Kleine Geschichte der Stadt Lörrach

Kleine Geschichte der Stadt Lörrach von Moehring,  Gerhard
Die "Kleine Geschichte der Stadt Lörrach", erschienen in der renommierten Reihe "Regionalgeschichte - fundiert und kompakt" von Der Kleine Buch Verlag in Karlsruhe, bietet eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Stadt Lörrach. Der Autor Gerhard Moehring, der lange Jahre das Lörracher Museum am Burghof geleitet hat und ein ausgewiesener Kenner der Lörracher Geschichte ist, ist bereits mit einer Reihe von Publikationen zu Lörrach und seinen Teilorten hervorgetreten. Neben einem sehr anschaulich geschriebenen und liebevoll illustrierten Überblick über die Stadtgeschichte stellt er auch zahlreiche, heute zum Teil verschwundene Bauten der Stadt und ihre Geschichte vor. Die Geschichte Lörrachs ist geprägt durch seine Lage am Südabfall des Schwarzwalds an der Mündung der Wiese in den Rhein und durch die unmittelbare Nähe zum schweizerischen Basel. Basel war für Lörrach in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung: Im Ausland gelegen, bot es in Zeiten kriegerischer Wirrnisse den Lörracher Einwohnern Schutz, aus Basel kam der Reformator des Markgräfler Landes, der prosperierende und grenzüberschreitende Wirtschaftsraum Basel setzte vielfältige Impulse für die Lörracher Wirtschaft, zahlreiche Industrien in der Stadt gehen auf Schweizer Firmen und Unternehmer zurück. Der handliche Band ist mit zahlreichen zeitgenössischen Fotografien, einer Tabelle und einem Anhang zu den Lörracher Vögten und Bürgermeistern sowie zu bedeutenden Lörrachern sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und eine Zeittafel runden das übersichtlich gegliederte und kompakte Buch ab. Gebundene Ausgabe mit Fadenbindung
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kleine Geschichte der Stadt Lörrach

Kleine Geschichte der Stadt Lörrach von Moehring,  Gerhard
Die "Kleine Geschichte der Stadt Lörrach", erschienen in der renommierten Reihe "Regionalgeschichte - fundiert und kompakt" von Der Kleine Buch Verlag in Karlsruhe, bietet eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Stadt Lörrach. Der Autor Gerhard Moehring, der lange Jahre das Lörracher Museum am Burghof geleitet hat und ein ausgewiesener Kenner der Lörracher Geschichte ist, ist bereits mit einer Reihe von Publikationen zu Lörrach und seinen Teilorten hervorgetreten. Neben einem sehr anschaulich geschriebenen und liebevoll illustrierten Überblick über die Stadtgeschichte stellt er auch zahlreiche, heute zum Teil verschwundene Bauten der Stadt und ihre Geschichte vor. Die Geschichte Lörrachs ist geprägt durch seine Lage am Südabfall des Schwarzwalds an der Mündung der Wiese in den Rhein und durch die unmittelbare Nähe zum schweizerischen Basel. Basel war für Lörrach in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung: Im Ausland gelegen, bot es in Zeiten kriegerischer Wirrnisse den Lörracher Einwohnern Schutz, aus Basel kam der Reformator des Markgräfler Landes, der prosperierende und grenzüberschreitende Wirtschaftsraum Basel setzte vielfältige Impulse für die Lörracher Wirtschaft, zahlreiche Industrien in der Stadt gehen auf Schweizer Firmen und Unternehmer zurück. Der handliche Band ist mit zahlreichen zeitgenössischen Fotografien, einer Tabelle und einem Anhang zu den Lörracher Vögten und Bürgermeistern sowie zu bedeutenden Lörrachern sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und eine Zeittafel runden das übersichtlich gegliederte und kompakte Buch ab. Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kleine Geschichte der Stadt Lörrach

Kleine Geschichte der Stadt Lörrach von Moehring,  Gerhard
Die "Kleine Geschichte der Stadt Lörrach", erschienen in der renommierten Reihe "Regionalgeschichte - fundiert und kompakt" von Der Kleine Buch Verlag in Karlsruhe, bietet eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Stadt Lörrach. Der Autor Gerhard Moehring, der lange Jahre das Lörracher Museum am Burghof geleitet hat und ein ausgewiesener Kenner der Lörracher Geschichte ist, ist bereits mit einer Reihe von Publikationen zu Lörrach und seinen Teilorten hervorgetreten. Neben einem sehr anschaulich geschriebenen und liebevoll illustrierten Überblick über die Stadtgeschichte stellt er auch zahlreiche, heute zum Teil verschwundene Bauten der Stadt und ihre Geschichte vor. Die Geschichte Lörrachs ist geprägt durch seine Lage am Südabfall des Schwarzwalds an der Mündung der Wiese in den Rhein und durch die unmittelbare Nähe zum schweizerischen Basel. Basel war für Lörrach in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung: Im Ausland gelegen, bot es in Zeiten kriegerischer Wirrnisse den Lörracher Einwohnern Schutz, aus Basel kam der Reformator des Markgräfler Landes, der prosperierende und grenzüberschreitende Wirtschaftsraum Basel setzte vielfältige Impulse für die Lörracher Wirtschaft, zahlreiche Industrien in der Stadt gehen auf Schweizer Firmen und Unternehmer zurück. Der handliche Band ist mit zahlreichen zeitgenössischen Fotografien, einer Tabelle und einem Anhang zu den Lörracher Vögten und Bürgermeistern sowie zu bedeutenden Lörrachern sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und eine Zeittafel runden das übersichtlich gegliederte und kompakte Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs / Stadtrechte und Stadtrechtsreformationen

Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs / Stadtrechte und Stadtrechtsreformationen von Deutsch,  Andreas
Mit der „Newen Reformacion“ der Reichsstadt Nürnberg (1479) beginnt die bis ins 17. Jahrhundert reichende Epoche der ,Stadtrechtsreformationen‘. Mit diesen modernisierten Stadtrechten, die fast wie Vorläufer heutiger Kodifikationen wirken, suchten die selbstbewussten Magistrate ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren und nutzten hierzu den aufblühenden Buchdruck. Von am römischen Recht geschulten Juristen geprägt, sind die Stadtrechtsreformationen systematischer als ihre Vorläufer. Sie enthalten aber oft weniger römisches Recht, als zu erwarten wäre. Der Band porträtiert diese Quellengattung und liefert – in dieser Form erstmalig – Kriterien für ihre Abgrenzung. Um ein klares Bild auch im Unterschied zum älteren Recht zu gewinnen, werden nach einführenden Beiträgen zunächst einzelne mittelalterliche Stadtrechte vorgestellt. Dann folgen Beschreibungen der wichtigen Stadtrechtsreformationen und Beispiele gescheiterter Reformationen – auch mit Blick über den deutschsprachigen Raum hinaus.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen

Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen von Brauneder,  Wilhelm, Lingelbach,  Gerhard, Pötschke,  Dieter
Im diesem Band wird eine Rekonstruktion von weiten Teilen des alten Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes aus sieben verschiedenen Quellen in der originalen mittelniederdeutschen Sprachform vorgenommen. Zudem wird erstmals eine korrekte Abschrift des Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes nach dem Original geboten.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Gelnhausen

Gelnhausen von Boehm,  Ralf, Coy,  Franz, Glöckner,  Daniel Christian, Grünewald,  Simone, Günther,  Horst, Höller,  Jörg, Horst,  Pia, Kaiser,  Gerhard, Kling,  Burkhard, Raedler,  Christine, Scheid,  Dr. Eva, Schneevogl,  Helga, Schwacke,  Dietrich, Vinnen,  Anette, Walzer,  Frank, Weiglein,  Dr. Werner, Zimmermann,  Kurt
Wenn sich des Kaisers Liebe mit einem Maroukler vor dem Lettner im Kronjuwel Gottes das Ja-Wort gibt, mit dem Segen des Orwanesi Bubenschenkel genießt, zwischendurch im Grimmelshausen liest und via Philipp Reis telephoniert, dann sind Sie im horriblen Nest Gelnhausen an des Reiches Straße angekommen. Die sandsteinerne Metropole Südosthessens ist das Tor zum Spessart und die Stadt mit dem ersten Sonnenaufgang im Rhein-Main-Gebiet. Erleben Sie es selbst – als Leser mit diesem Buch, das eine Hommage an unsere Stadt, ihre Geschichte und ihre Menschen in herrlicher Gegend ist.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Gelnhausen

Gelnhausen von Boehm,  Ralf, Coy,  Franz, Glöckner,  Daniel Christian, Grünewald,  Simone, Günther,  Horst, Höller,  Jörg, Horst,  Pia, Kaiser,  Gerhard, Kling,  Burkhard, Raedler,  Christine, Scheid,  Dr. Eva, Schneevogl,  Helga, Schwacke,  Dietrich, Vinnen,  Anette, Walzer,  Frank, Weiglein,  Dr. Werner, Zimmermann,  Kurt
Wenn sich des Kaisers Liebe mit einem Maroukler vor dem Lettner im Kronjuwel Gottes das Ja-Wort gibt, mit dem Segen des Orwanesi Bubenschenkel genießt, zwischendurch im Grimmelshausen liest und via Philipp Reis telephoniert, dann sind Sie im horriblen Nest Gelnhausen an des Reiches Straße angekommen. Die sandsteinerne Metropole Südosthessens ist das Tor zum Spessart und die Stadt mit dem ersten Sonnenaufgang im Rhein-Main-Gebiet. Erleben Sie es selbst – als Leser mit diesem Buch, das eine Hommage an unsere Stadt, ihre Geschichte und ihre Menschen in herrlicher Gegend ist.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Gelnhausen

Gelnhausen von Boehm,  Ralf, Coy,  Franz, Glöckner,  Daniel Christian, Grünewald,  Simone, Günther,  Horst, Höller,  Jörg, Horst,  Pia, Kaiser,  Gerhard, Kling,  Burkhard, Raedler,  Christine, Scheid,  Dr. Eva, Schneevogl,  Helga, Schwacke,  Dietrich, Vinnen,  Anette, Walzer,  Frank, Weiglein,  Dr. Werner, Zimmermann,  Kurt
Wenn sich des Kaisers Liebe mit einem Maroukler vor dem Lettner im Kronjuwel Gottes das Ja-Wort gibt, mit dem Segen des Orwanesi Bubenschenkel genießt, zwischendurch im Grimmelshausen liest und via Philipp Reis telephoniert, dann sind Sie im horriblen Nest Gelnhausen an des Reiches Straße angekommen. Die sandsteinerne Metropole Südosthessens ist das Tor zum Spessart und die Stadt mit dem ersten Sonnenaufgang im Rhein-Main-Gebiet. Erleben Sie es selbst – als Leser mit diesem Buch, das eine Hommage an unsere Stadt, ihre Geschichte und ihre Menschen in herrlicher Gegend ist.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen

Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen von Brauneder,  Wilhelm, Lingelbach,  Gerhard, Pötschke,  Dieter
Im diesem Band wird eine Rekonstruktion von weiten Teilen des alten Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes aus sieben verschiedenen Quellen in der originalen mittelniederdeutschen Sprachform vorgenommen. Zudem wird erstmals eine korrekte Abschrift des Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes nach dem Original geboten.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen

Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen von Brauneder,  Wilhelm, Lingelbach,  Gerhard, Pötschke,  Dieter
Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorfahren im Mittelalter in den Stadtrechten alles regelten. Natürlich ging es darin zunächst um die Rechte und Pflichten der in Gilden organisierten Kaufleute, Krämer, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Schmiede und Kürschner. Sie hatten das Sagen in den Städten, stellten die Ratsmitglieder und bestimmten, was ins Stadtrecht aufgenommen wurde. Strafen wurden verhängt, wenn die Brote oder Biermaße zu klein waren, und Tuchhändler durften ihre Tuche nur dann zu Hause schneiden, wenn sie die Standgebühren im Kaufhaus entrichtet hatten. Besonders hart traf es Münzer, die aus Silber Pfennige schlugen. Fand man bei ihnen Falschgeld, so drohte der Verlust einer Hand und bei erwiesener Falschmünzerei das Sieden im Fass. Fenster und Türen zur Straße durften nur nach innen aufgehen. Steuern für die Hofstelle wurden in Form von Zehnthühnern entrichtet. In Osterwieck erhielt der Richter vom verkauften Wein literweise einen Anteil. Für die Bestrafung von im Streit erzeugten Wunden wurde ein Wundpegel verwendet, um die Tiefe der Wunde nachzuweisen. Die Städte schotteten aber auch ihre Märkte ab: Außerhalb gebackenes Brot und erzeugtes Fleisch durfte nur stark eingeschränkt angeboten werden. Tuchhändler konnten Hosen verkaufen, jedoch immer mindestens sechs Stück. So florierte das einheimische Handwerk. Der vorliegende Band beschreibt diesen Prozess der immer stärkeren »Regeldichte« vom Stadtrecht über die Willküren (Stadtordnungen) bis hin zur Polizeiordnung im 18. Jahrhundert. Die Untersuchung orien­tiert sich hauptsächlich am Goslarer Stadtrecht, »jener großartigen, unter den mittelalterlichen Stadtrechten Deutschlands an Umfang […], Systematik, juristischer Durchdringung und Klarheit kaum ihres­gleichen findenden Kodifikation« (Wilhelm Ebel). Die Inhalte des Goslarer und des von ihm abgeleiteten und umgearbeiteten Wernigeröder Stadtrechtes werden sorgfältig verglichen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Des Königs neue Stadt

Des Königs neue Stadt von Schröder,  Sebastian
Am 17. April 1719 erhielt das Kirchdorf Borgholzhausen vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. städtische Rechte zugesprochen. Gleichzeitig führte der Herrscher eine neue Steuer ein: die "Akzise". Deshalb wurde Borgholzhausen als "Akzisestadt" bekannt. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt und wie das Leben in dem Ort in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aussah, verrät die vorliegende Publikation.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Kleine Geschichte der Stadt Lörrach

Kleine Geschichte der Stadt Lörrach von Moehring,  Gerhard
Die "Kleine Geschichte der Stadt Lörrach", erschienen in der renommierten Reihe "Regionalgeschichte - fundiert und kompakt" von Der Kleine Buch Verlag in Karlsruhe, bietet eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Stadt Lörrach. Der Autor Gerhard Moehring, der lange Jahre das Lörracher Museum am Burghof geleitet hat und ein ausgewiesener Kenner der Lörracher Geschichte ist, ist bereits mit einer Reihe von Publikationen zu Lörrach und seinen Teilorten hervorgetreten. Neben einem sehr anschaulich geschriebenen und liebevoll illustrierten Überblick über die Stadtgeschichte stellt er auch zahlreiche, heute zum Teil verschwundene Bauten der Stadt und ihre Geschichte vor. Die Geschichte Lörrachs ist geprägt durch seine Lage am Südabfall des Schwarzwalds an der Mündung der Wiese in den Rhein und durch die unmittelbare Nähe zum schweizerischen Basel. Basel war für Lörrach in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung: Im Ausland gelegen, bot es in Zeiten kriegerischer Wirrnisse den Lörracher Einwohnern Schutz, aus Basel kam der Reformator des Markgräfler Landes, der prosperierende und grenzüberschreitende Wirtschaftsraum Basel setzte vielfältige Impulse für die Lörracher Wirtschaft, zahlreiche Industrien in der Stadt gehen auf Schweizer Firmen und Unternehmer zurück. Der handliche Band ist mit zahlreichen zeitgenössischen Fotografien, einer Tabelle und einem Anhang zu den Lörracher Vögten und Bürgermeistern sowie zu bedeutenden Lörrachern sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und eine Zeittafel runden das übersichtlich gegliederte und kompakte Buch ab.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen

Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen von Brauneder,  Wilhelm, Lingelbach,  Gerhard, Pötschke,  Dieter
Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorfahren im Mittelalter in den Stadtrechten alles regelten. Natürlich ging es darin zunächst um die Rechte und Pflichten der in Gilden organisierten Kaufleute, Krämer, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Schmiede und Kürschner. Sie hatten das Sagen in den Städten, stellten die Ratsmitglieder und bestimmten, was ins Stadtrecht aufgenommen wurde. Strafen wurden verhängt, wenn die Brote oder Biermaße zu klein waren, und Tuchhändler durften ihre Tuche nur dann zu Hause schneiden, wenn sie die Standgebühren im Kaufhaus entrichtet hatten. Besonders hart traf es Münzer, die aus Silber Pfennige schlugen. Fand man bei ihnen Falschgeld, so drohte der Verlust einer Hand und bei erwiesener Falschmünzerei das Sieden im Fass. Fenster und Türen zur Straße durften nur nach innen aufgehen. Steuern für die Hofstelle wurden in Form von Zehnthühnern entrichtet. In Osterwieck erhielt der Richter vom verkauften Wein literweise einen Anteil. Für die Bestrafung von im Streit erzeugten Wunden wurde ein Wundpegel verwendet, um die Tiefe der Wunde nachzuweisen. Die Städte schotteten aber auch ihre Märkte ab: Außerhalb gebackenes Brot und erzeugtes Fleisch durfte nur stark eingeschränkt angeboten werden. Tuchhändler konnten Hosen verkaufen, jedoch immer mindestens sechs Stück. So florierte das einheimische Handwerk. Der vorliegende Band beschreibt diesen Prozess der immer stärkeren »Regeldichte« vom Stadtrecht über die Willküren (Stadtordnungen) bis hin zur Polizeiordnung im 18. Jahrhundert. Die Untersuchung orien­tiert sich hauptsächlich am Goslarer Stadtrecht, »jener großartigen, unter den mittelalterlichen Stadtrechten Deutschlands an Umfang […], Systematik, juristischer Durchdringung und Klarheit kaum ihres­gleichen findenden Kodifikation« (Wilhelm Ebel). Die Inhalte des Goslarer und des von ihm abgeleiteten und umgearbeiteten Wernigeröder Stadtrechtes werden sorgfältig verglichen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Kleine Geschichte der Stadt Lörrach

Kleine Geschichte der Stadt Lörrach von Moehring,  Gerhard
Die "Kleine Geschichte der Stadt Lörrach", erschienen in der renommierten Reihe "Regionalgeschichte - fundiert und kompakt" von Der Kleine Buch Verlag in Karlsruhe, bietet eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Stadt Lörrach. Der Autor Gerhard Moehring, der lange Jahre das Lörracher Museum am Burghof geleitet hat und ein ausgewiesener Kenner der Lörracher Geschichte ist, ist bereits mit einer Reihe von Publikationen zu Lörrach und seinen Teilorten hervorgetreten. Neben einem sehr anschaulich geschriebenen und liebevoll illustrierten Überblick über die Stadtgeschichte stellt er auch zahlreiche, heute zum Teil verschwundene Bauten der Stadt und ihre Geschichte vor. Die Geschichte Lörrachs ist geprägt durch seine Lage am Südabfall des Schwarzwalds an der Mündung der Wiese in den Rhein und durch die unmittelbare Nähe zum schweizerischen Basel. Basel war für Lörrach in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung: Im Ausland gelegen, bot es in Zeiten kriegerischer Wirrnisse den Lörracher Einwohnern Schutz, aus Basel kam der Reformator des Markgräfler Landes, der prosperierende und grenzüberschreitende Wirtschaftsraum Basel setzte vielfältige Impulse für die Lörracher Wirtschaft, zahlreiche Industrien in der Stadt gehen auf Schweizer Firmen und Unternehmer zurück. Der handliche Band ist mit zahlreichen zeitgenössischen Fotografien, einer Tabelle und einem Anhang zu den Lörracher Vögten und Bürgermeistern sowie zu bedeutenden Lörrachern sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und eine Zeittafel runden das übersichtlich gegliederte und kompakte Buch ab. Gebundene Ausgabe mit Fadenbindung
Aktualisiert: 2020-03-05
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Kleine Geschichte der Stadt Lörrach

Kleine Geschichte der Stadt Lörrach von Moehring,  Gerhard
Die "Kleine Geschichte der Stadt Lörrach", erschienen in der renommierten Reihe "Regionalgeschichte - fundiert und kompakt" von Der Kleine Buch Verlag in Karlsruhe, bietet eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Stadt Lörrach. Der Autor Gerhard Moehring, der lange Jahre das Lörracher Museum am Burghof geleitet hat und ein ausgewiesener Kenner der Lörracher Geschichte ist, ist bereits mit einer Reihe von Publikationen zu Lörrach und seinen Teilorten hervorgetreten. Neben einem sehr anschaulich geschriebenen und liebevoll illustrierten Überblick über die Stadtgeschichte stellt er auch zahlreiche, heute zum Teil verschwundene Bauten der Stadt und ihre Geschichte vor. Die Geschichte Lörrachs ist geprägt durch seine Lage am Südabfall des Schwarzwalds an der Mündung der Wiese in den Rhein und durch die unmittelbare Nähe zum schweizerischen Basel. Basel war für Lörrach in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung: Im Ausland gelegen, bot es in Zeiten kriegerischer Wirrnisse den Lörracher Einwohnern Schutz, aus Basel kam der Reformator des Markgräfler Landes, der prosperierende und grenzüberschreitende Wirtschaftsraum Basel setzte vielfältige Impulse für die Lörracher Wirtschaft, zahlreiche Industrien in der Stadt gehen auf Schweizer Firmen und Unternehmer zurück. Der handliche Band ist mit zahlreichen zeitgenössischen Fotografien, einer Tabelle und einem Anhang zu den Lörracher Vögten und Bürgermeistern sowie zu bedeutenden Lörrachern sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und eine Zeittafel runden das übersichtlich gegliederte und kompakte Buch ab. Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2022-11-25
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