen für
den Einsatz alter Bausubstanz.
Das zum 50-jährigen Jubiläum des Stadtzürcher Heimatschutzes erscheinende Buch bündelt Beiträge zu Stadträumen ebenso wie zu Siedlungsbauten, Kulturbauten, Parkanlagen und Quartierrestaurants.
Damit bietet es wertvolle Hinweise für eine Stadtplanung, die den Bestand mit seinen jeweiligen Besonderheiten als wertvollen Baustein urbaner Entwicklung versteht. Es möchte einladen zur Auseinandersetzung mit dem baukulturellen Erbe
und zur Diskussion über dessen mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In einem Zeitalter der »Experience Economy« – die Erlebniswirtschaft ist prägendes Element unserer Dienstleistungsgesellschaft – werden auch Public Events immer stärker als Kommunikationsinstrument für touristische Destinationen genutzt. Durch ein direktes Erleben einer Destination, kombiniert mit emotionalen Elementen, entstehen Vertrautheit, Wertigkeit und dauerhafte Bindung.
Das Buch beschreibt die Rahmenbedingungen dieser meist kommunalen Veranstaltungen und zeigt Möglichkeiten auf, Public Events zur Positionierung von Destinationen nutzbar zu machen.
Im ersten Teil führt Carmen Nörpel anhand von theoretischen Grundlagen in das Thema Public Events als Instrument des Destination Branding ein. Die Autorin hat dabei alle relevanten Gebiete – Tourismus-Management, Marken-Management und Event-Management – miteinander verbunden und, neben der erforderlichen Taxonomie sowie einer Diskussion über Relevanz und Wirkung, mit Blick auf die Erlebnisorientierung beschrieben.
Im zweiten und praxisorientierten Teil verfolgt Johann W. Wagner das Thema am Beispiel der Tourismus-Region Lübeck-Travemünde weiter und beschreibt, wie sich die Public Events zum wichtigen Marketing-Instrument einer Kommune entwickelt haben – und wie, ganz konkret, die Public Events »Sand World« und »Ice World« entstanden, organisiert wurden und welche Wirkungen von ihnen ausgingen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Frederic Theis untersucht die römischen Schiffsdarstellungen Italiens und des zentralen Nordafrika von der mittleren Republik und den Kriegen gegen Karthago bis in die Umbruchszeit der Völkerwanderung und Spätantike. Erfasst werden knapp 500 freiplastische Skulpturen und Reliefs, Mosaikbilder, Wandgemälde sowie graphische Zeichnungen von Schiffen, Booten, Flößen und anderen Wasserfahrzeugen in ihrem räumlichen Umfeld; von öffentlichen Monumenten, aus Thermen und Theatern sowie aus Wohnhäusern und Gräbern. Theis legt damit die erste umfassende ikonologisch-topographische Untersuchung dieser Bildwerke aus dem Kerngebiet des Imperium Romanum vor. Es zeigt sich in den Abbildern eine Mentalität, die überraschend stark auf das Maritime und die Seefahrt schlechthin ausgerichtet war, und eine Geisteshaltung, in der das Schiff nicht bloßes Vehikel war für Handel oder Krieg, sondern darüber hinaus mannigfaltige neue Bedeutungszuweisungen erfuhr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frederic Theis untersucht die römischen Schiffsdarstellungen Italiens und des zentralen Nordafrika von der mittleren Republik und den Kriegen gegen Karthago bis in die Umbruchszeit der Völkerwanderung und Spätantike. Erfasst werden knapp 500 freiplastische Skulpturen und Reliefs, Mosaikbilder, Wandgemälde sowie graphische Zeichnungen von Schiffen, Booten, Flößen und anderen Wasserfahrzeugen in ihrem räumlichen Umfeld; von öffentlichen Monumenten, aus Thermen und Theatern sowie aus Wohnhäusern und Gräbern. Theis legt damit die erste umfassende ikonologisch-topographische Untersuchung dieser Bildwerke aus dem Kerngebiet des Imperium Romanum vor. Es zeigt sich in den Abbildern eine Mentalität, die überraschend stark auf das Maritime und die Seefahrt schlechthin ausgerichtet war, und eine Geisteshaltung, in der das Schiff nicht bloßes Vehikel war für Handel oder Krieg, sondern darüber hinaus mannigfaltige neue Bedeutungszuweisungen erfuhr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frederic Theis untersucht die römischen Schiffsdarstellungen Italiens und des zentralen Nordafrika von der mittleren Republik und den Kriegen gegen Karthago bis in die Umbruchszeit der Völkerwanderung und Spätantike. Erfasst werden knapp 500 freiplastische Skulpturen und Reliefs, Mosaikbilder, Wandgemälde sowie graphische Zeichnungen von Schiffen, Booten, Flößen und anderen Wasserfahrzeugen in ihrem räumlichen Umfeld; von öffentlichen Monumenten, aus Thermen und Theatern sowie aus Wohnhäusern und Gräbern. Theis legt damit die erste umfassende ikonologisch-topographische Untersuchung dieser Bildwerke aus dem Kerngebiet des Imperium Romanum vor. Es zeigt sich in den Abbildern eine Mentalität, die überraschend stark auf das Maritime und die Seefahrt schlechthin ausgerichtet war, und eine Geisteshaltung, in der das Schiff nicht bloßes Vehikel war für Handel oder Krieg, sondern darüber hinaus mannigfaltige neue Bedeutungszuweisungen erfuhr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frederic Theis untersucht die römischen Schiffsdarstellungen Italiens und des zentralen Nordafrika von der mittleren Republik und den Kriegen gegen Karthago bis in die Umbruchszeit der Völkerwanderung und Spätantike. Erfasst werden knapp 500 freiplastische Skulpturen und Reliefs, Mosaikbilder, Wandgemälde sowie graphische Zeichnungen von Schiffen, Booten, Flößen und anderen Wasserfahrzeugen in ihrem räumlichen Umfeld; von öffentlichen Monumenten, aus Thermen und Theatern sowie aus Wohnhäusern und Gräbern. Theis legt damit die erste umfassende ikonologisch-topographische Untersuchung dieser Bildwerke aus dem Kerngebiet des Imperium Romanum vor. Es zeigt sich in den Abbildern eine Mentalität, die überraschend stark auf das Maritime und die Seefahrt schlechthin ausgerichtet war, und eine Geisteshaltung, in der das Schiff nicht bloßes Vehikel war für Handel oder Krieg, sondern darüber hinaus mannigfaltige neue Bedeutungszuweisungen erfuhr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frederic Theis untersucht die römischen Schiffsdarstellungen Italiens und des zentralen Nordafrika von der mittleren Republik und den Kriegen gegen Karthago bis in die Umbruchszeit der Völkerwanderung und Spätantike. Erfasst werden knapp 500 freiplastische Skulpturen und Reliefs, Mosaikbilder, Wandgemälde sowie graphische Zeichnungen von Schiffen, Booten, Flößen und anderen Wasserfahrzeugen in ihrem räumlichen Umfeld; von öffentlichen Monumenten, aus Thermen und Theatern sowie aus Wohnhäusern und Gräbern. Theis legt damit die erste umfassende ikonologisch-topographische Untersuchung dieser Bildwerke aus dem Kerngebiet des Imperium Romanum vor. Es zeigt sich in den Abbildern eine Mentalität, die überraschend stark auf das Maritime und die Seefahrt schlechthin ausgerichtet war, und eine Geisteshaltung, in der das Schiff nicht bloßes Vehikel war für Handel oder Krieg, sondern darüber hinaus mannigfaltige neue Bedeutungszuweisungen erfuhr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zürich ist eine lebendige, wachsende und damit sich wandelnde Stadt. Durch Wachstum und Wandel verändert sich das Ortsbild, Neubauten verdrängen bestehende Strukturen, Grünlagen oder Bauten, auch dort, wo deren Erhalt möglich, sinnvoll und bereichernd für die Stadt oder das Quartier wäre.
Historische Bauten und Anlagen sind viel mehr als nur das Gebäude, die Brücke oder der Park. Sie sind Teil der Geschichte einer Stadt und stiften Identität. Doch besonders in unseren Grossstädten und Metropolitanregionen steigt der Druck zu
Verdichtung und allzu oft werden Abriss und Neubau der Weiternutzung und -entwicklung von Bestandsbauten vorgezogen.
Nicht nur angesichts schwindender Rohstoffe und des Klimawandels, auch im Hinblick auf eine lebendige Stadt ist die Auseinandersetzung mit und der Erhalt von Baudenkmälern, auch der jüngeren Epochen, notwendig. Zeitzeugen erzählen von der Entwicklung eines Ortes und können Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung und Stadtkultur sein.
Dies gilt für Wohnbauten oder Siedlungen, Parkanlagen und Kulturbauten, auch Platzanlagen und bauliche Ensembles können diese Funktion übernehmen.
Diese Publikation versammelt Beispiele historischer Zeitzeugen in der Stadt Zürich, mit deren Erhalt und Weiternutzung nicht nur fundiertes Wissen vermittelt, sondern insbesondere auch eine neue Perspektive auf die Objekte selbst geboten wird. Gleichzeitig zeigt das Buch anhand gescheiterter Erhaltungsversuche die Notwendigkeit gemeinsamer Bemühungen für
den Einsatz alter Bausubstanz.
Das zum 50-jährigen Jubiläum des Stadtzürcher Heimatschutzes erscheinende Buch bündelt Beiträge zu Stadträumen ebenso wie zu Siedlungsbauten, Kulturbauten, Parkanlagen und Quartierrestaurants.
Damit bietet es wertvolle Hinweise für eine Stadtplanung, die den Bestand mit seinen jeweiligen Besonderheiten als wertvollen Baustein urbaner Entwicklung versteht. Es möchte einladen zur Auseinandersetzung mit dem baukulturellen Erbe
und zur Diskussion über dessen mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zürich ist eine lebendige, wachsende und damit sich wandelnde Stadt. Durch Wachstum und Wandel verändert sich das Ortsbild, Neubauten verdrängen bestehende Strukturen, Grünlagen oder Bauten, auch dort, wo deren Erhalt möglich, sinnvoll und bereichernd für die Stadt oder das Quartier wäre.
Historische Bauten und Anlagen sind viel mehr als nur das Gebäude, die Brücke oder der Park. Sie sind Teil der Geschichte einer Stadt und stiften Identität. Doch besonders in unseren Grossstädten und Metropolitanregionen steigt der Druck zu
Verdichtung und allzu oft werden Abriss und Neubau der Weiternutzung und -entwicklung von Bestandsbauten vorgezogen.
Nicht nur angesichts schwindender Rohstoffe und des Klimawandels, auch im Hinblick auf eine lebendige Stadt ist die Auseinandersetzung mit und der Erhalt von Baudenkmälern, auch der jüngeren Epochen, notwendig. Zeitzeugen erzählen von der Entwicklung eines Ortes und können Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung und Stadtkultur sein.
Dies gilt für Wohnbauten oder Siedlungen, Parkanlagen und Kulturbauten, auch Platzanlagen und bauliche Ensembles können diese Funktion übernehmen.
Diese Publikation versammelt Beispiele historischer Zeitzeugen in der Stadt Zürich, mit deren Erhalt und Weiternutzung nicht nur fundiertes Wissen vermittelt, sondern insbesondere auch eine neue Perspektive auf die Objekte selbst geboten wird. Gleichzeitig zeigt das Buch anhand gescheiterter Erhaltungsversuche die Notwendigkeit gemeinsamer Bemühungen für
den Einsatz alter Bausubstanz.
Das zum 50-jährigen Jubiläum des Stadtzürcher Heimatschutzes erscheinende Buch bündelt Beiträge zu Stadträumen ebenso wie zu Siedlungsbauten, Kulturbauten, Parkanlagen und Quartierrestaurants.
Damit bietet es wertvolle Hinweise für eine Stadtplanung, die den Bestand mit seinen jeweiligen Besonderheiten als wertvollen Baustein urbaner Entwicklung versteht. Es möchte einladen zur Auseinandersetzung mit dem baukulturellen Erbe
und zur Diskussion über dessen mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mit über 1000 Büdchen, Kiosken und Trinkhallen ist Köln die Kiosk-Hauptstadt Deutschlands. Sie dienen nicht nur der Versorgung mit Getränken, Lebensmitteln und Zeitungen, sondern sind Treffpunkte im Veedel, wo sich alle sozialen Milieus treffen und austauschen können. Dieser Kalender präsentiert einen bunten Querschnitt der Büdchen und Kioske in ganz Köln.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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