Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Eine eigentlich dumme Stadt«

»Eine eigentlich dumme Stadt« von Kästle,  Andrea
Über 120 Gedenktafeln gibt es in München. Sie erinnern an berühmte Künstler, Wissenschaftler, Widerstandskämpfer, die eine Weile in der Landeshauptstadt gewohnt, die München geprägt haben und von München geprägt worden sind. Nur leider wird das Wesentliche in der Regel auf den Gedenkplatten nicht erzählt: etwa dass Albert Einstein hier zwar aufgewachsen ist, aber die Schule in München so schlimm fand, dass er sein ganzes Leben davon erzählte; dass der Maler Corinth voller Hoffnung hierher gegangen war, aber dann höchst frustriert doch lieber nach Berlin zog. Und auch Lion Feuchtwanger zog schon in den 20er-Jahren weg von der Isar, nachdem er hier »137 Begabte, 537.284 unternormal Veranlagte, 122.963 Voll-Antisemiten« ausgemacht hatte. Das Buch versammelt, ausgehend von Plaketten, 60 Biografien und ermuntert zu besonderen Stadtspaziergängen, die an den Lebenswegen prominenter München-Bewohner entlangführen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fast alles über Travemünde

Fast alles über Travemünde von Lerchenmüller,  Franz
Kleine Fische und große Pötte, Jet-Set und Natur - eins der schönsten Seebäder im Norden! Travemünde war schon vieles: Fischereihafen und mondänes Kurzentrum, Volksbad und Jet-Set-Bühne, Provinzkaff und weite Welt. Es wandelte sich vom glitzernden Travemonte zum erschlafften Rentermünde und weiß noch nicht, ob es jetzt zum überlaufenen Beach Hotspot werden soll. Alte und neue Geschichten, Kevin Fehling und Konsul Fehling, die Fischbrötchen im Hafen und das Filet Wellington im alten Kurhausrestaurant, aber auch Strandgut, Kiebitze, das Drachenfest und die deutsch-deutsche Grenze - alles zusammen macht Travemünde aus. Dieses Buch bringt Beach Bay und Badekarren zusammen - und besondere Highlights für Einheimische und Touristen. Der Autor stellt spannende Fragen: Sitzt da noch wer im Lotsenturm und was machen die da? Ist Travemünde wirklich Lübecks schönste Tochter oder doch nur seine Cash-Cow? Warum haben die Priwallianer die Kohlenhofspitze besetzt? Und wie ist er eigentlich so, der Travemünder? Wer mehr erfahren will über die Bäderarchitektur, das Sandskulpturenfestival, den Skandinavienkai und die schwere Arbeit an Bord der Passat, der kriegt hier Bescheid. Und ein paar Steckbriefe moderner Wegelagerer gibt es gratis dazu.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fast alles über Buxtehude

Fast alles über Buxtehude von Schöneborn,  Dieter
Das kunterbunte Porträt einer liebenswürdigen Stadt – voller Eigenarten, Sehenswürdigkeiten und Traditionen. Buxtehude ist mehr als eine Reise wert! Eine Auswahl von Stichwörtern: Altes Land, Altkloster und Apfelblüte, Backsteingotik, Birkel Nudeln und Bücherstadt, der Bulle und Dietrich Buxtehude, Ewer, Fahrradstadt, Fleth und Hafen, Halepaghe, Hanse und Hexenverfolgung, Märchenstadt und Malerschule, Pleiten, Pech und Pannen, Schifffahrt, Schmied und Schnittger-Orgel, Storchennest und Sturmflut, Verbrechen, Viver, Wappen, Widerstand und Zwinger. Fakten und Geschichten, Reales und Märchenhaftes, Tipps und Erfahrungen führen durch die Stadt, vor deren Toren Hase und Igel immer noch um die Wette laufen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stadtspaziergänge in Freiburg

Stadtspaziergänge in Freiburg von Spieth,  Arndt
Der überarbeitete Stadtführer durch Freiburg bietet dem Touristen wie dem Einheimischen 16 anschaulich beschriebene Spaziergänge durch die alte Universitätsstadt. Eine leicht lesbare Einführung lässt die Geschichte der ehemaligen Hauptstadt Vorderösterreichs lebendig werden. Ein umfangreicher Informationsteil mit praktischen Tipps zur Freizeitgestaltung bietet viele Möglichkeiten die Stadt zu entdecken. Das Buch ist kompakt und handlich, reich illustriert, sorgfältig recherchiert und passt in jede Handtasche.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fast alles über Lübeck

Fast alles über Lübeck von Lerchenmüller,  Franz
Eine kritische Liebeserklärung an eine der schönsten Städte der Welt! Dies ist ein Stadtporträt der anderen Art. Natürlich kommen Marienkirche, Heiligen-Geist-Hospital und Rathaus darin vor. Aber eben auch Marianne Bachmeier, das verrückte Theater um den Flughafen, Björn Engholms Karriere und der neue Drehbrückenplatz. Dieses Buch ist für Lübecker, die mehr wissen wollen als die üblichen Stereotypen. Aber ebenso für Touristen, die nicht nur Holstentor, Markt und Marzipankauf abhaken, sondern verstehen möchten, wie die Stadt tickt, was sie zusammenhält und welche Probleme sie hat. Das Mittelalter, die Industrialisierung und die Gegenwart machen Lübeck aus - eine Stadt, die heute bunter, vielfältiger und lebendiger ist als je zuvor in ihrer Geschichte. Mareike Carrière und Erich Mühsam, der VfB und die Schiffergesellschaft, die Kunsttankstelle und das Kücknitzer Hochofenwerk ... Der Autor nimmt uns mit auf einen Spaziergang rund um die Altstadt, paddelt mit uns über die Wakenitz und lässt uns als Zaungäste dabei sein, wenn die Buddenbrooks verfilmt werden. Er gibt Tipps für Boule-Freunde, Heringsangler und Power-Shopper. Und er schildert das hanseatische Bürgertum - mit seinen Macken und seinen reichlichen Moneten. Und das Holstentor? Ist natürlich auch drin: Klein und schief wie eine zerrupfte Glucke sitzt es in seiner Niederung vor der Stadt und begrüßt den Rückkehrer ein bisschen zerstreut: Ach, du auch wieder hier.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fast alles über Bad König

Fast alles über Bad König von von Eichborn,  Vito
Das kunterbunte Porträt einer liebenswürdiges Stadt - voller Eigenarten, Sehenswürdigkeiten und Traditionen, Bad König ist mehr als eine Reise wert! Von Äpfeln, Ballett, Biber und Boule, Elfenbein, Feuerwehr, Heimatlied und Hügelgräbern, von Kelten über Kitsch, Kondome bis zum Kurpark, dem Maulbeerbaum, Maulwürfen, Metzgereien, Mühlen und Mundart, von Räubern, Römern, der Therme und leckerer Torte, vom Vieh, vom Wandern und den Zigarren. Jenseits vom Massentourismus steckt König voller Überraschungen. Quer durch Geschichte und Gegenwart erzählt der Autor: Anekdoten und Fakten, Histörchen und Hintergründe, von den Kinnichern, ihrem öffentlichen Engagement und originellen Attraktionen. Als Stadtschreiber in diesem Städtchen im tiefsten Odenwald lernte der Autor zahlreiche Einwohner kennen – hier versammelt er eine Fülle von Erlebnissen und Impressionen. Er legt Wert auf unterhaltsame Sprache wie gründliche Recherche. Dies ist kein Reiseführer - aber doch auch praktische Anleitung, die Kinnicher und ihre kleine Welt zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mystisches Würzburg

Mystisches Würzburg von Herleth-Krentz,  Susanne
Würzburg, Perle am Main: ein Schatzkästlein und eine Stadt, in der sich Einheimische wie Touristen wohlfühlen. Bereits um 1190 rühmte der Dichter Gottfried von Viterbo das „glückliche Herbipolis“ als irdisches Paradies. Der Minnesänger Walther von der Vogelweide erbat sich im 13. Jahrhundert gar innigst in seiner letzten Lebensstunde: „Vergönnt in Würzburgs Münster meinem müden Leib ein Grab!“ Vom Leben unserer Vorfahren erzählen in Würzburgs belebter Innenstadt nicht nur historische Gebäude, Brunnen und Parks. Auch alte Mythen geben viel über jene Zeit preis, in der die Naturwissenschaften noch in den Kinderschuhen steckten und die schaurigen Gestalten, die unsere Sagen bevölkern, sehr real schienen: Die Walpurgisnacht gehörte etwa seit alters her den Hexen. Und diesen lastete man ein jedes Unglück an. In die Regierungsjahre des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn fallen spektakuläre Hexenprozesse. Noch 1749 wurde die Klosterfrau Maria Renata Singer von Mossau als Hexe auf der Festung Marienberg enthauptet. Auf ihrem Spaziergang durch die mittelalterliche Stadt erzählt die Historikerin Susanne Herleth-Krentz Geheimnisvolles, Schauriges und Überraschendes aus Würzburgs Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stadtspaziergänge in Freiburg

Stadtspaziergänge in Freiburg von Spieth,  Arndt
Der überarbeitete Stadtführer durch Freiburg bietet dem Touristen wie dem Einheimischen 16 anschaulich beschriebene Spaziergänge durch die alte Universitätsstadt. Eine leicht lesbare Einführung lässt die Geschichte der ehemaligen Hauptstadt Vorderösterreichs lebendig werden. Ein umfangreicher Informationsteil mit praktischen Tipps zur Freizeitgestaltung bietet viele Möglichkeiten die Stadt zu entdecken. Das Buch ist kompakt und handlich, reich illustriert, sorgfältig recherchiert und passt in jede Handtasche.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hammerhütte. Künstlerische Erkundung eines Quartiers

Hammerhütte. Künstlerische Erkundung eines Quartiers von Huber,  Uschi, von Engelberg-Dockal,  Eva
Der zweite Band der Schriftenreihe "Frieder & Henner" dokumentiert ein gemeinsames Projekt des Lehrgebiets Architekturgeschichte (Eva v. Engelberg-Dočkal) und des Fachs Kunst/Fotografie (Uschi Huber) an der Universität Siegen. Gegenstand der künstlerischen Analyse war das Stadtviertel Hammerhütte, nur wenige Gehminuten vom Siegener Hauptbahnhof entfernt. Hervorgegangen aus einem mittelalterlichen Hammerwerk handelt es sich um eines der ältesten Gebiete der Stadt, das im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen erfuhr, aber nie großflächig überplant wurde. Bestimmend sind daher die Überlagerungen verschiedener Zeitschichten und eine kleinteilige, heterogene Struktur, die neue Perspektiven auf die Stadt und deren Geschichte ermöglichten. Kern des Bandes bilden die im Wintersemester 2021/22 entstandenen künstlerischen Arbeiten von 17 Studierenden, die im Mai 2022 in der Alten Hammerhütter Schule präsentiert wurden. Gerahmt wird der Band durch ein Vorwort von Stadtbaurat Henrik Schumann und einen Text des Künstlers und Gastkritikers des Projekts Arne Schmitt (Köln/Zürich). Der Band "Hammerhütte. Künstlerische Erkundung eines Quartiers" liegt als Printversion und in digitaler Form vor.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Berlin – Kiez für Kiez

Berlin – Kiez für Kiez von Brodauf,  Julia
Dieser erprobte Stadtbegleiter führt leicht und fundiert sowohl Berliner als auch Besucher, Flaneure und Stadtwanderer durch alle 12 Bezirke Berlins. Auf 264 Seiten werden Geschichte und Gegenwart, individuelle Kiezkultur und Atmosphäre aller Berliner Stadtteile vorgestellt, die interessantesten Straßenzüge und Plätze vorgestellt und jede Menge Anekdoten zum Besten gegeben. Große und kleine Sehenswürdigkeiten dürfen nicht fehlen, doch auch Ungeahntes und Außergewöhnliches wird verraten. - Mit Stadtteilkarten zu jedem Spaziergang - Leichtfüßig und dennoch fundiert präsentiert - 80 Spaziergänge durch die Stadt
Aktualisiert: 2023-06-01
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Eine eigentlich dumme Stadt«

»Eine eigentlich dumme Stadt« von Kästle,  Andrea
Über 120 Gedenktafeln gibt es in München. Sie erinnern an berühmte Künstler, Wissenschaftler, Widerstandskämpfer, die eine Weile in der Landeshauptstadt gewohnt, die München geprägt haben und von München geprägt worden sind. Nur leider wird das Wesentliche in der Regel auf den Gedenkplatten nicht erzählt: etwa dass Albert Einstein hier zwar aufgewachsen ist, aber die Schule in München so schlimm fand, dass er sein ganzes Leben davon erzählte; dass der Maler Corinth voller Hoffnung hierher gegangen war, aber dann höchst frustriert doch lieber nach Berlin zog. Und auch Lion Feuchtwanger zog schon in den 20er-Jahren weg von der Isar, nachdem er hier »137 Begabte, 537.284 unternormal Veranlagte, 122.963 Voll-Antisemiten« ausgemacht hatte. Das Buch versammelt, ausgehend von Plaketten, 60 Biografien und ermuntert zu besonderen Stadtspaziergängen, die an den Lebenswegen prominenter München-Bewohner entlangführen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hammerhütte. Künstlerische Erkundung eines Quartiers

Hammerhütte. Künstlerische Erkundung eines Quartiers von Huber,  Uschi, von Engelberg-Dockal,  Eva
Der zweite Band der Schriftenreihe "Frieder & Henner" dokumentiert ein gemeinsames Projekt des Lehrgebiets Architekturgeschichte (Eva v. Engelberg-Dočkal) und des Fachs Kunst/Fotografie (Uschi Huber) an der Universität Siegen. Gegenstand der künstlerischen Analyse war das Stadtviertel Hammerhütte, nur wenige Gehminuten vom Siegener Hauptbahnhof entfernt. Hervorgegangen aus einem mittelalterlichen Hammerwerk handelt es sich um eines der ältesten Gebiete der Stadt, das im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen erfuhr, aber nie großflächig überplant wurde. Bestimmend sind daher die Überlagerungen verschiedener Zeitschichten und eine kleinteilige, heterogene Struktur, die neue Perspektiven auf die Stadt und deren Geschichte ermöglichten. Kern des Bandes bilden die im Wintersemester 2021/22 entstandenen künstlerischen Arbeiten von 17 Studierenden, die im Mai 2022 in der Alten Hammerhütter Schule präsentiert wurden. Gerahmt wird der Band durch ein Vorwort von Stadtbaurat Henrik Schumann und einen Text des Künstlers und Gastkritikers des Projekts Arne Schmitt (Köln/Zürich). Der Band "Hammerhütte. Künstlerische Erkundung eines Quartiers" liegt als Printversion und in digitaler Form vor.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mystisches Nürnberg

Mystisches Nürnberg von Herleth-Krentz,  Susanne
Wer in die Welt der Sagen und Legenden eintaucht, wo verstorbene Seelen keine Ruhe finden, böse Buben betrügen und Gier den Sinn verwirrt, gewinnt einen neuen Zugang zum Leben unserer Vorfahren. Ihr Alltag stand noch in engster Verbindung zur Religion, befeuert vom omnipräsenten Aberglauben. Hinter Naturphänomenen vermutete man das Wirken dämonischer Kräfte. Der Teufel war als personifizierte Versuchung eine durchaus reale Figur. Auch im mittelalterlichen Nürnberg soll der Leibhaftige sein Unwesen getrieben haben – ebenso wie die Blaue Agnes, das Gänsemännchen, die närrische Gusterti und viele mystische Gestalten mehr. Spannend wird es, wenn die alten Sagen mit historischen Begebenheiten, realen Persönlichkeiten oder äußerst genauen Ortsangaben aufwarten. Die Historikerin Susanne Herleth-Krentz nimmt ihre Leser mit zu diesen wundervollen Orten und erzählt auf ihrem Spaziergang von der sagenumwobenen Vergangenheit Nürnbergs. Die Altstadt ist wahrlich eine Schatztruhe, der die durchfließende Pegnitz das magische Etwas verleiht: Perfekt für eine Reise tief in die Zeit und zu den Geschichten voll unheimlicher Geister, unglaublicher Wunder und unfassbarem Teufelswerk!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mystisches Würzburg

Mystisches Würzburg von Herleth-Krentz,  Susanne
Würzburg, Perle am Main: ein Schatzkästlein und eine Stadt, in der sich Einheimische wie Touristen wohlfühlen. Bereits um 1190 rühmte der Dichter Gottfried von Viterbo das „glückliche Herbipolis“ als irdisches Paradies. Der Minnesänger Walther von der Vogelweide erbat sich im 13. Jahrhundert gar innigst in seiner letzten Lebensstunde: „Vergönnt in Würzburgs Münster meinem müden Leib ein Grab!“ Vom Leben unserer Vorfahren erzählen in Würzburgs belebter Innenstadt nicht nur historische Gebäude, Brunnen und Parks. Auch alte Mythen geben viel über jene Zeit preis, in der die Naturwissenschaften noch in den Kinderschuhen steckten und die schaurigen Gestalten, die unsere Sagen bevölkern, sehr real schienen: Die Walpurgisnacht gehörte etwa seit alters her den Hexen. Und diesen lastete man ein jedes Unglück an. In die Regierungsjahre des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn fallen spektakuläre Hexenprozesse. Noch 1749 wurde die Klosterfrau Maria Renata Singer von Mossau als Hexe auf der Festung Marienberg enthauptet. Auf ihrem Spaziergang durch die mittelalterliche Stadt erzählt die Historikerin Susanne Herleth-Krentz Geheimnisvolles, Schauriges und Überraschendes aus Würzburgs Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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